Hallo meine Lieben,
ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen. Ich laufe seit Langem von Arzt zu Arzt, bekomme für Migräne unmengen an Tabletten die ich nicht nehmen mag wegen der Nebenwirkungen etc. Nun war ich heute in der Notaufnahme bezüglich Schmerzen ausschließlich der linken Körperhäfte: Kopfhaut tut weh, Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, leichte Taubheitsgefühle an Ohr und Auge, Schmerzen im linken Rückenteil sowie Ar…backe. Der Notarzt hat mir als dauerhafte Lösung Osteopathie vorgeschlagen. Nun habe ich auf der Seite meiner Krankenkasse (AOK) herausgefunden das 80% von 6 Behandlungen übernommen werden. Es gibt nur 2 Bedingungen. Die eine das der Osteopath Mitglied in einem Osteopathenverband ist oder einen Ausbildungsnachweis vorlgen kann. Ebenfalls muss die Behandlung von einem Arzt verordnet werden. Nun kommt meine Frage: Wie sieht so eine Verordnung aus? Ist das einfach eine Überweisung oder ein Schriftstück? Macht es der Hausarzt oder Orthopäde oder wo muss ich hin? Wäre schön wenn jemand bereits Erfahrung hat und mir helfen könnte.
Danke im Voraus.
Liebe Grüße
Daniel