Servus,
Wilgartswiesen, Frankenstein und Elmstein - alle drei mühelos vom SW Deutschlands zu erreichen, weil sie im SW Deutschlands liegen - sind hübsche Standquartiere zum Wandern. Der Pfälzerwald ist zum Wandern ideal, weil dort ein sehr hoher Anteil der Wanderwege auf Kiefernnadelstreu verläuft, wenig Fels- oder Schotterboden und kaum Bitumen und Beton. Hübsches Standquartier in der Gegend auch die Jungpfalzhütte ob Annweiler a.T.
In den nördlichen Ausläufern des Pfälzerwaldes der Rosenthaler Hof, an der Südwestflanke des Donnersbergs Winnweiler und Imsbach: Der hat für sich, dass man zwar bloß ein paar Kilometer von Bundesstraße und Autobahn weg und eigentlich „mitten in Deutschland“ ist, aber wenn man dort morgens aus dem Haus geht, merkt man überhaupt nichts davon.
Ein sehr hübsches Wanderrevier ist die Fortsetzung des Pfälzerwaldes auf der französischen Seite. Dort kann man z.B. im Hotel „Sept Chênes“ unterhalb Langensoultzbach Quartier nehmen; nett ist auch „La Tour St. Pierre“ in Althorn. Wenn man nachts Stadtgeräusche gewohnt ist, kann sich die erste Nacht dort ein wenig unheimlich anhören: Das Brausen der völligen Stille ist gewöhnungsbedürftig.
Wenn das Eck dort noch zu „gewohnt“ ist, könnt Ihr von Saignelégier aus mit Unterstützung von CJ und Postauto den Schweizer Jura unsicher machen.
Schöne Grüße
Dä Blumepeder