In unserem Unternehmen bieten wir Schulungen für Autodesk Software an. Folgende Akquisemöglichkeiten haben wir bisher umgesetzt. Mailing - Anmelden auf spezielen Anbieterportalen - Flyer!
Die Mailing-Aktion war per Post und recht groß, jedoch mit einem sehr geringem Response. In Anbieterportalen haben wir uns eingetragen - auch als Weiterbildungsmaßnahme bei den Ämtern, damit Interessenten uns finden können. Nun sind Bildungsmessen an der Reihe.
Hier werden wir als Aussteller gegebenenfalls als Besucher werben. Natürlich wollen wir sinnreich und langhaltend auf dem Markt Fuß fassen.
FRAGE: Habt Ihr weitere Ideen wie man im Dienstleistungssegement „Schulungsangebote“ optimale Akquise betreiben kann. Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht. Wie sollte man die Distributionspolitik am Besten angehen? (Wir orientieren uns an Geschäftskunden d.h. Teilnehmer die im Arbeitsverhältnis stehen und auch Arbeitslose da unsere Maßnahme entsprechend zertifiziert sind und die Teilnehmer gefördert werden)
Hallo, habt ihrs schon mal bei der IHK versucht? Die machen z.B. Existenzgründerseminare und auch Fortbildungskurse. Die können euch aber auch so weiterhelfen!
Hi,
danke für deine Anfrage wobei eine generelle und kurze Antwort m.e. so schlecht möglich ist.
Ich persönlich mache es gerne so das ich mir zunächst das zu bewerbende Produkt bzw. Dienstleistung mir anschaue und mir dann dazu Gedanken mache --> Zielgruppe(n)/Zielma(e)rkt(e), ggf. auch Diversifikation in andere Zielmärkte. Natürlich ist es dabei auch wichtig Mitbewerber sich anzuschauen um am eigenen Produkt Alleinstellungsmerkmale festzustellen bzw. diese herauszuarbeiten. Auf Grund dieser grundlegenden „Vorarbeiten“ und natürlich vieler anderer, denke/suche ich mir eine Strategie aus, diesen potientiellen Kunden zu erreichen (z.B. durch Mailing, Internet, Messen, Fachmessen, pers. Ansprache, etc.) mich für ihn (den Kunden!) interessant zu machen, sodass er nicht an meiner Leistung mittel bis langfristig nicht vorbeikommt.
Entsprechende Unterlagen für die eingesetzten div. Medien gehören selbstverständlich auch dazu!!
All dies o.a. ist ein sehr kurzer theoretischer Abriss einer Marketingaktion und in der Praxis meist viel komplexer…
Übrigens: Rückläufer auf Mailings unter 3%, d.h. die Streuverluste sind sehr hoch und damit meist auch (zu) teuer.
Gerne könnte ihr mich anschreiben unter renozeros et web .de .
Daniel Düse
Hi,
eine generelle und kurze Antwort m.e. schlecht möglich:
zunächst sollte das zu bewerbende Produkt/Dienstleistung auf die angesprochene Kundegruppe geprüft werden (Zielgruppe(n)/Zielma(e)rkt(e)), ggf. auch durch Diversifikation. Dabei auch Mitbewerber berücksichtigen um Alleinstellungsmerkmale hervorzuheben. Auf Grund dieser grundlegenden „Vorarbeiten“ und vieler weiterer, wird eine Strategie abgestimmt um den Zielmarkt zu penetrieren (z.B. durch Mailing, Internet, Messen, Fachmessen, pers. Ansprache, etc.). um das Produkt kurzfristig bekannt zu machen. Entsprechende Unterlagen für Kunden gehören ebenso dazu!!
All dies o.a. ist ein sehr kurzer theoretischer Abriss einer Marketingaktion und in der Praxis meist viel komplexer…
Übrigens: Rückläufer auf Mailings unter 3%, d.h. die Streuverluste sind hoch.
Gerne könnte ihr mich anschreiben unter renozeros et web .de .
Daniel Düse