…und war Bayern nicht lange Zeit Nettoempfänger?
grüße
Hi!
Wir Bayern würden dann kaum noch wirtschaftliche Probleme
haben ohne die Transferzahlungen an Bund und übrige
Bundesländer.nun mal nicht so protzerisch, noch immer ist Hamburg das
Bundesland mit der hächsten Ausgleichszahlung an andere
Bundesländer, pro Einwohner gerechnet. An zweiter Stelle kommt
außerdem Hessen. Erst dann kommen BW und BY.
Hatte ich etwas anderes behauptet…?
Grüße,
Mathias
…und war Bayern nicht lange Zeit Nettoempfänger?
Richtig.
Hatte Deutschland nicht mal einen Kaiser…?
Grüße,
Mathias
Hallo Mathias,
nun mal nicht so protzerisch, noch immer ist Hamburg das
Bundesland mit der hächsten AusgleichszahlungHatte ich etwas anderes behauptet…?
für mich klang es so, als dass Bayern der größte Nettozahler beim Länderausgleich wäre. Ich höre das von Bayern öfter mal so, und es regt mich jedesmal auf, evtl. habe ich das also auch nur da reingelesen.
Alles Gute wünscht
Michael
P.S. Nichts gegen Bayern, hat auch seine schönen Seiten, war sogar mehrmals in Urlaub dort, sozusagen als Entwicklungshilfe Hamburg für Bayern 
Servus!
nun mal nicht so protzerisch, noch immer ist Hamburg das
Bundesland mit der hächsten AusgleichszahlungHatte ich etwas anderes behauptet…?
für mich klang es so, als dass Bayern der größte Nettozahler
beim Länderausgleich wäre. Ich höre das von Bayern öfter mal
so,
ich auch und es ist mir bewusst, dass dies so nicht der Wahrheit entspricht.
Es bleibt der Fakt, dass Bayern Nettozahler ist.
und es regt mich jedesmal auf, evtl. habe ich das also
auch nur da reingelesen.
So wird es gewesen sein…
Alles Gute wünscht
MichaelP.S. Nichts gegen Bayern, hat auch seine schönen Seiten, war
sogar mehrmals in Urlaub dort, sozusagen als Entwicklungshilfe
Hamburg für Bayern
Das sagen die Hamburger desöfteren. Ich bin ja selbst ein halber Fischkopp, allerdings wundert es mich schon, wie man dort zu dieser Ansicht kommen kann. Vergleicht man einfach mal die im jeweiligen BL angesiedelten Industriezweige (Bayern: KfZ, Biotech, Trachten; Hamburg: Werften, Prostitution), die Kriminalitätsraten, das Pro-Kopf-Einkommen, die Anzahl der Cabriolets und die Farbe der letzten zwei Landesregierungen, so drängt sich mir der Verdacht auf, dass diese gewissen nordische Arroganz (oder, wie der Nordmann es gerne zu bezeichnen pflegt, „Unterkühltheit“) Bayern gegenüber nicht wirklich angebracht sein dürfte…
Grüße,
Mathias
P.S.: Nichts gegen HH, hat auch seine schönen Seiten, bin sogar mehrmals im Jahr für Urlaub und aus beruflichen Gründen dort, sozusagen als Entwicklungshilfe und zum Technologitransfer…
Hi,
Das sagen die Hamburger desöfteren. Ich bin ja selbst ein
halber Fischkopp, allerdings wundert es mich schon, wie man
dort zu dieser Ansicht kommen kann. Vergleicht man einfach mal
die im jeweiligen BL angesiedelten Industriezweige (Bayern:
KfZ, Biotech, Trachten; Hamburg: Werften, Prostitution),
lol - wenn auch Humbug, weil Werften in Hamburg gar nicht so einen großen Wirtschaftsanteil haben, und Prosititution schonmal gar nicht. Hamburg ist dafür die Stadt der Medienunternehmen. Mach mal ein whois wer-weiss-was.de.
die Anzahl der Cabriolets
Davon abgesehen, dass der Automobilismus eh das zweitgrößte Verbrechen an der Menscheit ist, liegt das mit den Cabrios evtl. auch am Wetter. Zum neuen größten Verbrechen wird außerdem gerade Biotech (auch von den Bayern) gepuscht (genauer: Gentechnik).
und die Farbe der letzten zwei Landesregierungen,
Die aktuelle in Hamburg ist Schwarz, leider.
Alles Gute wünscht
Michael
Hi
Das sagen die Hamburger desöfteren. Ich bin ja selbst ein
halber Fischkopp, allerdings wundert es mich schon, wie man
dort zu dieser Ansicht kommen kann. Vergleicht man einfach mal
die im jeweiligen BL angesiedelten Industriezweige (Bayern:
KfZ, Biotech, Trachten; Hamburg: Werften, Prostitution), die
Kriminalitätsraten, das Pro-Kopf-Einkommen, die Anzahl der
Cabriolets und die Farbe der letzten zwei Landesregierungen,
so drängt sich mir der Verdacht auf, dass diese gewissen
nordische Arroganz (oder, wie der Nordmann es gerne zu
bezeichnen pflegt, „Unterkühltheit“) Bayern gegenüber nicht
wirklich angebracht sein dürfte…
Die Arroganz der südlichen Bundesländer stinkt zum Himmel! Gleich mal vorneweg: Ich bin
gebürtiger Bayer und habe vor 10 Jahren das Weite gesucht. Ich kann mir auch beim besten Willen
nicht vorstellen noch mal in dieses Bundesland zurückzukommen. Ich bin nach jedem Besuch dort
eigentlich ganz froh wo anders leben zu dürfen. Aber egal.
Bayern hatte nach dem Krieg riesige wirtschaftliche Probleme (Agrarstaat) und hat jahrzehntelang
vom Länderfinanzausgleich profitiert. Eine Tatsache die von der dortigen Politprominenz gerne mal
vergessen wird.
Erfolgsstory Bayern, dass ist zunächst mal München, denn den meisten anderen Kommunen geht
es dreckig. Hof, Bayreuth und Würzburg sind derart am Boden, dass dort nicht einmal mehr die
Brunnen in der Innenstadt betrieben werden können. Nürnberg hat eine Arbeitslosenquote von 10%
ohne dass irgendwelche Maßnahmen der Landesregierung greifen würden (soviel zur Kompetenz
der CSU Strukturprobleme bekämpfen zu können). Die so hoch gelobte Biotech-Branche ist am
Ende und nur durch Subventionen zu mehr schlecht als recht am Leben zu halten. Einzig der
Automobilbau glänzt, wie auch im Rest der Republik.
Die Fähigkeit zum Strukturwandel hat die Union in den neuen Bundesländern eindrucksvoll
bewiesen (und auch hier saßen CSU-Minister im Kabinett). 20-25% Arbeitslosigkeit in weiten Teilen
Ostdeutschlands am Ende der Ära Kohl. Klasse Leistung. Hätte Schröder nicht besser
hinbekommen.
Übrigens, wenn ich mir diverse Bankenskandale in Bayern ansehe, und was sie den Steuerzahler
gekostet haben, dann frage ich mich, warum man dort immer noch die Lügen der Landesregierung
glaubt?
Viele Grüsse
Tom
…und war Bayern nicht lange Zeit Nettoempfänger?
Richtig.
Hatte Deutschland nicht mal einen Kaiser…?
Ja, aber im Gegensatz zum Bundesland Bayern war das *vor* der Ära der Bundesrepublik Deutschland.
Ich hab’s ja in einem anderen Thread bereits gesagt. Die Bayern sollen die erhaltenen Milliarden aus dem Länderfinanzausgleich und den EU Töpfen gegen die paar Mücken, die sie seit ein paar Jahren eingezahlt haben aufrechnen und sich dann verpissen aus Deutschland und der EU. Und am besten die Engländer gleich mitnehmen. Sowas von gemeinschafts unfähig und -willig gibts ja kein zweites Mal auf diesem Planeten!
Fritze
(dessen Steuergelder in Hamburg zu einem noch erheblicheren Anteil in den Länderfinanzausgleich fließen, der das aber gut findet)
Hi Mathias 
Erstens: war meine Frage zu 50% ernst gemeint, da ich mir da wirklich
nicht sicher war.
Zweitens: So lange kann das also mit den Zahlungen an Bayern noch
nicht her sein, von daher ist der Hint auf den Kaiser unangebracht.
Wie lange wart ihr denn Nettoempfänger (Achtung: ernste Frage!!)? Und
was ist so schlimm daran, wenn ihr jetzt lange Zeit Nettozahler seid?
So läuft das schließlich in einer Gemeinschaft. Ändert doch lieber die
Art und Weise, wie die Empfänger mit dem Geld umgehen, anstatt den
Ausstieg zu fordern.
Drittens: Wenn ihr partout raus wollt, dann macht das doch einfach
(Auch hier ernst gemeint ohne Häme oder sonstwas). Verfassung hin
oder her, wenn ~10Millionen Menschen aus dieser „Beziehung“ raus
wollen, wüßte ich nicht, wieso Grundgesetze oder Verfassungen das
aufhalten können.
mahlzeit, rené
*zutischlatsch*
Hi!
Das sagen die Hamburger desöfteren. Ich bin ja selbst ein
halber Fischkopp, allerdings wundert es mich schon, wie man
dort zu dieser Ansicht kommen kann. Vergleicht man einfach mal
die im jeweiligen BL angesiedelten Industriezweige (Bayern:
KfZ, Biotech, Trachten; Hamburg: Werften, Prostitution), die
Kriminalitätsraten, das Pro-Kopf-Einkommen, die Anzahl der
Cabriolets und die Farbe der letzten zwei Landesregierungen,
so drängt sich mir der Verdacht auf, dass diese gewissen
nordische Arroganz (oder, wie der Nordmann es gerne zu
bezeichnen pflegt, „Unterkühltheit“) Bayern gegenüber nicht
wirklich angebracht sein dürfte…
Die Arroganz der südlichen Bundesländer stinkt zum Himmel!
Dies scheinen nun also jeweils alle BLs von den jeweils anderen zu behaupten. Soweit wären wir also schon mal…
Gleich mal vorneweg: Ich bin
gebürtiger Bayer und habe vor 10 Jahren das Weite gesucht. Ich
kann mir auch beim besten Willen
nicht vorstellen noch mal in dieses Bundesland zurückzukommen.
Ich bin nach jedem Besuch dort
eigentlich ganz froh wo anders leben zu dürfen. Aber egal.
Das ist ja auch Dein gutes Recht.
Ich war jahrelang unterwegs und bin nun wieder fest in München, was ich geniesse.
Bayern hatte nach dem Krieg riesige wirtschaftliche Probleme
(Agrarstaat) und hat jahrzehntelang
vom Länderfinanzausgleich profitiert. Eine Tatsache die von
der dortigen Politprominenz gerne mal
vergessen wird.
Das stimmt natürlich und ich persönlich bin der Ansicht, dass Bayerns weg hinaus aus der Empfängersituation als beispielhaft angesehen werden sollte.
Einfacher gesagt: man war arm, hat sich aber bemüht, es zu schaffen. Diese Bemühungen vermisse ich bei Saarland, RP & Co. Die Ostländer lasse ich mal außen vor, hier hatte man noch nicht ausreichend Zeit, sich dem Level Bayerns anzunähern. Sachsen kommt allerdings mit großen Schritten, was zeigt, dass es durchaus möglich ist, seine Situation noch zu verbessern auch ohne Wirtschaftsboom.
Erfolgsstory Bayern, dass ist zunächst mal München, denn den
meisten anderen Kommunen geht
es dreckig. Hof, Bayreuth und Würzburg sind derart am Boden,
dass dort nicht einmal mehr die
Brunnen in der Innenstadt betrieben werden können. Nürnberg
hat eine Arbeitslosenquote von 10%
ohne dass irgendwelche Maßnahmen der Landesregierung greifen
würden (soviel zur Kompetenz
der CSU Strukturprobleme bekämpfen zu können).
Stimmt. Im Vergleich zu anderen deutschen Städten dieser Größenordnung sieht es jedoch gar nicht so finster aus. Wer mal in Herford oder Bielefeld war weiss, was ich meine.
Dass die bayerische Staatsregierung in den strukturschwachen Regionen keine Ruhmestaten vollbringt ist mir bewusst. Könnte sie jedoch die Länderfinanzausgleichsumlage dort investieren, sähe es vielleicht nicht mehr allzu düster aus.
Die so hoch
gelobte Biotech-Branche ist am
Ende und nur durch Subventionen zu mehr schlecht als recht am
Leben zu halten.
Am Ende ist sie nicht, nur zu tode reglementiert.
Einzig der
Automobilbau glänzt, wie auch im Rest der Republik.
Falsch. BMW schreibt gute Zahlen, Audi auch noch.
Opel und VW sowie auch Ford haben massive Probleme. Allerdings sind Opel und Ford aus den USA gesteuert. VW und seine massiven Absatzprobleme allerdings ist ein wunderbares Beispiel für norddeutsche Sturköpfigkeit und Arroganz.
Die Fähigkeit zum Strukturwandel hat die Union in den neuen
Bundesländern eindrucksvoll
bewiesen (und auch hier saßen CSU-Minister im Kabinett).
20-25% Arbeitslosigkeit in weiten Teilen
Ostdeutschlands am Ende der Ära Kohl. Klasse Leistung. Hätte
Schröder nicht besser
hinbekommen.
Unter Schröder hätte man dort heute vermutlich noch nicht einmal Autobahnen.
Übrigens, wenn ich mir diverse Bankenskandale in Bayern
ansehe, und was sie den Steuerzahler
gekostet haben, dann frage ich mich, warum man dort immer noch
die Lügen der Landesregierung
glaubt?
Der teuerste Bankenskandal aller Zeiten war wohl eher derjenige der Bankgesellschaft Berlin. Von der West-LB ganz zu schweigen…
Grüße,
Mathias
Hi!
Das sagen die Hamburger desöfteren. Ich bin ja selbst ein
halber Fischkopp, allerdings wundert es mich schon, wie man
dort zu dieser Ansicht kommen kann. Vergleicht man einfach mal
die im jeweiligen BL angesiedelten Industriezweige (Bayern:
KfZ, Biotech, Trachten; Hamburg: Werften, Prostitution),lol - wenn auch Humbug, weil Werften in Hamburg gar nicht so
einen großen Wirtschaftsanteil haben, und Prosititution
schonmal gar nicht. Hamburg ist dafür die Stadt der
Medienunternehmen.
Ja, HH hat die Werbeagenturen. Das ist natürlich ein Wirtschaftszweig mit Potential für hunderttausende Arbeitsplätze…
Mach mal ein whois wer-weiss-was.de.
Bitte?
die Anzahl der Cabriolets
Davon abgesehen, dass der Automobilismus eh das zweitgrößte
Verbrechen an der Menscheit ist, liegt das mit den Cabrios
evtl. auch am Wetter.
HH hatte noch vor 12 Jahren die meisten. Heute ist es München…
Zum neuen größten Verbrechen wird
außerdem gerade Biotech (auch von den Bayern) gepuscht
(genauer: Gentechnik).
Das ist eine ethische Frage, die man so pauschal keineswegs beantworten kann.
Ferner wird diese Branche ja vom Bunde totreglementiert, sie wird in 5 Jahren aus Deutschland verschwunden sein.
und die Farbe der letzten zwei Landesregierungen,
Die aktuelle in Hamburg ist Schwarz, leider.
Ich schrieb die „letzten zwei“. Erst jahrzehntelang die roten Arbeitsplatzvernichter, dann den braunen Ronald. Da will man wirklich nicht mehr zugehören. Aber meiner Oma zuliebe nehme ich es doch ab und an auf mich und fahre unter Bezahlung von 200 Euro Strafe hoch in den rot-braunen Norden, in die Länder der Blitzer, Neider und Sturköppe…
Nichts für ungut und servus,
Mathias
Hi!
Erstens: war meine Frage zu 50% ernst gemeint, da ich mir da
wirklich
nicht sicher war.
Meine Antwort ist auch nicht ohne Humor zu nehmen.
Zweitens: So lange kann das also mit den Zahlungen an Bayern
noch
nicht her sein, von daher ist der Hint auf den Kaiser
unangebracht.
Wie lange wart ihr denn Nettoempfänger (Achtung: ernste
Frage!!)? Und
was ist so schlimm daran, wenn ihr jetzt lange Zeit
Nettozahler seid?
Ich denke, wir zahlen seit ca. 20 Jahren ein.
Vielleicht hat ja jemand hier noch genauere Daten.
So läuft das schließlich in einer Gemeinschaft. Ändert doch
lieber die
Art und Weise, wie die Empfänger mit dem Geld umgehen, anstatt
den
Ausstieg zu fordern.
Das wollten wir, durften aber nicht. Klar, denn die Mehrheit der BLs ist Empfänger…
Drittens: Wenn ihr partout raus wollt, dann macht das doch
einfach
(Auch hier ernst gemeint ohne Häme oder sonstwas). Verfassung
hin
oder her, wenn ~10Millionen Menschen aus dieser „Beziehung“
raus
wollen, wüßte ich nicht, wieso Grundgesetze oder Verfassungen
das
aufhalten können.
Das kann das deutsche GG ganz fix.
Sonst wäre die Sache doch schon längst ernsthaft angestrebt worden.
Grüße,
Mathias
Moin moin
Meine Antwort ist auch nicht ohne Humor zu nehmen.
Na gut, ich schalt mal wieder auf Humor *switch*
Das kann das deutsche GG ganz fix.
Sonst wäre die Sache doch schon längst ernsthaft angestrebt
worden.
Hmmm. Ich persönlich sehe keine Notwendigkeit ein Regelwerk zu
beachten, von dem 60%-99.9%(?!) der Bevölkerung sagt, daß es für sie
nicht gilt. Was will der Rest von Deutschland denn machen? Euch mit
Waffengewaltzurückhalten? Na, das wäre ja 'ne tolle
Freundschaft/Beziehung.
Wenn ich meine Frau nur noch mit Machtmitteln halten kann, hab
ich wohl was falsch gemacht.
so…muß los. grüße hinter den weißwurstäquator
Hi!
Das kann das deutsche GG ganz fix.
Sonst wäre die Sache doch schon längst ernsthaft angestrebt
worden.
Hmmm. Ich persönlich sehe keine Notwendigkeit ein Regelwerk zu
beachten, von dem 60%-99.9%(?!) der Bevölkerung sagt, daß es
für sie
nicht gilt. Was will der Rest von Deutschland denn machen?
Euch mit
Waffengewaltzurückhalten? Na, das wäre ja 'ne tolle
Freundschaft/Beziehung.
Wenn ich meine Frau nur noch mit Machtmitteln halten kann, hab
ich wohl was falsch gemacht.
Die Berliner Sozis würden vermutlich Bayern mit Waffengewalt halten, da der Bund ohne die bayerischen Steuerbeiträge noch schneller pleite gehen würde…
Grüße,
Mathias
Boş ver
10 yil Istanbul otuyorum, ama çok düz türkçe bilimiyorum…
Aber für die Deutschen in der Türkei gibt es keinerlei Unterstützung
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Mach mal ein whois wer-weiss-was.de.
Bitte?
sitzt auch in Hamburg.
HH hatte noch vor 12 Jahren die meisten. Heute ist es
München…
München hat auch mehr Autos, beweist nur, dass die Münchener egoistischer sind. Autos sind der Weltfeind Nr. 2. Der Weltfeind Nr. 1 ist die sogenannte industrielle Fleischproduktion.
Zum neuen größten Verbrechen wird
außerdem gerade Biotech (auch von den Bayern) gepuscht
(genauer: Gentechnik).Das ist eine ethische Frage, die man so pauschal keineswegs
beantworten kann.
Klar kann man das. Automobilismus hat in den letzten 100 Jahren mehr Tote gefordert als alle Kriege zusammen. Das alleien reicht schon. Vom Lärm- und Gestank-Terror mal ganz zu schweigen. Nur wer selbst Automobilist ist, merkt das natürlich nicht. Aber wir werden Off Topic.
Ferner wird diese Branche ja vom Bunde totreglementiert, sie
wird in 5 Jahren aus Deutschland verschwunden sein.
Unsere Regierung ist ja wohl Autofreund Nr. 1. Der Tod kommt hoffentlich von den Benzinpreisen, die ins unermessliche steigen werden, wenn erstmal jeder zweite Chinese auch ein Auto haben will.
Ich schrieb die „letzten zwei“. Erst jahrzehntelang die roten
Arbeitsplatzvernichter,
Ob CDU oder SPD ist völlig egal, CSU auch. Die haben alle keine Ahnung, wo das Problem liegt, bzw. ignorieren es, weil man das Problem nur gegen die Lobby der Reichen beseitigen könnte.
dann den braunen Ronald.
den kannst du mir nicht vorwerfen, gegen den habe ich Strafanzeige gestellt, Verfahren läuft noch, auch wenn es sich nun eigentlich erledigt hat
Ich glaube wir sind durch (Benachrichtigung ist nun aus)
Alles Gute wünscht
Michael
Hi!
Mach mal ein whois wer-weiss-was.de.
Bitte?
sitzt auch in Hamburg.
Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Wie wäre es mit einem zusammenhängenden, deutschen Satz…?
HH hatte noch vor 12 Jahren die meisten. Heute ist es
München…München hat auch mehr Autos, beweist nur, dass die Münchener
egoistischer sind. Autos sind der Weltfeind Nr. 2. Der
Weltfeind Nr. 1 ist die sogenannte industrielle
Fleischproduktion.
Nein, der Weltfeind Nr. 1 ist der Kapitalismus, wusstest Du das nicht…??
Mann - o - mann !
Zum neuen größten Verbrechen wird
außerdem gerade Biotech (auch von den Bayern) gepuscht
(genauer: Gentechnik).Das ist eine ethische Frage, die man so pauschal keineswegs
beantworten kann.
Klar kann man das. Automobilismus hat in den letzten 100
Jahren mehr Tote gefordert als alle Kriege zusammen. Das
alleien reicht schon.
Ohne das Automobil hätte es vielleicht riesige Hungersnöte gegeben. allein in D verdienen ja mehr als 35% der Arbeitnehmer ihre Brötchen zumindest mittelbar über die Autobranche.
Vom Lärm- und Gestank-Terror mal ganz zu
schweigen. Nur wer selbst Automobilist ist, merkt das
natürlich nicht. Aber wir werden Off Topic.
Ich finde Autofahren geil!
Im Ernst: evtl. hätte eine andere „schmutzige“ Technologie anstelle des Autos stattgefunden, hätte man das Auto nicht erfunden.
Der größte „Weltfeind“ ist somit der Mensch selbst, der ja solcherlei Erfindungen macht.
Ferner wird diese Branche ja vom Bunde totreglementiert, sie
wird in 5 Jahren aus Deutschland verschwunden sein.
Unsere Regierung ist ja wohl Autofreund Nr. 1. Der Tod kommt
hoffentlich von den Benzinpreisen, die ins unermessliche
steigen werden, wenn erstmal jeder zweite Chinese auch ein
Auto haben will.
Bis das so weit ist, fährt man Brennstoffzellen-Autos.
Ich schrieb die „letzten zwei“. Erst jahrzehntelang die roten
Arbeitsplatzvernichter,
Ob CDU oder SPD ist völlig egal, CSU auch. Die haben alle
keine Ahnung, wo das Problem liegt, bzw. ignorieren es, weil
man das Problem nur gegen die Lobby der Reichen beseitigen
könnte.
Steht auf und vertreibet die Kapitalisten!!!
dann den braunen Ronald.
den kannst du mir nicht vorwerfen, gegen den habe ich
Strafanzeige gestellt, Verfahren läuft noch, auch wenn es sich
nun eigentlich erledigt hat
Ich werfe ihn nicht Dir persönlich vor, sondern halte mich an das Thema „Bayern vs. Hamburg“.
Ich glaube wir sind durch (Benachrichtigung ist nun aus)
Alles klar.
Grüße,
Mathias
MOD: Kleine Erinnerung
Hallo Allerseits
Ich möchte nur dezent an den Bretttitel erinnern:
Auslandspolitik
kommt also bitte wieder zur Sache oder zieht in ein thematisch passendes Brett um
Danke
Mike
[MOD]
P.S.:
Die Beziehungen zwischen einzelnen Bundesländern sowie die innerdeutschen Finanzprobleme sind nicht thematisch der Auslandspolitik zugeordnet.
P.P.S. Auch wenn einige das lieber hätten
-mkl-