Hallo,
neben meinem Wohnhaus steht eine Packstation ca.12m entfernt.
Jetzt bekomme ich die Benachrichtigung, daß mein Paket in einer Packstation 3km von mir entfernt liegt.
Es ist für mich extrem aufwändig, die Sendung dort abzuholen.
Habe eine Kontaktmail an die Post geschrieben, bekomme aber keine Antwort.
Finde das eine Frechheit, da hätte ich es auch im Haus bei Nachbarn abholen können.
Was würdet ihr tun? Kann sich die Post alles erlauben?
LG Vera
Hallo !
Verstehe ich am „System Packstation“ etwas falsch oder DU ?
Musst nicht Du dem Händler bekanntgeben an welche Packstation es gehen soll,also die Packstationsnummer mitteilen ? Und dann geht es dorthin und Du kannst es mit Deinem Zugangscode dort rausnehmen.
Oder ist die angegebene Packstation überfüllt gewesen ?
DHL wich auf benachbarte aus und teilte das per Mail mit ?
Das würde ich ja kundenfreundlich nennen,denn was wäre die Alternative ?
Mitnehmen und am nächsten Tag neu versuchen,ein Fach zu finden ?
mfG
duck313
hi
Musst nicht Du dem Händler bekanntgeben an welche Packstation
es gehen soll,also die Packstationsnummer mitteilen ?
doch genau so ist es und es käst mich ebenfalls an, dass das Paket dann regelmässig (also wirklich fast immer) dann nicht an die angegebene Packstation geliefert wird, die ich IMMER angebe sondern wahlweise an eine am anderen Ende der Stadt >:frowning: oder an die Post - super !!!
Genau deswegen HABE ich ja die Püackstation, damit ich NICHT zur örtlichen Post muss, die definitiv nur dann offen hat, wenn ich nicht an meinem Wohnort bin (( also tagsüber zwischen 9 und 18 uhr und Samstags zwischen 9:30 und 14 uhr >:frowning:(
Oder ist die angegebene Packstation überfüllt gewesen ?
DHL wich auf benachbarte aus und teilte das per Mail mit ?
das WILL ich aber z.B. nicht und habe das auch mehrmals auf Nachfrage von DHL (Servicenachfragen) ob das o.k. wäre verNEINT … scheint aber niemanden zu interessieren
Das würde ich ja kundenfreundlich nennen,denn was wäre die
Alternative ?
ja cooooooooooooooool - super kundenfreundlich
Mitnehmen und am nächsten Tag neu versuchen,ein Fach zu finden
?
JA!! So stelle ich mir das vor - denn wenn ich mein Paket an eine bestimmte Packstation geliefert haben will, will ich es DORT abholen und nirgendwo anders … und dann warte ich auch gerne 2 tage länger bis es dort ankommt - hauptsache ich kann es zu den Uhrzeiten abholen zu denen ich auch am Wohnort bin
Gruß H.
Hallo Vera!
Du hast leider nicht geschrieben, ob es sich bei deiner Sendung um eine Packstations-Direktsendung handelt oder ob das Paket an deine Wohnanschrift adressiert war und du benachrichtigt wurdest, weil du nicht zu Hause warst.
Ich gehe davon aus, dass eher Zweiteres der Fall war. Emails an die Post bringen nichts, da die Post hier exakt gemäß ihren AGB gehandelt hat. Den Zustellern stehen pro Packstation oft nur begrenzte Kontingente zur Verfügung, und gerade ab November sind die Packstationen rappelvoll. Nur weil bei euch eine PS vor der Tür steht, heißt das nicht, dass der Zusteller die benachrichtigten Sendungen auch immer da einlegen kann.
Wenn du deine Sendungen in eine bestimmte Packstation haben möchtest, musst du dich auf paket.de registrieren (ist alles kostenlos), bekommst eine Postnummer und kannst die PS vor deiner Tür als Adresse angeben. Dann wird nur in Sonderfällen die Sendung umgeleitet, beispielsweise bei Defekt.
Doch, es war eine Direktsendung mit Angabe der PS Nummer.
Genau über der Straße ist eine Poststelle, die auch Pakete annimmt und ausgibt.
Mit ein wenig Hirn hätte man mein Paket dort hinterlegen können, was in der Vergangenheit auch schon geschehen ist.
Danke für die Antworten, Vera
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Wenn Sendungen in Filialen hinterlegt/umgeleitet werden, muss die Deutsche Post Geld an die Filialen bezahlen, für jede einzelne Sendung. Die Zusteller sind deshalb angehalten, Sendungen vorrangig in Packstationen einzulegen. Zusteller, die zu viele Sendungen in die Filiale bringen, können vom Arbeitgeber abgemahnt werden.
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Eine Auslieferung von Packstation-Direktsendungen an den Empfänger persönlich oder an Nachbarn ist nicht möglich. Für diese Sendungen gibt es nur zwei mögliche Endstationen: eine Packstation oder eine Filiale. Und auch nicht irgendeine Filiale, sondern eine genau festgelegte Filiale.
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Auch wenn es durchaus schwarze Schafe unter Zustellern gibt, finde ich es unangebracht, ihnen einen Mangel an „Hirn“ zu unterstellen. Die haben genaue Vorgaben, was sie zu tun und zu lassen haben. Die Deutsche Post will ihren Gewinn maximieren und da bleibt immer weniger Spielraum für Zusteller, es den Empfängern immer recht zu machen.
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Der Service „Packstation“ ist kostenlos. Man frage sich selbst, was man heuzutage von einem kostenlosen Service vor allem in puncto Kundenbetreuung erwarten kann.
- Wenn Sendungen in Filialen hinterlegt/umgeleitet werden,
muss die Deutsche Post Geld an die Filialen bezahlen, für jede
einzelne Sendung. Die Zusteller sind deshalb angehalten,
Sendungen vorrangig in Packstationen einzulegen. Zusteller,
die zu viele Sendungen in die Filiale bringen, können vom
Arbeitgeber abgemahnt werden.
Diese Aussage kannst Du doch sicher belegen - oder?
- Der Service „Packstation“ ist kostenlos.
Echt? So wie der Service „zustellung an der Haustür“? Ich hätte gewettet, das wäre mit dem Porto bezahlt.
Man frage sich selbst, was man heuzutage von einem kostenlosen :Service vor allem in puncto Kundenbetreuung erwarten kann.
Ach, so, man ist also nur dem verplichtet, der die Sendung aufgegeben hat, der Empfänger ist egal.
Ich geh jetzt Mal kostenlos ein Paket aufgeben …
osmodius
Diese Aussage kannst Du doch sicher belegen - oder?
Ist mir sowas von piepegal, ob du das glaubst oder nicht. Hier hat jemand ein Problem und ich teile mein Wissen, damit die Umstände etwas klarer werden, die zum Einlegen einer Sendung in eine andere als die angegebene Packstation führen. Wo ist dein Beitrag zur Lösung? Ich sehe keinen. Ach, du bist nur hier zum Stänkern? Dann troll dich doch bei heise.de aus, da bist du besser aufgehoben.
Echt? So wie der Service „zustellung an der Haustür“? Ich
hätte gewettet, das wäre mit dem Porto bezahlt.
Die Möglichkeit zur Abholung einer Sendung rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen, mit der bei der Haustürzustellung nicht vorhandenen Option zum bargeldlosen Bezahlen von Nachnahmesendungen sowie die Möglichkeit zum Versand von Sendungen rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen, mit der Option der Frankierung vor Ort gehört nicht zum Leistungsumfang der Produkte DHL Päckchen bzw. DHL Paket. Lies dazu die AGB Brief National und die AGB Paket National. Wo ist eigentlich dein Beitrag zur Lösung? Ich sehe immer noch keinen.
Ach, so, man ist also nur dem verplichtet, der die Sendung
aufgegeben hat, der Empfänger ist egal.
Ich geh jetzt Mal kostenlos ein Paket aufgeben …
Der Empfänger ist nicht der Kunde von DHL. Der Kunde ist der, der den Beförderungsauftrag erteilt und bezahlt (hier Ausnahme: unfreie Sendungen), also der Absender. Wo ist eigentlich dein Beitrag zur Lösung? Ich sehe immer noch keinen.
Nun, da ich dich erleuchtet habe, darfst du dich nach Herzenslust weiter blamieren. Stänkere doch einfach noch ein bisschen weiter, das finden die Nutzer von wer-weiss-was sicher sehr hilfreich.