Hallo,
unterstützt durch deutsche Unternehmen werden Osteuropäer -besonders Polen - dazu animiert, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Es genügt dafür die Aussagen von „Zeugen“, die bestätigen,daß die Vorfahren des Antragstellers Deutsche waren.
Das, was bisher für „Rußlanddeutsche“ galt, findet jetzt auch Anwendung bei anderen osteuropäischen Staaten.
Wußte nicht, daß es noch so viele „Brüder und Schwestern“ gibt.
Freundliche Grüße
Heinz J.
Deutschtum im Ausland?
nun, auf der ganzen Welt gibt´s Deuteche Schäferhunde. Und wie schon festegstellt wurde hat jeder gute Deutsche einen Schäferhund; besonders gute haben deren 2 (siehe Heino). Also muss es doch auch sehr viel Deutsche im Ausland geben, oder?
Afrika, Asien, Australien…
Hach, endlich ist die Welt unser!
Heil…
stopp, der hat´s nicht erreicht.
Es lebe der Deutsche Schäferhund.
Grüße
Babalou
Wau(Übersetzung: es ist vollbracht!)
Hallo Heinz!
Ich denke halt, das ist eine typische Folge des deutschen Gleichberechtigungswahns. Jeder muss die gleichen Chance/Möglichkeiten haben.
Ob das etz gut oder schlecht ist, darüber soll sich jeder seine eigenen Gedanken machen.
MfG
Jimmy
Hi!
Das, was bisher für „Rußlanddeutsche“ galt, findet jetzt auch
Anwendung bei anderen osteuropäischen Staaten.
Wußte nicht, daß es noch so viele „Brüder und Schwestern“
gibt.
Freundliche Grüße
Heinz J.
Wie wär’s, wenn du das „Deutschsein“ endlich mal vom Begriff der völkischen Abstammung abkoppeln würdest. Deutsch ist, wer eine deutsche Staatsangehörigkeit hat. In den Zeiten von Europa, Schengener Abkommen und Globalisierung ist das Denken in nationalen Kategorien von gestern (leider haben das große Teile der Presse, der Bevölkerung und der Politiker noch immer nicht mitbekommen).
Der Nationalstaat und alles, was mit ihm zusammenhängt, gehört aufgelöst!
Grüße
Heinrich