Hi
Redegewand muß man sein. Ein wenig Selbstbewußtsein. Ein Schuß Bildung und es reicht zum Politiker.
In der Provinz bekannt geworden und aufgestiegen. Als die Sache in Berlin echtes „Regieren“ und Können fordert, verschwindet er ohne Kommentar in der Versenkung. Kein Kampf um die Idee, kein Kampf für „seine“ Wähler.
Nun taucht er wieder auf. Wie lange? Wann verschwindet er wieder? Er erzählt penetrant die gleichen, ach so frommen Märchen. Für immer noch die gleichen Zuhörer?
Wie ist es möglich, damit Wähler zu fangen?
Nehmet den Reichen, gebet den Armen, Amen.
Erstere dürften lächelnd das Land verlassen, Letztere werden irgendwann merken, daß es eben nur ein frommes Märchen war, daß Oskar erzählt hat.
Oscar Wasperle hat dann längst wieder die politische Bühne (kommentarlos) verlassen.
Vanic.
Hi
Redegewand muß man sein. Ein wenig Selbstbewußtsein. Ein Schuß
Bildung und es reicht zum Politiker.
In der Provinz bekannt geworden und aufgestiegen. Als die
Sache in Berlin echtes „Regieren“ und Können fordert,
verschwindet er ohne Kommentar in der Versenkung. Kein Kampf
um die Idee, kein Kampf für „seine“ Wähler.
so sieht es vielleicht der BILD leser. aber „in echt“ sind da sicher die dicksten brocken geflogen. da wird unser brioni gerd wohl etwaas über das ziel hinaus geschossen sein. von nix kütt nix.
und mit dem kleinen napoleon und herrn scharping währe er sicher noch am regieren.
aber wenn der gute glaubt er könne ohne das volk regieren …
dan sieht es halt so aus wie jetzt.
schau mal in die renten kasse.
oder auf die staatsverschuldung.,
alles entwicklungen von gottes gnaden.
t.
Nun taucht er wieder auf. Wie lange? Wann verschwindet er
wieder? Er erzählt penetrant die gleichen, ach so frommen
Märchen. Für immer noch die gleichen Zuhörer?
Wie ist es möglich, damit Wähler zu fangen?
Nehmet den Reichen, gebet den Armen, Amen.
Erstere dürften lächelnd das Land verlassen, Letztere werden
irgendwann merken, daß es eben nur ein frommes Märchen war,
daß Oskar erzählt hat.
Oscar Wasperle hat dann längst wieder die politische Bühne
(kommentarlos) verlassen.
Vanic.
Das wird den Oskar aber freuen …
Hi Vanic,
Das wird den Oskar sehr freuen, daß er so gefürchtet ist, daß es ständig jemand für nötig hält, gegen ihn zu hetzen. Das schweißt seine Anhänger natürlich zusammen.
Von den richtigen Leuten angegriffen zu werden, ist besser als jedes Lob aus den eigenen Reihen. 
Gruß, Rainer
Im Allgemeinen wird Politikern doch vorgeworfen an ihrem Stuhl zu kleben und alles aussitzen zu wollen, im Sinne der Pension versteht sich.
Dann kommt einer der bemerkt, dass er die Politik für die er gewählt wurde in dieser Regierung nicht umsetzen kann, Kosequenzen daraus zieht und dann passt es auch nicht. Ich würde mir wünschen, dass mehrere erfolglose Politiker und Manager so aufrecht nach Hause gehen würden. Wer sagt euch, dass Oskar innerhalb der Regierung nicht gekämpft hat?
Wie kann man unreflektiert so einen Mist über einen Politiker verbreiten, der auch nach dem Attentat die Regierung im Saarland nicht hingeschmissen hat. Dazu gehört zumindest schon mal mehr, als hier plattes populär-Geschwafel abzulassen.
… und habt ihr alle schon vergessen, dass die These von der Ausgewogenheit des Wohlstandes und der gerechten Verteilung des Reichtums bis vor wenigen Jahren noch staatstragend war? Da war allen noch klar, dass eine breite Mittelschicht Voraussetzung für eine stabile Demokratie ist. Nun seid ihr bereit die Mittelschicht zu opfern und damit dann irgendwann doch auch die Demokratie, oder?
Umverteilung ist notwendig und zwar nicht nur in D sondern global!
Sigi
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