Servus,
Aber vielleicht tuts das hier auch!?
… mehr auf http://www.wer-weiss-was.de/app/article/write?Themen…
Bei einer 2jährigen?
Ich glaube nicht…
Gruß,
Sax
Servus,
Aber vielleicht tuts das hier auch!?
… mehr auf http://www.wer-weiss-was.de/app/article/write?Themen…
Bei einer 2jährigen?
Ich glaube nicht…
Gruß,
Sax
Servus,
das erinnert mich daran, dass ich als Kind auch ein Hörspiel von Karius und Baktus hatte und mir die beiden auch leid taten, als der böse Zahnarzt ihr „Rettungsloch“ verstopft und die böse Zahnbürste kommt und die beiden wegspült…
Hatte ich ganz vergessen…
Gruß,
Sax
Der Bruder meiner Frau hat sich ein lebenlang nie um seine Zähne gekümmert und sah dementsprechend aus.
Stundenlange Zahnarztbesuche und einige tausend Euro später, sieht er nun wieder aus wie ein Mensch.
Wenn sich mein vierjähriger Sohn mal wieder ziert das 2x tägliche Zähneputzen auszuüben, hilft immer eine Frage:
„Willst Du aussehen wie Onkel XY?“
Pädagogisch wertvoll oder nicht - ruck zuck wird geputzt. Ohne Diskussion!
Gruß,
steppi
Ich kenne das
Hi!
Ich hab ja selber ein Kind, und wenn ich mich richtig erinnere, war das in dem Alter mit Zähneputzen ganz ähnlich.
Bei uns hat geholfen: Sicherheit ausstrahlen - leichter gesagt als getan, aber wenn das Kind merkt, dass die Eltern schon Angst vor dem täglichen Zähneputzterror haben, dann wird es erst recht verunsichert.
Das Kind schreit wie am Spieß beim Zähneputzen und zwar so
heftig, dass die Nachbarn sich schon erkundigt haben, was denn
los sei.
Die Lungen sind also in Ordnung Pfeiff auf die Nachbarn! (s.o. „Sicherheit ausstrahlen“)
Also ist das nicht so mit einfach Zähne putzen und fertig
Versteh ich wirklich, aber bei uns war das der Weg: Unserem Sohn klar machen, dass täglich Zähne geputzt werden und dass da kein Weg dran vorbei führt. Das ist wie im Auto anschnallen und nach der Toilettengang den Hintern abzuwischen. Er hat die Wahl: mit Gebrüll oder ohne, geputzt wird in jedem Fall.
Was Ihr mal testen könntet: Habt Ihr ihm vielleicht mal unbeabsichtigt wehgetan? sind ihm einzelne Stellen besonders unangenehm (weil vielleicht grad mal ein Zahn durchbricht oder sowas).
Personalwechsel hilft manchmal auch: Was mit der Mama nicht klappt, geht vielleicht mit dem Papa.
Und der Hinweis mit den Färbetabletten fand ich auch gut. Eigene Zahlbürste aussuchen evtl. auch oder eine andere (weichere evtl.) probieren.
Grüße
kernig
wir hatten karius und Baktus zu Gast als Erklärung
Es ging darum dass die TE geschrieben hatte dass man so Kinder ja nicht dauernd trifft bzw. dass die Eltern die Kinder dann nicht als negatives Beispiel fungieren lassen werden…
Deswegen habe ich mal ein paar Bilder verlinkt.
Bei einem 2jährigen hilft wohl auch kein lebendes Negativbeispiel, weil das vermutlich dennoch zu „abstrakt“ ist und der Zusammenhang noch nicht verstanden wird.
Aber es gibt ja vielleicht auch Leute die still mitlesen und das Problem bei einem älteren Kind haben. Dann könnten die Bilder hilfreich sein.
Gruß
Hallo,
wir hatten damals ein Buch vom kleinen Bären, der auch seine Zähne putzen musste. Ob das hilfreich war, …
Wir haben zum Zähneputzen (in dem Alter erstmal nur abends) eine Elekrozahnbürste benutzt. Das geht schneller als manuell und ist zudem gründlicher.
Noch im Teenageralter wollte sich unser Junior manchmal gern um’s Zähneputzen drücken, mal morgens (spät dran), mal abends (zu müde). Wir waren in dieser Hinsicht absolut unnachgiebig.
Nach gut 15 Jahren hatte es sich dann als Automatismus eingeschliffen
Geduld und Nerven sind angesagt.
LG
sine
Hallo,
falls du Probleme haben solltest, weil deine Kleinen sich nicht die Zähne putzen lassen, hilft ein Buch nicht wirklich weiter.
Bei unserem Bub Nr. 1 wars auch oft Kampf. Bis ich auf die Idee gekommen bin, dass nicht ich die Zähne putze, sondern Erna (das war dann eine Handpuppe). Und siehe da, das hat ihm plötzlich so viel Spaß gemacht, dass er es machen ließ. Mittlerweile lässt er sich die Zähne ganz gut auch ohne Erna putzen. Wenn er mal nicht will, sag ich zum Beispiel, „hey, Mann, da hinten auf den Zähnen sehe ich noch Bakterien, die will ich dir noch kurz wegputzen, dann lässt er mich auch gut ran.“
Beim Bub Nr. 2 wars ähnlich: Nur ich (oder meine Frau) ging gar nicht. Da hat er getobt und geschrieen wie am Spieß. Er durfte es dann selbst machen und über ein halbes Jahr lang wurden die Zähne eher schlecht als recht geputzt. Manchmal ließ er sich die Zähne von Erna putzen. Nicht immer, aber immer besser als von mir oder meiner Frau.
Mittlerweile ist er zwei. Es ist immer noch schwierig aber wesentlich besser als noch vor einem viertel Jahr.
Versuch ruhig ein paar Tricks, aber pass auf, dass er kein Trauma von der Zähneputzerei bekommt. Auch das hat es schon gegeben.
Und noch was: Wenn gerade neue Zähne im Anmarsch sind, tuts den Kleinen auch weh. Also in diesen Zeiten lieber etwas weniger putzen.
LG
Stefan
PS: Wenn ein Buch, dann würde ich eines kaufen, dass eher was mit sauber machen zu tun hat. Irgendwas anderes, vielleicht ein Auto, oder was auch immer deine Kinder mögen. Denn das Zähnethema ist zu negativ geankert.