habe mich bei einer Stelle im öffentlichen Dienst beworben. Meine Zeugnisse habe ich bei der Bewerbung als Kopien beigefügt.
Beim Vorstellungsgespräch musste ich die Originale nicht vorzeigen bzw. mitbringen.
Werden die gar nicht angefordert bzw. würde es auch ausreichen das ich - falls es zu einer Einstellung kommt - beglaubigte Kopien einreiche? Habe nämlich ein paar Zeugnisse eingerahmt…
Werden die gar nicht angefordert bzw. würde es auch
ausreichen das ich - falls es zu einer Einstellung kommt -
beglaubigte Kopien einreiche? Habe nämlich ein paar Zeugnisse
eingerahmt…
Hallo fragnet,
grundsätzlich gilt, dass man bei Bewerbungen immer nur beglaubigte Kopien beilegt. Was anderes habe ich noch nie gehört. Die Originale gibt man nie aus der Hand, da sie sonst irgendwann verschwinden.
Sollte Dein Arbeitgeber sie dennoch sehen wollen, wird er Dir das schon mitteilen. Dies wäre meiner Meinung nach aber unüblich.
bin zwar kein Experte, aber da Du ja schon zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurdest, ist es dem Personalverantwortlichen anscheinend egal, ob es sich um „nur“ Kopien, oder beglaubigte handelt. Außerdem kannst Du die fehlenden Unterlagen (ob kopiert oder beglaubigt) nach evtl. Einstellung immer noch nachreichen.
Schönen Tag dann noch und viel Glück mit der Einstellung.
eigentlich braucht man beglaubigte Koien. Kann sein, dass die erst verlangt werden, wenn es tatsächlich zur Einstellung kommt um nicht unnötige Kosten beim Bewerber verursacht zu haben.