Osmose

Hallo!
Um meine Wasserwerte zu senken (PH 7,5 | GH ~20 | KH ~14) will ich mir evtl. eine Osmoseanlage zulegen. Im Internet bin ich dabei auf DENNERLE RONDEX OSMOSE gestossen sowie auf „KATI und ANI“ bei ebay. Hat jemand von Euch darin Erfahrung was besser, bzw. sinnvoller ist???
Danke schon mal im Voraus!

hi,

es kommt auf die menge an viel -> osmoseanlag, aber viel abwasser. wenig -> ionentauschen. oder es war genau umgedreht. auf jeden fall ist die menge entscheident.

grüße
matthias

Hallo!
Um meine Wasserwerte zu senken (PH 7,5 | GH ~20 | KH ~14) will
ich mir evtl. eine Osmoseanlage zulegen.

Vorab: überlege, ob du nicht lieber die Fische passend zum Wasser wählst. Es gibt genügend Fische, die zu hartem Wasser passen. (dies deshalb, weil doch oft die Kosten und natürlich der Aufwand fürs Wasserenthärten unterschätzt werden).

Solltest du nach deinen Überlegungen immer noch zu dem ERgebnis kommen, daß Wasserenthärtung was für dich ist, mußt du dich für ein System entscheiden:

Osmose:

hierbei wird Wasser durch eine halbdurchlässige Membran gedrückt. (daraus ergibt sich auch die Notwendigkeit, einer druckführenden Wasserleitung) Durch die Membran können nur die Wassermoleküle, die Salze und Schadstoffe bleiben außen vor.

Aufwand:
einmal installiert - eher gering:

notwendige Arbeiten:

  • regelmäßig Anlage spülen
  • von Zeit zu Zeit Membran wechseln (hält aber recht lang)
  • sofern benutzt: Vorfilter + Aktivkohle wechseln

Hinweise:

Je nach Anlage, Druck, Wasserqualität und Einstellung ist zu beachten, daß das Verhältnis aus Osmose- und Abwasser 1:3 - 1:5 beträgt, d.h. für 10 L Osmosewasser werden u.U. bis zu 60 L Leitungswasser verbraucht!

Vorteil:
Das Ergebnis ist je nach Membran sehr gut bis ausgezeichnet. Das Wasser ist also von sämtlichen Fremdstroffen befreit. Es muß dann nur noch mit Leitungswasser oder entsprechenden Zusätzen auf die richtigen Werte eingestellt werden und kann dann verwendet werden.

Im Internet bin ich
dabei auf DENNERLE RONDEX OSMOSE gestossen sowie auf „KATI und
ANI“ bei ebay. Hat jemand von Euch darin Erfahrung was besser,
bzw. sinnvoller ist???
Danke schon mal im Voraus!

Entsalzen :

Bei dieser Methode werden dem Wasser Ionen entzogen, in dem es über sog. Tauscherharze geleitet wird. Dabei werden die Kationen (positiv) durch H+ Ionen und die Anionen (negativ) durch OH- ersetzt. (daher die Kati-Ani Bezeichung bei ebay)

Zu den Salzen zählt die Wasserhärte, Nitrat, Phosphat und viele andere Stoffe und Spurenelemente.

H+ und OH- ergeben zusammen das allseits bekannte Wasser. Wir sehen also, daß beim Vollentsalzer das gesamte Ionenspektrum reduziert wird. Es erfolgt keine Verschiebung bei dem Verhältnis untereinander.

Beim Teilentsalzer (Brittafilter) erfolgt „nur“ ein Austausch gegen Natrium (Kationen) und Clorid (Anionen). Es wird also das Ionenspektrum erheblich verschoben. Das Wasser ist zwar nicht mehr hart in dem Sinne, aber der SAlzgehalt ist auch nicht reduziert. Insofern sind die Teilentsalzer NICHT für das Aquarium geeignet.

Aufwand:
mäßig

notwendige Arbeiten:
Vollentsalzer müssen mit schwachen Säuren und Laugen regeneriert werden.
Die Handhabung mit diesen Flüssigkeiten ist nicht ganz einfach - Schutzbrille und Handschuhe sollten selbstverständlich sein. Die Abfallstoffe müssen jeweils aufgefangen werden, gemischt ergeben sie jedoch eine neutrale Flüssigkeit (nämlich wasser ^^), die über die Kanalisation entsorgt werden kann und darf.

Vorteil:

  • kaum Abwasser
  • keine Druckleitung erforderlich! also auch „aus dem Eimer“ betreibbar
  • viel schnellere Erzeugung des entsalzten Wassers

Nachteil:

  • Anschaffung recht teuer

Hinweis:
es gibt die Harze separat zu kaufen, mit etwas Geschick und ein wenig finanziellen Aufwand kann man sich den Vollentsalzer auch selber bauen.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig Vorbereitung zu deiner Entscheidug geben.
Meine persönliche Meinung: Vollentsalzer (bin gerade dabei einen zu bauen)

Gruß
Daniel Scholdei

Hallo Daniel!

Danke für deine Infos!!!

Vorab: überlege, ob du nicht lieber die Fische passend zum
Wasser wählst. Es gibt genügend Fische, die zu hartem Wasser
passen.

Hab bereits ein Becken mit „passenden“ Fischen, möchte mir aber noch ein zweites Anschaffen mit evtl. Diskusbesatz…

Muss mir das alles nochmal durch den Kopf gehn lassen…

Danke und Gruss
Frank

Osmose & Diskus

hi,

es kommt auf die menge an viel -> osmoseanlag, aber viel
abwasser. wenig -> ionentauschen. oder es war genau
umgedreht. auf jeden fall ist die menge entscheident.

Ist schon richtig, bei Ultrafiltration bzw. „Umkehrosmose“ wird das Wasser durch eine Membran gedrückt (Permeat) und die Salze bleiben im Restwasser (Konzentrat) zurück. Da das Verhältnis P/K bei normalem Leitungsdruck nur etwa bei 1:10 liegt, laufen für einen Liter Osmosewasser 10 Liter Wasser in den Gulli.
Das dürfte aber trotzdem noch viel billiger sein, als die ständige Regeneration eines Ionentauschers, dessen Patronen sich ja relativ schnell verbrauchen. Darüberhinaus wird das Wasser im Ionenaustauscher nicht wirklich entsalzt, sondern die härtebildenden Kalziumsalze werden lediglich gegen Natriumchlorid getauscht (daher der Name). Und ein erhöhter Kochsalzgehalt im Wasser mag ja auch nicht alle Fische erfreuen.

Ich würde mir auch überlegen, ob ich nicht härteliebende Fische pflegen will, wenn ich entsprechendes Leitungswasser habe.

Nochmal speziell zum Thema Diskus:

Gerade bei der Diskuspflege kommen auch noch andere Faktoren hinzu, die man bedenken sollte. So muss insgesamt eine hervorragende Wasserqualität garantiert werden (großer Außenfilter, wöchentlicher Wasserwechsel), das Futter ist teuer (am besten, man mischt es selbst aus Truthahnherz, Garnelen, Gemüse und Vitaminzusatz) und die benötigten 30°C Wassertemperatur bei einer optimalen Beckengröße von 50 - 100 Litern pro Fisch gehen auch ganz schön in’s Geld. Mein Diskusbecken erzeugt (ohne meinen Computer als Energiefresser No.2) locker 60% meiner Stromrechnung. :stuck_out_tongue:

Natürlich lohnt sich die Diskuspflege absolut, denn so ein interessantes Sozialverhalten, gerade bei der Brutpflege, zeigt wohl kaum ein anderer Fisch. Aber man muss auch viel Zeit, Arbeit und Geld in diese Fische investieren, wenn man Freude daran haben will.

Moin,

Das dürfte aber trotzdem noch viel billiger sein, als die
ständige Regeneration eines Ionentauschers, dessen Patronen
sich ja relativ schnell verbrauchen.

Stimmt so nicht, da die Ionentauscher mit recht schwachen
Säuren und Basen regeneriert werden und man entsprechende
Mengen für relativ günstiges Geld in jeder Apotheke kaufen
kann. Gleichzeitig muß man immer beachten, daß bei einer
Osmoseanlage möglichst ein Vorfilter eingesetzt werden sollte,
der ebenfalls laufende Kosten verursacht (Kohle nachkaufen).

Insofern würde ich den Kostenaufwand für beide Systeme gleich-
stellen wollen. Arbeitsaufwand ist natürlich die Osmoseanlage
klar im Vorteil (IMO).

Darüberhinaus wird das
Wasser im Ionenaustauscher nicht wirklich entsalzt, sondern
die härtebildenden Kalziumsalze werden lediglich gegen
Natriumchlorid getauscht (daher der Name).

Das ist definitiv FALSCH! Der von dir hier angesprochene Vorgang
erfolgt in den Teilentsalzern von z.B. Britta, die wir für das
Teewasser nehmen. Ein Vollentsalzer ist ebenfalls ein Ionentauscher,
nur daß hier entsprechend H und OH Ionen gegen die Härtebildner
getauscht werden.

Und ein erhöhter
Kochsalzgehalt im Wasser mag ja auch nicht alle Fische
erfreuen.

Richtig, deswegen Vollentsalzer und nicht Brittafilter. Beide
Systeme sind Ionentauscher, wobei sie sich durch die eingetauschten
Ionen erheblich unterscheiden (ok im Anschaffungspreis natürlich auch (-: )

Gruß
D. Scholdei

Das dürfte aber trotzdem noch viel billiger sein, als die
ständige Regeneration eines Ionentauschers, dessen Patronen
sich ja relativ schnell verbrauchen.

Stimmt so nicht, da die Ionentauscher mit recht schwachen
Säuren und Basen regeneriert werden und man entsprechende
Mengen für relativ günstiges Geld in jeder Apotheke kaufen
kann.

Hmmm, ich habe noch gar nicht darüber nachgedacht, dass man Ionentauscher evtl. auch in Heimarbeit regenerieren könnte. Ich kenne Ionentauschen nur aus einem Labor, wo die verbrauchten Patronen von einer gewerblichen Firma regeneriert werden, was nicht gerade billig ist. Aber Chemikalien aus der Apotheke sind nach meiner Erfahrung auch nicht gerade billig und zumindest ich persönlich hätte auch keine große Lust darauf, zu Hause regelmäßig mit Laugen und Säuren zu hantieren.

Gleichzeitig muß man immer beachten, daß bei einer
Osmoseanlage möglichst ein Vorfilter eingesetzt werden sollte,
der ebenfalls laufende Kosten verursacht (Kohle nachkaufen).

Ich betreibe meine Anlage schon seit über 5 Jahren problemlos ohne einen Vorfilter. Wüßte auch nicht, wozu ich den bräuchte, rostiges Wasser habe ich nicht und die Zeit der foulenden Acetat-Membranen ist ja zum Glück schon lange vorbei.

Insofern würde ich den Kostenaufwand für beide Systeme gleich-
stellen wollen. Arbeitsaufwand ist natürlich die Osmoseanlage
klar im Vorteil (IMO).

Ich sehe die UO insgesamt klar im Vorteil, der Arbeitsaufwand beschränkt sich bei mir lediglich auf das Unterstellen des Eimers und Ablassen des Wassers und ein gelegentliches 2-minütiges Rückspülen. Kosten entstehen mir nur durch das verbrauchte Wasser (das man als kostenbewusster Mensch aber im Haushalt problemlos - selbst als Trinkwasser - weiterverwenden könnte).

Darüberhinaus wird das
Wasser im Ionenaustauscher nicht wirklich entsalzt, sondern
die härtebildenden Kalziumsalze werden lediglich gegen
Natriumchlorid getauscht (daher der Name).

Das ist definitiv FALSCH! Der von dir hier angesprochene
Vorgang
erfolgt in den Teilentsalzern von z.B. Britta, die wir für das
Teewasser nehmen. Ein Vollentsalzer ist ebenfalls ein
Ionentauscher,
nur daß hier entsprechend H und OH Ionen gegen die
Härtebildner
getauscht werden.

Einwand im vollen Umfang akzeptiert. :smile:

Was man aber vielleicht auch noch erwähnen sollte:

Selbst für Weichwasserfische ist es nicht immer sinnvoll, teures Gerät zur Wasserenthärtung anzuschaffen. Wenn man Wasser mittlerer Härte hat und keine Ambitionen besitzt, die Fische zu züchten oder Wildfänge zu pflegen, kann man selbst bei Diskusbuntbarschen meist auf eine Wasserenthärtung verzichten. Die meisten Fische aus Gefangenschaftsnachzucht sind sehr gut an härteres Wasser angepasst und haben damit wenig Probleme. Die biologische Wasserqualität ist viel wichtiger.
Für die Salmler- oder Diskuszucht braucht man natürlich schon weiches Wasser, da die abgelegten Eier durch den hohen osmotischem Druck in hartem Wasser aufplatzen und absterben. Die Aufzucht junger Diskusfische gelingt wiederum in etwas härterem Wasser sogar besser, weil die Fische für ihren Skelettaufbau viel Kalk benötigen und somit in härterem Wasser schneller wachsen können.

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Moin,

Das dürfte aber trotzdem noch viel billiger sein, als die
ständige Regeneration eines Ionentauschers, dessen Patronen
sich ja relativ schnell verbrauchen.

Stimmt so nicht, da die Ionentauscher mit recht schwachen
Säuren und Basen regeneriert werden und man entsprechende
Mengen für relativ günstiges Geld in jeder Apotheke kaufen
kann.

1 Lieter Salzsäure (~30%) - ca 2 - 3 Euro
1 KG Äznatron - ca 8 Euro

Damit kann man dann ca 4000 - 5000 Härteliter regenerieren. Je nach Ausgangswasser kommt dann eine entsprechende Menge Wasser raus. Bei mir wären das mit GH 16 etwa 250 - 300 L Wasser. Wenn ich den Wasserverbrauch für die Regeneration dazu nehme, komme ich also für 100 Liter härtefreies Wasser auf einen Wasserbedarf von etwa 110 Liter Ausgangswasser (bei meinen Wasserwerten!).

Mal aufs Jahr hochgerechnet brauche ich ca 1500 Liter enthärtetes Wasser, was einen Wasserbedarf (für das Enthärten) von ca. 1650 Liter ausmacht. Dazu kommen pro 250 Liter nochmal 10 - 11 Euro für die Regeneriermittel, also bei mir etwa 70 Euro.

Also alles in allem doch recht übersichtlich.

Kosten für die Osmose wären hier je nach Verhältnis bei 1:4 ca 5 Euro und bei einem Verhältnis 1:10 ca 11 Euro, zuzüglich jeweils (sofern verwendet) Filtermaterial für die Vorfilter. Der Wasserverbrauch für die Spülvorgänge dürfte in Geld ausgedrückt nicht messbar sein ^^

und zumindest ich persönlich hätte auch keine große Lust
darauf, zu Hause regelmäßig mit Laugen und Säuren zu
hantieren.

Das ist das Hauptargument, das gegen die Vollentsalzung spricht. Grundsätzlich ist das Endprodukt der Regenerierung eine Salzlösung ( (H302+ Cl-) + (Na+ OH-) -> 2H2O + Na+ + Cl- ) zuzüglich der „zurückgewonnenen“ Härtebildner, welche gefahrlos über die Kanalisation entsorgt werden darf, aber während des Regenerierens hantiert man mit Äzenden Flüssigkeiten. Von daher muß man sich das schon gut überlegen.

Gleichzeitig muß man immer beachten, daß bei einer
Osmoseanlage möglichst ein Vorfilter eingesetzt werden sollte,
der ebenfalls laufende Kosten verursacht (Kohle nachkaufen).

Ich betreibe meine Anlage schon seit über 5 Jahren problemlos
ohne einen Vorfilter. Wüßte auch nicht, wozu ich den bräuchte,
rostiges Wasser habe ich nicht und die Zeit der foulenden
Acetat-Membranen ist ja zum Glück schon lange vorbei.

Es wird halt empfohlen einen zu verwenden. Daß es ohne geht, zeigt dein Beispiel.

Ich sehe die UO insgesamt klar im Vorteil, der Arbeitsaufwand
beschränkt sich bei mir lediglich auf das Unterstellen des
Eimers und Ablassen des Wassers und ein gelegentliches
2-minütiges Rückspülen.

Je nachdem wie groß die Anlage zum Vollentsalzen ausgelegt wird, reicht man relativ bequem ein halbes oder gar ein ganzes Jahr, bevor die Harze regeneriert werden müssen. (Meine konkreten Planungen und teilweisen Umsetzungen gehen in Richtung 2 Säulen mit jeweils ca 10 L Volumen, in die dann ca 6 - 7 Liter Harz eingebracht werden - insgesamt eine Kapazität von etwa 25.000 Härtelitern - ausreichend für ein Jahr ^^).

Was man aber vielleicht auch noch erwähnen sollte:

Selbst für Weichwasserfische ist es nicht immer sinnvoll,
teures Gerät zur Wasserenthärtung anzuschaffen. Wenn man
Wasser mittlerer Härte hat und keine Ambitionen besitzt, die
Fische zu züchten oder Wildfänge zu pflegen, kann man selbst
bei Diskusbuntbarschen meist auf eine Wasserenthärtung
verzichten. Die meisten Fische aus Gefangenschaftsnachzucht
sind sehr gut an härteres Wasser angepasst und haben damit
wenig Probleme. Die biologische Wasserqualität ist viel
wichtiger.
Für die Salmler- oder Diskuszucht braucht man natürlich schon
weiches Wasser, da die abgelegten Eier durch den hohen
osmotischem Druck in hartem Wasser aufplatzen und absterben.
Die Aufzucht junger Diskusfische gelingt wiederum in etwas
härterem Wasser sogar besser, weil die Fische für ihren
Skelettaufbau viel Kalk benötigen und somit in härterem Wasser
schneller wachsen können.

Dem kann ich nur zustimmen. Allderings sollte man Weichwasserfische nicht in Betonwasser pflegen (schreibst du ja auch), so daß sich auch während der normalen Pflege von Weichwasserfischen durchaus ein Bedarf an härtefreiem Wasser ergeben kann.

Sodele, ich denke jetzt haben wir soweit alle Infos zusammengetragen, die ein Suchender braucht um sich für das eine oder andere System zu entscheiden. Ich danke für die tolle Diskussion.

Gruß
Daniel

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Hallo ,habe mir grad den Artikel durchgelesen und frage mich ,ob man das ganze nicht billiger machen könnte indem man einfach Destilliertes Wasser nimmt ?
Mein Stiefvater steht da voll drauf !!! Ich weniger ,da ich härte liebende Fisch habe .
Vieleicht ist das ja ein Kompromiss zu teuren Anlagen? Ich weis es nicht ,denn wie gesagt habe ich damit keine Erfahrung !.
Gruss Alf

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P.S. : Natürlich muss das Wasser dann mit Bakterien et cetera angereichert werden ,aber das sind glaube ich keine allzu grossen Kosten im vergleich zu teuren Anlagen

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