Hallo zusammen !
Ich möchte einen (Windows XP) Ordner mit einem Passwort schützen und dann weiter verschicken, gibt es da eine Möglichkeit ?
Hab schon in einigen Foren gestöbert, einiges an Freeware gefunden, aber nichts, das mir Antwort darauf gibt.
Ich hoffe jemand kann mir helfen !
LG
Tsu
Hallo,
verinnerliche Dir einfach eine gaaanz simple Tatsache:
Was Du einmal digitalisiert hast, das gehört Dir nicht mehr!
LG
Hallo Tsu!
Pb und wie man am besten einen Ordner verschlüsselt weiß ich nicht, aber da du ihn anschließend verschicken willst, bietet sich eine alternative geradezu an.
Pack den Ordner in ein WinRAR Archiv. Winrar ist frei erhältlich. Damit kannst du den Ordner komprimieren (braucht weniger Speicher -> besser zum verschicken) UND du kannst winrar Archive per Passwort schützen.
Zwei Fliegen mit einer Klatsche:wink:
Ich denke, das ist die einfachste Lösung und eine, die dich zufriedenstellen dürfte.
mfg
Hallo,
verinnerliche Dir einfach eine gaaanz simple Tatsache:
Was Du einmal digitalisiert hast, das gehört Dir nicht mehr!
Das würde ich in der Pauschalität einmal ganz stark anzweifeln.
Sebastian
Super, vielen, vielen Dank für diese Antwort !
Das sind wirklich zwei Fliegen mit einer Klappe und es ist wohl auch wesentlich einfacher, wie ich schon befürchtet hatte
*Daumen hoch*
LG
Tsu
Hallo,
könntest Du mir diese Aussage vielleicht einmal erklären?
mfg
tf
Hallo,
er bezieht sich höchstwahrscheinlich auf so etwas wenn man bei failbook etc. Bilder hochlädt seine Besitzansprüche daran aufgibt.
MfG Dominik
Hallo,
ist gaaanz einfach:
Was ich digital versende, muss nun einmal zwangsläufig durch die Leitungen. Auch dann, wenn es zuerst ein Stück durch den Äther jagt.
Die sg. „letzte Meile“ gehört immernoch dem rosa Riesen. Wie jeder Provider hat auch dieser seine Daten / Leitungen in einem Bunker, ähnlich Fort Knox, zu sichern. Aber durch die aktuelle Gesetzgebung ist JEDER Provider gezwungen, in seinen Bunker eine Tür auf eigene Rechnung einzusetzen. Wer dafür den Schlüssel hat, hat den Provider nicht zu interessieren. Und egal, was ich wie verschlüssele: Der Generalschlüssel ist bereits da. Z.B. haben die Amis mal eine kryptografische Software unter das Kriegswaffenkontrollgesetz gestellt - Sie hatten den Generalschlüssel nicht, und die bösen Buben wollten den auch nicht abgeben. Ist ein paar Jahre her Biss’l stark visualisiert, aber ich hoffe, verständlich.
LG
Hallo,
ist gaaanz einfach:
Was ich digital versende, muss nun einmal zwangsläufig durch
die Leitungen. Auch dann, wenn es zuerst ein Stück durch den
Äther jagt.
Ja.
Die sg. „letzte Meile“ gehört immernoch dem rosa Riesen. Wie
jeder Provider hat auch dieser seine Daten / Leitungen in
einem Bunker, ähnlich Fort Knox, zu sichern.
Bitte was? Die Leitungen sind ja alles andere als bunkerähnlich gesichert.
Aber durch die
aktuelle Gesetzgebung ist JEDER Provider gezwungen, in seinen
Bunker eine Tür auf eigene Rechnung einzusetzen.
Nicht auf Inhalte.
Wer dafür den
Schlüssel hat, hat den Provider nicht zu interessieren. Und
egal, was ich wie verschlüssele:
Laut den geltenden Gesetzen haben die Provider das nicht zu speichern. Es darf in „Einzelfällen“ abgehört werden, da werden dann tatsächlich Inhalte Untersucht.
Der Generalschlüssel ist
bereits da.
Na, dann erzähl mal, woher Du diese bislang unbewiesenen Verschwörungstheorien hast.
http://derstandard.at/1277336831638/FBI-beisst-sich-…
Z.B. haben die Amis mal eine kryptografische
Software unter das Kriegswaffenkontrollgesetz gestellt - Sie
hatten den Generalschlüssel nicht, und die bösen Buben wollten
den auch nicht abgeben.
Es gibt dort keinen Generalschlüssel. Die Software wurde dennoch exportiert. Legal, aber eben nicht als Software.
Ist ein paar Jahre her
Biss’l
stark visualisiert, aber ich hoffe, verständlich.
Verständlich aber falsch.
Gruß,
Sebastian
Guten Tag,
Pack den Ordner in ein WinRAR Archiv. Winrar ist frei
erhältlich. Damit kannst du den Ordner komprimieren (braucht
weniger Speicher -> besser zum verschicken) UND du kannst
winrar Archive per Passwort schützen.
Genauso würde ichs auch machen. Jedoch:
Wenn die Datei(en) per E-Mail verschickt werden sollen könnte die Grösse der zu verschickenden Datei zum Problem werden. Das Postfach des E-Mail Empfängers ist meistens in der Grösse (je nach Provider)eingeschränkt.
Lösung: Ordner mit WinRAR in eine Datei packen + verschlüsseln + die Option selbstextrahieren anklicken, falls der Empfänger kein WinRAR nutzen kann oder will.
Dann die Datei an einen Filehoster wie Rapidshare senden.
Dann den Link des Filehosters zur WinRAR Datei an den Empfänger per Mail verschicken.
Liste mit Filehostern findest Du hier:
http://www.filehoster.info/filehoster
oder hier:
http://birnchen.ath.cx/Filehoster.html
viel Erfolg
Hallo,
ist gaaanz einfach:
Was ich digital versende, muss nun einmal zwangsläufig durch
die Leitungen. Auch dann, wenn es zuerst ein Stück durch den
Äther jagt.Ja.
Schön, dass wir uns da einig sind
Die sg. „letzte Meile“ gehört immernoch dem rosa Riesen. Wie
jeder Provider hat auch dieser seine Daten / Leitungen in
einem Bunker, ähnlich Fort Knox, zu sichern.Bitte was? Die Leitungen sind ja alles andere als
bunkerähnlich gesichert.
Eben, da gehts bereits los…
Aber durch die
aktuelle Gesetzgebung ist JEDER Provider gezwungen, in seinen
Bunker eine Tür auf eigene Rechnung einzusetzen.Nicht auf Inhalte.
Blanke Theorie, siehe Sosus, Echolon…
Wer dafür den
Schlüssel hat, hat den Provider nicht zu interessieren. Und
egal, was ich wie verschlüssele:Laut den geltenden Gesetzen haben die Provider das nicht zu
speichern. Es darf in „Einzelfällen“ abgehört werden, da
werden dann tatsächlich Inhalte Untersucht.
Grau ist sie, die Theorie. Die Einzelfälle scheinen gar nicht einmal so einzeln…
Der Generalschlüssel ist
bereits da.Na, dann erzähl mal, woher Du diese bislang unbewiesenen
Verschwörungstheorien hast.
Ich rechne 1 + 1 zusammen…
Danke, da schau ich noch rauf
Z.B. haben die Amis mal eine kryptografische
Software unter das Kriegswaffenkontrollgesetz gestellt - Sie
hatten den Generalschlüssel nicht, und die bösen Buben wollten
den auch nicht abgeben.Es gibt dort keinen Generalschlüssel. Die Software wurde
dennoch exportiert. Legal, aber eben nicht als Software.
Eben. m.W. in der entschärften Version
Ist ein paar Jahre her
Biss’l
stark visualisiert, aber ich hoffe, verständlich.Verständlich aber falsch.
Danke. Ich seh das etwas anders…
z.B. auf www.mydays.kilu.de
Gruß,
Auch und sogar lieb
Sebastian
Karsten