Osterweiterung ... zb: bayern

hi zusammen,

ich schau mir grad n bericht im wdr über integration von ausländern in deutschland an und kann mir das lachen nicht verkneifen…

wieso erwartet man von menschen, die mal *grad* 30 jahre hier leben, das sie gut deutsch sprechen

ich meine…die bayern sprechen, trotz 100-jähriger assimilationszeit, kein deutsch…zumindest keins das was man verstehen kann…

mfg

asi

Hallo!

Weil mir unklar ist, was die Sprachkenntnisse seit Jahrzehnten hier lebender Menschen mit der Osterweiterung der EU zu tun haben, wählte ich eine andere Überschrift.

wieso erwartet man von :menschen, die mal *grad* 30 :jahre hier leben, das sie :gut deutsch sprechen

Berechtigte Frage. Als ab Ende der 50er Jahre Arbeitskräfte aus Mittelmeerländern angeworben wurden, kümmerte sich kein Mensch um Integration. Es ging um Arbeitskräfte, ungelernt, gesund und kräftig. Weiter reichte der Horizont nicht. In großen Teilen der Bevölkerung gab es erhebliche Widerstände und Vorbehalte, die oft in peinlich-dümmlicher Weise von lupenrein rassistischer Art waren, so daß der Karren von Anfang an im Dreck saß. Die Angeworbenen wurden zwar als Gastarbeiter bezeichnet, aber nicht als Gäste behandelt. Es gab den Arbeitsplatz mit zumeist schmutziger, schwerer Arbeit, aber darüber hinaus wurden die Fremden gemieden. Niemand bereitete die Angeworbenen auf ihr Gastland und seine Gepflogenheiten vor, so daß die Bildung in sich geschlossener Subkulturen zwangsläufig war. An diesen früheren Fehlern tragen wir bis heute.

Die EU-Osterweiterung mit ihrer irgendwann einsetzenden Freizügigkeit ist ein ganz anderes Paar Stiefel.

Gruß
Wolfgang

HI Oberosi

Was hat den Deutschland mit dem Freistaat zu tun?
Bayern sama, Preißn treima, host´me

nicki

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

wie wärs dann mit all denn *russlanddeutschen*?
die so deutsch sind wie ich chinesisch?

ich hab nix gegen die jungs und mädels, versteht mich nicht falsch, wenn ich die wahl zwichen russland und deutschland hätt , würd ich auch 100% deutschland nehmen…aber deutschland wurd doch selber mit diesem zug nach strich und faden selber besch____en …

wieso regt man sich denn nich über diese menschen auf?müssen die weniger integriert werden als der mustafa aus der türkei?

in köln gibts ne ganze (ex-russland)siedlung wo die leute kein wort deutsch sprechen obwohl sie angeblich deutscher abstammung sind…

desweiteren fühlen sich diese menschen mehr russisch als deutsch(haben ihre eigene musik, eigene discos usw)

mfg

asi

ps: das war kein beitrag aus dem fernsehen…sondern eigenerfahrungen der letzten jahren…

Fehler,
hallo Asi
nur deswegen, weil der „Russlanddeutsche“ nicht deutsch kann, ist noch nicht zu erkennen, ob er nicht doch Deutscher ist.
das Problem war Stalin. Er verbot bei hohen Strafen (ab nach Sibirien) die deutsche Sprache. Dazu wurden die Moldaudeutschen (und auch aus anderen typisch deutsch bersiedelten Gegenden) aus ihrer Heimat vertrieben und umgesiedelt: Kasachstan, Sibirien, …deutsch können nur diejenigen, die noch vor dem Krieg deutsch lernten oder diejenigen, die unter höchsten Gefahren ihren Kindern die Sprache beibraschten.
Der Fehler, der hier in D gemacht wurde, ist ihnen die Möglichkeit zu geben Gettos zu „gründen“. Ein der deutschen Sprache nicht mächtiger lernt sie wesentlich schneller, wenn er in deutscher Umgebung wohnt.
ausserdem sollte grundsätzlich ein Sprachkurs pflicht sein. doch das durchzusetzen bedürfte es einer anderen Regierung.
Grüße
Raimund

hmm.soweit ich mich entsinnen kann
musste man als nachweis beim örtlichem *bezirksamt* (ich weiss nich was das für n laden war) einen stempel reinholen, die man jedoch leicht für einige 100$ bekommen kann…

jetzt auf die frage…*woher weisst du das denn asi?*

antwort…*ich hab mich mit paar jungs aus russland unterhalten…wobei einige offen zugegeben haben gegen geld einen schein ausgehändigt bekommen zu haben*

wie wahr die geschichte ist kann ich leider nicht nachvollziehen aber es hört sich auf jedenfall russisch-plausibel an…

das mit der integration is eigentlich nich schwer…die österreichen machen es vor…

  • paar natiolisten in die ausländerbehörde(persönlich plädiere ich für die becksteins…meine helden des konservativen deutschlands)
  • allen neuankömmlingen max. 6 monate aufenthaltserlaubnis
  • wer beim verlängerung seines aufenthaltserlaubnisses sich nich einigermaßen gut deutsch mit dem beamten unterhalten kann…kriegt max 3 monate duldung…

nix für ungut

asi

wurde mir auch so erzählt!
hallo Asi,
würde auch zu den russischen Verhältnissen passen.
Man sollte aber nicht hochnäsig auf diese Russen herabsehen. Wenn wir so ums Überleben kämpfen müssten (monatelang kein Gehalt, dann nur Teile, Geld nichts wert, usw.) wären wir mindestens genauso bestechlich.
Und dass diese Russen auch recht gerne nach Deutschland (als Deutsche) auswandern, ist klar. Sollen ja einige der Besatzungssoldaten in D fast geheult haben, als sie wieder nach „Mütterchen Russland“ mussten.
Doch sollte bei Einwanderen darauf gedrungen werden (gleiche welcher Nationalität), dass sie die Sparache des Ziellandes lernen.
Der Unterschied zwischen Deutschland und USA besteht hauptsächlich darin, dass es ganz als normal angesehen wird, dass einer, der die US-Staatsbürgerschaft haben will, englisch können muss und bei uns, wenn so etwas gefordert wird, der jenige, der das fordert sofort als Alt- oder Neunazi beschimpft wird.
Wird gar verlangt, dass diese Neudeutschen einen Eid auf die deutsche Verfassung geleistet werden soll (in USA selbstverständlich), bricht die Welt zusammen und der Ruf „Faschisten“ wird dann lauthals herausgebrüllt.
Immer nach dem Motto: „am deutschen Wesen soll die Welt genesen!“ Wir müssen immer alles 1000 %-ig machen.
Auch unliebsam gewordenen Ausländer werden in den USA ohne Gewissenbisse und ohne lange zu fackeln entweder ins Gefängnis gesteckt oder abgeschoben. Wir versuchen dagegen uns zu entschuldigen, dass er straffällig geworden ist.
Grüße
Raimund

und warum dann aufstand wenn man paarmillionen
menschen aufnehmen soll, die nicht unbedingt deutsch sind… muss man unbedingt auf die verarschungstour gehen und unbedingt behaupten das man eine *deutsche* vergangenheit hat??

wollen das die deutschen behörden unbedingt hören?

mfg

asi

ps: ich hab doch nix gegen die jungs und mädels die aus wirtschaftlichen gründen herkommen…ich würd auch jeden versuch unternehmen aus russland zu türmen und in die brd zu kommen

genau deswegen…
hallo Asi,
nein, Wirtschaftsflüchtlinge können wir in D nicht brauchen. Wirtschaftsflüchklingen sind fast ausschließlich schlecht ausgebildete Arbeiter, die meist schon nach kurzer Zeit zu Lasten des Staates gehen. Wer ist der Staat?
Wir Deutsche, nicht eine imaginäre Vereinigung.
Ausserdem hilft das diesen Leuten überhaupt nicht. Sie haben zwar (evtl.) bei uns Arbeit. Doch in ihrer Heimat ändert sich dagegen gar nichts. Wesentlich effektiver ist es, diesen Menschen in ihrer Heimat zu helfen. Nicht mit Geld, mit Entwicklungshilfe.
Sie zu Bettlern machen bringt nichts. Besser ist es, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Klar, auch das kostet Geld. Doch das ist gut angelegt. diese Länder brauchen irgendwann hochwertige Produkte. Und die stellen wir her. Also verdienen wir auch wieder daran.
Ist das nicht herrlich: jemanden zu helfen und daran auch noch (später) zu verdienen? Jeder ist glücklich.
Menschen die aus ihrer Kultur und Umgebeung herausgerissen werden, haben sehr oft massive Probleme. Klar, sie sind entweder Almosenempänger oder werden (nach ihrer Meinung) ausgebeutet.
Ein unbefriedigender Zustand.
Nicht umsonst sind der weitaus größte Teil der Gefängnisinsassen nichtdeutscher herkunft. Dies hat mit Charakter überhaupt nichts zu tun.
Grüße
Raimund

Wer ist der Staat?
Wir Deutsche, nicht eine imaginäre Vereinigung.

Da liegst du nicht ganz richtig. Imaginäre Vereinigung passt besser, denn wir sind nur „die Bürger dessen“.

Gruß
Frank

hi raimund

hallo Asi,
nein, Wirtschaftsflüchtlinge können wir in D nicht brauchen.
Wirtschaftsflüchklingen sind fast ausschließlich schlecht
ausgebildete Arbeiter, die meist schon nach kurzer Zeit zu
Lasten des Staates gehen. Wer ist der Staat?
Wir Deutsche, nicht eine imaginäre Vereinigung.
Ausserdem hilft das diesen Leuten überhaupt nicht. Sie haben
zwar (evtl.) bei uns Arbeit. Doch in ihrer Heimat ändert sich
dagegen gar nichts. Wesentlich effektiver ist es, diesen
Menschen in ihrer Heimat zu helfen. Nicht mit Geld, mit
Entwicklungshilfe.

Sie zu Bettlern machen bringt nichts. Besser ist es, Hilfe zur
Selbsthilfe zu geben. Klar, auch das kostet Geld. Doch das ist
gut angelegt. diese Länder brauchen irgendwann hochwertige
Produkte. Und die stellen wir her. Also verdienen wir auch
wieder daran.

machen wir mal kurz ne überlegung wie wirtschaftlicher wohltstand entstanden ist…hmmm…

haben die europäer viel viel viel mehr als die afrikaner gearbeitet oder asiaten oder südamerikaner??
wir vergessen das diese menschen dort unten nur fürn appel und ei arbeiten MÜSSEN, damit wir hier unser kaffee möglichst günstig bekommen… und dein *angepriesener* mehrwert für die hergestellten waren, wandern zu 99,5% in die kassen der konzerne die dort die geschäfte betreiben…wie sollen denn die menschen mit 12cent/tageslohn ein besseres lebensunterhalt bestreiten? wie sollen diese menschen mit dem geld ihre kinder in die schulen schicken?

Ist das nicht herrlich: jemanden zu helfen und daran auch noch
(später) zu verdienen? Jeder ist glücklich.
Menschen die aus ihrer Kultur und Umgebeung herausgerissen
werden, haben sehr oft massive Probleme. Klar, sie sind
entweder Almosenempänger oder werden (nach ihrer Meinung)
ausgebeutet.

s.o.

Ein unbefriedigender Zustand.
Nicht umsonst sind der weitaus größte Teil der
Gefängnisinsassen nichtdeutscher herkunft. Dies hat mit
Charakter überhaupt nichts zu tun.

aber mit den umständen hier in deutschland…es gibt n ausläneranteil von 10% in deutschland…im gegenzug aber kein mitspracherecht von 10% was eigentlich selbstverständlich wäre…
quotenregelung wäre da eine gute lösung…sogar ne bananenrepublik wie die USA haben es durchgesetzt, warum nich deutschland?

Grüße
Raimund

gruss back

asi

machen wir mal kurz ne überlegung wie wirtschaftlicher
wohltstand entstanden ist…hmmm…

haben die europäer viel viel viel mehr als die afrikaner
gearbeitet oder asiaten oder südamerikaner??

Nein, aber wir haben früher mit industrieller Arbeit angefangen, die uns den Wohlstand gebracht hat. Während man in Brasilien noch vor 50 Jahren zu 95% von der Landwirtschaft lebte, waren wir hier schon deutlich weiter.

wir vergessen das diese menschen dort unten nur fürn appel und
ei arbeiten MÜSSEN, damit wir hier unser kaffee möglichst
günstig bekommen… und dein *angepriesener* mehrwert für die
hergestellten waren, wandern zu 99,5% in die kassen der
konzerne die dort die geschäfte betreiben…

Böse Konzerne, pfui.

wie sollen denn
die menschen mit 12cent/tageslohn ein besseres lebensunterhalt
bestreiten?

Hm, evtl. sind absolute Zahlenwerte nicht der beste Vergleich, wo es doch Länder gibt, in denen ein Brot nicht zwei Euro kostet.

wie sollen diese menschen mit dem geld ihre kinder
in die schulen schicken?

Die Frage ist meist nicht das Geld sondern die fehlende Arbeitszeit/-kraft.

Ein unbefriedigender Zustand.
Nicht umsonst sind der weitaus größte Teil der
Gefängnisinsassen nichtdeutscher herkunft. Dies hat mit
Charakter überhaupt nichts zu tun.

aber mit den umständen hier in deutschland…es gibt n
ausläneranteil von 10% in deutschland…im gegenzug aber kein
mitspracherecht von 10% was eigentlich selbstverständlich
wäre…

Wenn ich mich recht entsinne, gibt es durchaus ein Wahlrecht auf kommunaler Ebene. Seltsamerweise wird dieses Wahlrecht, was eigentlich ds wichtigste ist, sowohl von Deutschen als auch von Ausländern deutlich seltener wahrgenommen, als das für Bund- oder Landtagswahlen.

quotenregelung wäre da eine gute lösung…sogar ne
bananenrepublik wie die USA haben es durchgesetzt,

Die sollten uns ein Vorbild sein. Gerade gestern haben die beschlossen, daß ihren Gefangenen sogar Rechte zustehen. Wahnsinn!

Gruß,
Christian

Hallo Asi,

machen wir mal kurz ne Überlegung wie wirtschaftlicher
wohlstand entstanden ist…hmmW…

haben die Europäer viel viel viel mehr als die Afrikaner
gearbeitet oder Asiaten oder Südamerikaner??

Wohl nicht. Doch haben wir die Chance ergriffen, zu industrialisieren. Das liegt aber nicht an der Intelligenz, sondern daran, dass wir keine Bodenschätze und keine riesigen Landflächen haben. Also mussten wir eine andere Überlebensquelle finden. Und das war nun mal die Industrialisierung. Dazu kommt, dass wir keine Sklaven einsetzen konnten, die unsere Arbeit machten. also mussten wir wieder was erfinden: den künstlichen Sklaven, die Maschine.
Es gibt noch ein land, das ähnliche Vorraussetzungen hatte, wie Europa: Japan. Und auch hier hat der Zwang zum Erfinden die Industrialisierung vorangetrieben. Jetzt könntest Du sagen: die USA sind von den Rohstoffen und von der Weite des Landes überhaupt nicht passend für dieses Gesetz. Doch genau hier zeigt sich, dass diese These stimmt: die Ureinwohner hatte nie eine Chance gegen die Europäer. Sie hatten alles, was sie brauchten. Die Europäer aber kamen mit der beginnenden Technisierung. Dagegen hat kein Naturvolk eine Chance.

wir vergessen das diese Menschen dort unten nur fürn appel und
ei arbeiten MÜSSEN, damit wir hier unser Kaffee möglichst
günstig bekommen…

das ist nicht ganz richtig. Denn der Kaffee kann auch in den 3. Weltläden gekauft werden. Und dort erhält der Landwirt wesentlich mehr Entgelt.

und dein *angepriesener* mehrwert für die
hergestellten waren, wandern zu 99,5% in die kassen der
konzerne die dort die geschäfte betreiben…wie sollen denn
die menschen mit 12cent/tageslohn ein besseres lebensunterhalt
bestreiten? wie sollen diese menschen mit dem geld ihre kinder
in die schulen schicken?

Dass es viel Ungerechtigkeit gibt, ist eine Binsenweisheit. Übrigens sind die eigenen „Bosse“ dieser Gegenden keinen Deut besser, als unsere Kapitalisten. Sie beuten ihre eignen Leute aus.
Doch gibt es genügend Gebete, die ehemals dien Ärmsten der Ärmsten waren und jetzt auf dem steilen Weg bergan zum reichen Volk sind. Oft geht diese Entwicklung wesentlich zu schnell vonstatten. Die Hierarchie ist dort noch zu starr. Dort kassiert die Oberschicht alles und gibt fast nichts an ihre Leute weiter. Das ist aber nicht von uns gemacht, sonder hausgemacht.

Ist das nicht herrlich: jemanden zu helfen und daran auch noch
(später) zu verdienen? Jeder ist glücklich.
Menschen die aus ihrer Kultur und Umgebeung herausgerissen
werden, haben sehr oft massive Probleme. Klar, sie sind
entweder Almosenempänger oder werden (nach ihrer Meinung)
ausgebeutet.

s.o.

Ein unbefriedigender Zustand.
Nicht umsonst sind der weitaus größte Teil der
Gefängnisinsassen nichtdeutscher Herkunft. Dies hat mit
Charakter überhaupt nichts zu tun.

aber mit den umständen hier in deutschland…es gibt n
ausläneranteil von 10% in deutschland…im gegenzug aber kein
mitspracherecht von 10% was eigentlich selbstverständlich
wäre…

Das wäre ja noch schöner! Die wählen und wenn´s daneben geht, gehen sie wieder in ihre Heimat zurück.
Versuche mal in der Türkei ein Wahlrecht zu fordern, Oder in Persien. Kein Land lässt Ausländer seine Geschicke lenken Und das mit Recht.
Ausserdem hat das Wahlrecht für Ausländer mit den Gefängnissen überhaupt nichts zu tun.

quotenregelung wäre da eine gute lösung…sogar ne
bananenrepublik wie die USA haben es durchgesetzt, warum nich
deutschland?

Dort dürfen nur US-Bürger an den Wahlen teilnehmen. Das, was Nichtamerikaner wählen dürfen, sind die Selbstverwaltungen der einzelnen Gruppen.
Grüße
Raimund

vielleicht deswegen:
hi raimund

Das wäre ja noch schöner! Die wählen und wenn´s daneben geht,
gehen sie wieder in ihre Heimat zurück.
Versuche mal in der Türkei ein Wahlrecht zu fordern, Oder in
Persien. Kein Land lässt Ausländer seine Geschicke lenken Und
das mit Recht.

die würden doch kaum herkommen wenns in ihrer heimat besser wäre als in deutschland…jetzt mal was anderes…
haben die menschen die hier seit 30 jahren steuern bezhalt haben und dazu noch die dreckigsten jobs gemacht haben GARKEIN recht auf mitbestimmtung?
wieso haben meine lieben *russland*-deutschen das 100%ige mitbestimmungsrecht OHNE je einen beitrag für deutschland geleistet zu haben?
is das nich bissl asozial?

Ausserdem hat das Wahlrecht für Ausländer mit den Gefängnissen
überhaupt nichts zu tun.

naja…wenn man bedenkt das arbeitende menschen viel weniger auf dumme gedanken kommen schon

quotenregelung wäre da eine gute lösung…sogar ne
bananenrepublik wie die USA haben es durchgesetzt, warum nich
deutschland?

Dort dürfen nur US-Bürger an den Wahlen teilnehmen. Das, was
Nichtamerikaner wählen dürfen, sind die Selbstverwaltungen der
einzelnen Gruppen.

amerikaner = jeder der dort 5 jahre lebt…kann mit mehr oder weniger guten aussichten amibürger werden…

deuschland = nur der weg der eheschliessung (mit einer monatlichen zahlung von 2000€ an eine ältere deutsche frau) führt zum aufenthaltserlaubnis…bis man den deutschen pass bekommt, vergehen lange lange jahre

erkennst du den unterschied?

mfg

asi

ps: ich würd auch gerne über den mauerfall diskutieren…aber das passt nich hier ins forum

hallo Asi

haben die Menschen die hier seit 30 Jahren Steuern bezhalt
haben und dazu noch die dreckigsten Jobs gemacht haben GARKEIN
recht auf mitbestimmtung?

Nein!
Die haben sie, wenn sie die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen haben. Doch die wollen sie nicht. Warum sol man ihnen dann das Wahlrecht geben? Das mit dem drerckigsten Job ist längst vergangrenheit. ausländer arbeiten hier in den gleichen Jobs, wie Deutsche, vom Bauarbeiter bis zum Computerspezialistzen und Arzt.
Wer nach 30 jahren immer noch nicht die Staatsangehörigkeit des landes annimmt, will von dem land nur eines wissen: wieviel kohle erhalte ich. Also kein Wahlrecht.

wieso haben meine lieben *russland*-deutschen das 100%ige
mitbestimmungsrecht OHNE je einen beitrag für deutschland
geleistet zu haben?
is das nich bissl asozial?

Nein, denn es sind lt. unserem Grundgesetz Deutsche. Dass so mancher nur desswegen Deutscher ist, weil sein Großvater mal einen deutschen Schäferhund gehabt aht, das ist ni´cht vermeidbar. Doch fast alle aus dem osten sind deutecher Abstammung und haben automatisch die dt. Staatbürgerschaft. Würde sich ein „reinrassiger“ Russe oder Rumäne nach D. begeben, er würde genauso wie ein Türke, ein Perser ein… einen antrag auf d. Staatsbürgerschaft stellen und alle Vorraussetungen erfüllen müssen.

Ausserdem hat das Wahlrecht für Ausländer mit den Gefängnissen
überhaupt nichts zu tun.

naja…wenn man bedenkt das arbeitende menschen viel weniger
auf dumme gedanken kommen schon

Was hat das Wahlrecht mit Arbeit zu tun? Wer nicht wählt wird doch nicht entlassen, oder?

quotenregelung wäre da eine gute lösung…sogar ne
bananenrepublik wie die USA haben es durchgesetzt, warum nich
deutschland?

Dort dürfen nur US-Bürger an den Wahlen teilnehmen. Das, was
Nichtamerikaner wählen dürfen, sind die Selbstverwaltungen der
einzelnen Gruppen.

amerikaner = jeder der dort 5 jahre lebt…kann mit mehr oder
weniger guten aussichten amibürger werden…

Beimuns auch! Bei uns sogar noch leichter. In USA muss er Sprachkenntnisse nachweisen und auf die Verfassung schwören. Bei uns bekommt er einen Stempel und fertig ist die ´Laube. Ob er zum Einkaufen einen Dolscher brsaucht oder überhaupt weiss, was ein Grundgesetz ist, ist hier gleichgültig.

deuschland = nur der weg der eheschliessung (mit einer
monatlichen zahlung von 2000€ an eine ältere deutsche frau)
führt zum aufenthaltserlaubnis…bis man den deutschen pass
bekommt, vergehen lange lange jahre

Falsch!
Wenn ihm dass nachgewiesen wird, wird er ausgewiesen. Mit Recht.
Nein, nach einer bestimmten Zeit in D. und mit Arbeit, bekommt er auf Antrag seine dt. Stbsch. Übrigens muss er auch in den USA ein Einkommen nachweisen, bevor er Ami werden darf.
Grüße
Raimund

Der Fehler, der hier in D gemacht wurde, ist ihnen die
Möglichkeit zu geben Gettos zu „gründen“.

nunja zwangsumsiedelungen sind nicht mehr so in mode :smile: sobald eine gruppe die kritische masse erreicht, entstehen eben ghettos. das ist normal.

Ein der deutschen
Sprache nicht mächtiger lernt sie wesentlich schneller, wenn
er in deutscher Umgebung wohnt.

nur hat er dieses „übel“ nicht nötig, wenn es genug russen gibt. (ja, es ist ein übel, sich durchwursteln zu müssen, wenn es anders doch viel leichter geht!)

ausserdem sollte grundsätzlich ein Sprachkurs pflicht sein.

ohja da stimme ich allerdings zu.

gruß
datafox

ich meine…die bayern sprechen, trotz 100-jähriger
assimilationszeit, kein deutsch…zumindest keins das was man
verstehen kann…

ich dachte die zeit mit den büttelreden ist erst im feburar :smile: super ansage, leider im brett geirrt :smile:

datafox

Hi!

ich schau mir grad n bericht im wdr über integration von
ausländern in deutschland an und kann mir das lachen nicht
verkneifen…

…dann musst Du sehr reich sein. Mir kommen bei der Diskussion nur noch die Tränen…

wieso erwartet man von menschen, die mal *grad* 30 jahre hier
leben, das sie gut deutsch sprechen

ich meine…die bayern sprechen, trotz 100-jähriger
assimilationszeit, kein deutsch…zumindest keins das was man
verstehen kann…

Naja, bekanntlich behauptet ja der Hannoveraner von sich, das beste Deutsch zu sprechen. Vergleicht man nun die Wirtschaftsleistung Bayerns mit der Niedersachens, kommt einem der Verdacht, dass eine sprachliche Färbung allein so schlecht nicht sein kann, nicht wahr…?

Ferner will der Bayer ja kein Deutsch sprechen, sondern eben Bayerisch. Der Bayer will auch nicht zu Deutschland gehören, sondern zum Königreich Bayern. Der Poldie steht in den Startlöchern, er würde nur allzugerne mit M1, Laptoip und Lederhos´n regieren…
Wir Bayern würden dann kaum noch wirtschaftliche Probleme haben ohne die Transferzahlungen an Bund und übrige Bundesländer.
Also werft uns doch raus!

Grüße,

Mathias

Hi Mathias,

Wir Bayern würden dann kaum noch wirtschaftliche Probleme
haben ohne die Transferzahlungen an Bund und übrige
Bundesländer.

nun mal nicht so protzerisch, noch immer ist Hamburg das Bundesland mit der hächsten Ausgleichszahlung an andere Bundesländer, pro Einwohner gerechnet. An zweiter Stelle kommt außerdem Hessen. Erst dann kommen BW und BY.

Alles Gute wünscht
Michael