pädiatrie

Liebe/-r Experte/-in,

ich fand Sie bei einer Suche nach Pädiatrie.

Ich bin 31 und fluguntauglicher Ex-Pilot. Ich bin NICHT berufsunfähig. Ich erhalte für die Fluguntauglichkeit eine 1900 € - Rente bis 55 Jahre je Monate und bin somit finanziell langfristig unabhängig. Ich möchte einen Neustart machen und mich trotz meines Alters wieder NACHHALTIG qualifizieren; auch ein Studium kommt für mich in Frage. Ich möchte kein Studium machen, welches mich letztlich zu einem beruflichen Feld führt, in dem wirtschaftliche Gedanken primär sind (verkaufen, überzeugen, manipulieren, abfertigen, finanziell beraten, produzieren) sondern soziale, wissenschaftliche und humanistische. Da für mich erzieherische Tätigkeiten nicht in Frage kommen bleibt eigentlich nur die medizinische Richtung über, die mich auch sehr interessiert.

Letztlich möchte ich aber nicht allgemeiner Arzt werden sondern etwas im Kinder- und Jugendbereich machen (Facharzt für Pädiatrie).

Ich habe bisher über dieses Studium und das Tätigkeitsfeld nach Studium noch keinerlei Erfahrungen sammeln können, da der Berufswechsel noch zu frisch ist. Ich konnte bei der deutschen ZVS aber herausfinden, dass ich wegen meiner hohen Wartesemester quasi „mit Kusshand“ in meiner Wunschstadt (Hannover) studieren könnte.

Meine Fragen:

Wie gut ist dort das Hannibal Modellstudium ggü. einem Regelstudiengang.

Wie lange ist die Schnittstudienzeit?

Wie anerkannt ist der Modellstudiengang?

Wie wird man Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin?

Gibt es im Bereich der Pädiater UNTERFACHÄRZTE? Sowas wie KINDERonkologen oder KINDERenzephaleologen?

Wie kann man sich dann ein 2. Mal spezialisieren?

Ist es besser eine eigene Praxis (Haus stünde zur Verfügung) zu eröffnen oder ins KKH zu gehen? Muss man die Facharztausbildung bezahlen oder kriegt man Geld für praktische Tätigkeiten (frage das, weil ich weiss, das Psychotherapeuten ihre Ausbildung ZAHLEN müssen vor Verdienst)

Was kostet eine z. B. Kinderarztpraxis - Vollausrüstung?

Wenn ich mit 38 mit dem Studium fertig bin, habe ich mit dem Alter noch eine Chance, Arzt im Praktikum zu werden oder nimmt mich dann auch bei gutem Zeugnis kein einziges Krankenhaus mehr??

Wo kriege ich Infos, wo noch Praxenplätze für eine Neueröffnung (raum Braunschweig) frei sind?

Was sind die Hauptkrankheiten und Störungsbilder, die ein Kinderarzt im Ggs. zu einem KiJugend-CHIRURGEN behandelt?

Ich weiss, dass das viele Fragen sind. Ich habe mich bereits auf Google.de informiert. Viele Fragen sind aber offen geblieben. Wenn Sie mir nicht direkt antworten wollen, freue ich mich auch über Hyperlinks (Weblinks), wo auf meine Fragen eingegangen wird. Evtl. ist ja noch was neues dabei!

Danke im Voraus für die Hilfe!

LG HR :wink:

Liebe/-r Herr Rogoll,

es tut mir leid. Leider kann ich Ihre Fragen nicht beantworten, da ich Ergotherapeutin und keine Kinderärztin bin. Vielleicht wenden Sie sich direkt an Kinderärtzte in diesem Forum. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben.

Gruß S. B.

Hallo Holger!
Es tut mir leid, aber da kann ich dir keine Antwort geben. Ich bin Kinderkrankenschwester und im Moment berentet da ich ein irreparables Rückenleiden habe.
Studiert habe ich nicht und die Unterschiede zwischen Praxis- und Stationsarzt etc. kann ich dir leider auch nicht näher erläutern.
Bei den folgenden Aussagen (überzeugen, manipulieren, abfertigen) musste ich jedoch etwas schmunzeln, da dieses in der Kinderheilkunde so manches mal ganz zutreffend ist! :wink:
Ich hoffe das die gewünschten Antworten noch gegeben werden und wünsche weiterhin alles Gute!!
Viele Grüße
Sonne

Hallo Holger

Also das ist eine schwierige Frage für mich da ich mich mit einem pädiatrischen Studium nicht auseinandergesetzt habe, ich bin Ergotherapeutin und habe im Rahmen meiner Ausbildung eher mit dem etwas größeren/älteren Klientel gearbeitet. Nun gut ich werde mich trotzdem bemühen Ihnen etwas zu helfen.

  1. nachdem ich mich über diese Form des Studiums informiert habe, halte ich persönlich das Hannibal Modelstudium für einen angehenden Arzt für sinnvoll, weil auf diesem Weg wesentlich besser das Erlernte mit den Patienten vertieft und die menschliche Komponente, die einen Heilungsprozess verbessert, verinnerlicht werden kann. Alte Ärzte habe viele Menschen beahndelt und so auch ein breites Spektrum an Erfahrung sammeln können (mir waren während der Ausbildung die „Alten Ärzte“ immmer am liebsten da kamen die besten Info`s her). Nebenbei errinnert diese Art des Studierens mich sehr stark an die Wittener Privat Uni. Dort wird auch etwas anders studiert und das seit vielen Jahren. Ärzte die von dort kommen sehen den antro. Aspekt mit.

  2. Die Durchschnittsstudienzeit sagt nichts darüber aus wie gut das Studium ist/war oder sein wird, das hängt nach meinen Informationen immer vom Einzelen ab. Wieviel will er wissen und ist auch bereit sich selber das Wissen zu suchen.

  3. Über die Art wie annerkannt dieser Studiengang ist, kann ich gar nichts sagen und meine persönliche Meinung steht ja mit unter 1.

  4. Nach meinen Informationen ist es so das man als 1. ein Grundstudium ablegt und sich dann spezialisiert auf die einzelnen Gebiete.

  5. Fachärzte für die von Ihnen genannten Bereiche gibt es, in dafür ausgelegte Kliniken.

  6. eine 2. Spezialisierung wird wohl wie in jedem aneren Gebiet durch das Sammeln und Anwenden von Informationen des/der Neuen Gebiete/s und einer eventuelen neuen Facharbeit realisiert.
    Ein weiteres interessantes Gebiet, ist die Ortopädie da es mittlerweile sehr viele Kinder mit dem sogenannten KISS- Syndrom gibt, welches so viele negativen Auswirkungen auf des gesamte Kind und seine Umgebung haben kann.

  7. Um eine gute vielfältige Erfahrungsbreite zu bekommen, ist eine Arbeit im Krankenhaus während der ersten Jahre mit Sicherheit angebracht. Desweiteren meine ich das bei einer Facharzt-Ausbildung, wenn sie in einem Krankenhaus stattfindet, das normale Gehalt weiter läuft. Da bin ich mir aber nicht sicher. kann aber bei einigen Ärzten nachfragen wenn es erwünscht ist.
    Eine eigene Praxis macht erst Sinn wenn man in diesem Beruf auch wirklich umfassend alles gelernt hat. Mein Tipp wäre es, wenn im Vorfeld eine Praxis eingerichtet wird, diese vermietet und dann dort während des Studiums hospitieren, nach dem Studium mit eingestiegen wird.

  8. Über die Kosten einer voll ausgerüsteten Kinderarztpraxis kann ich nichts sagen. Wird aber auch von Qualität der Ausstattung abhängen und bei der Ärztekammer zu erfragen sein. Gibt aber auch Kataloge zum Nachschauen, besser ist bei ansäßigen Ärzten zu Fragen die mit Einrichtern schon Erfahrungen gemacht haben.

  9. Das ist eine tolle Frage ich denke aber, das macht überhaupt nichts aus wenn die menschlich Komponente und das gute Fachwissen das besser kompensiert als bei es einem wesentlich jüngerem Menschen der Fall sein kann.

  10. Wie wäre es mit einer Anfrage bei der Ärztkammer, ich denke das dort die Informationen zu finden sind… oder bei einem ansäßigem Arzt.

  11. Oje das ist aber eine Grundsätzliche Frage… ich versuche es trotzdem:
    Der einfache Kinderarzt (ist gar nicht der Einfachere weil er sich in ALLEN Gebieten auskennen muß) ist immer die 1. Anlaufstelle bei allen Erkrankungen ob sie jetzt physiologische -oder psychologischer Art sind(wobei heutzutage die psychischen stark im Vormarsch und es gibt wenige Kinderpsyhologen die wirklich gut sind weil sie solche Dinge wie das KISS Syndrom kennen und die Wirkung auch berücksichtigen), selbst bei Unfällen ist erst der Kinderarzt zur Stelle und dann kommt erst der Chirug, wenn schon im Vorfeld abgeklärt wurde das „geschnitten“ werden muß.
    Der Kinder und Jugendchirug ist erst die 2. Anlaufstelle WENN klar ist das „geschnitten“ oder gerichtet werden muß.

Ich hoffe das meine Antworten etwas geholfen haben und stehe bei weiteren Nachfragen gerne wieder zur Verfügung. Manchmal sieht ein anderer Dinge eher und kann durch eine „Andere“ Sichweise etwas andere Wege sehen.

Viel Erfolg und liebe Grüße

Heike

Hallo Holger,
leider kann ich dir nicht sehr viel weiter helfen, da ich „nur“ Ergotherapeutin bin und keine Kinderärztin, wäre auch für mich ein Traumberuf!
Weitere spezielle Fragen kannst du vielleicht bei der Ärztekammer erfragen oder vielleicht hilft dir auch eine Art Praktikum in einer Kinderklinik.
Ich bin mir sehr sicher, dass es auch im Bereich der Päditrie spezielle Fachgebiete gibt, wie Chirurgie, Psychiatrie, Neurologie, etc. Weiter denke ich mir, dass eine Fachrichtung erst als Assistensarzt erfolgt.
Aber auch hierbei können dich sicher Studentenwerke etc. besser informieren, oder die Agentur für Arbeit.
Tut mir leid, dass ich dir nicht mehr helfen konnte, aber denke du bekommst deine Informationen noch auf anderen Wegen.

Mit freundlichen Grüßen deine " Expertin"

Hallo, die ersten 3 Fragen kann ich aufgrund lokaler Unkenntnis nicht beantworten, wobei die Regelstudienzeit für Medizin allgemein 6 Jahre beträgt. Facharzt für Pädiatrie wird man, indem man an einem Lehrkrankenhaus oder auch bei mehreren Lehreinrichtungen weitere 5 Jahre in Facharztausbildung arbeitet, wobei es durchaus schwierig sein kann, eine entsprechende Stelle zu bekommen. „UNTERFACHÄRZTE“ gibt es als sogenannte "Zusatzbezeichnungen oder Schwerpunktsbezeichnungen . Neonatologie, Pädiatrische Intensivmedizin, Kinderkardiologie, ALlergologie, Pneumologie, Gastroenterologie usw.) Diese „2.“ Spezialisierung erwirbt man während oder nach der Facharztausbildungszeit, wenn man z.B. einem Gebiet besonders viel Interesse gegenüber empfindet. Die nächste Frage entscheidet sich durch das eigene Interesse z.B. an der Wissenschaft (dann besser KKH9 oder an der Intensivmedizin (ebenfalls nur KKH) oder wenn man z.B. gern sein eigener Herr ist (dann eigene Praxis, aber man ist dann auch Handwerker und PC-Bastler und Personalchef und …und … und …! Die Kosten eine normal ausgerüsteten Kinderarztpraxis ( Empfang, Liegen, Tische, Stühle, PC-Anlage, Sonogerät, Otoskope, Steri usw.) ohne vorhandene Patientenkartei liegen bei ca. 200 000,- Euro. Wie die Chancen sind AiP zu werden, kann ich nicht beantworten. Info zu offenen Praxen findet man bei den zuständigen KVen. Die Hauptkrankheiten , die ein Kinderarzt diagnostizieren und behandeln muß sind u.a. grippale Infekte, insbesonder Atemwegserkrankungen wie Bronchitis und Asthma, Durchfallerkrankungen und Entwicklungsstörungen. Im Übrigen ist mann aber für alles zuständig, auch wenn ein Kind ein Anfallsleiden oder eine Schürfwunde hat.
MfG

Hallo, die ersten 3 Fragen kann ich aufgrund lokaler Unkenntnis nicht beantworten, wobei die Regelstudienzeit für Medizin allgemein 6 Jahre beträgt. Facharzt für Pädiatrie wird man, indem man an einem Lehrkrankenhaus oder auch bei mehreren Lehreinrichtungen weitere 5 Jahre in Facharztausbildung arbeitet, wobei es durchaus schwierig sein kann, eine entsprechende Stelle zu bekommen. „UNTERFACHÄRZTE“ gibt es als sogenannte "Zusatzbezeichnungen oder Schwerpunktsbezeichnungen . Neonatologie, Pädiatrische Intensivmedizin, Kinderkardiologie, ALlergologie, Pneumologie, Gastroenterologie usw.) Diese „2.“ Spezialisierung erwirbt man während oder nach der Facharztausbildungszeit, wenn man z.B. einem Gebiet besonders viel Interesse gegenüber empfindet. Die nächste Frage entscheidet sich durch das eigene Interesse z.B. an der Wissenschaft (dann besser KKH9 oder an der Intensivmedizin (ebenfalls nur KKH) oder wenn man z.B. gern sein eigener Herr ist (dann eigene Praxis, aber man ist dann auch Handwerker und PC-Bastler und Personalchef und …und … und …! Die Kosten eine normal ausgerüsteten Kinderarztpraxis ( Empfang, Liegen, Tische, Stühle, PC-Anlage, Sonogerät, Otoskope, Steri usw.) ohne vorhandene Patientenkartei liegen bei ca. 200 000,- Euro. Wie die Chancen sind AiP zu werden, kann ich nicht beantworten. Info zu offenen Praxen findet man bei den zuständigen KVen. Die Hauptkrankheiten , die ein Kinderarzt diagnostizieren und behandeln muß sind u.a. grippale Infekte, insbesonder Atemwegserkrankungen wie Bronchitis und Asthma, Durchfallerkrankungen und Entwicklungsstörungen. Im Übrigen ist mann aber für alles zuständig, auch wenn ein Kind ein Anfallsleiden oder eine Schürfwunde hat.
MfG.

hi, danke für die ausführliche Antwort; keine weiteren Fragen, Euer Ehren :wink:

Danke für die hilfreiche Antwort.

LG HR

Hallo Herr Rogoll,

leider muß ich Ihnen einen „Informationskorb“ geben. Ich bin Ergotherapeutin, keine Kinderärztin, und kann Ihnen bei diesen Fragen, in Ihrem Sinne wohl eher nicht weiterhelfen. Aus ergotherapeutischer Sicht, könnte ich Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Fachärzten - insbesondere mit Pädiatern- weitergeben; und z.B. mit welchen Indikationen die kleinen Patienten zu mir kommen.
Ich wünsche aber viel Glück und Erfolg auf dem weiteren Weg!

Der Kinderarzt ist ein Fortsetzungstudium zur allgemeinen Medizin. Nachher kommen die praktischen beruflichen Erfahrungen dazu. Und das sind schon ein paar Jährchen…
Als Nichtpilot haben Sie ein ruhigeres Leben, Sie sind mehr zu Hause…

Ihr Handicap kenne ich nicht. Betrachten Sie einen Nichtakademiker nicht als 2. Wahl. … Ein „Abstieg“ ist immer schwer.

Ich denke mal im Pflegebereich werden Sie vielleicht glücklich. Der Pflegebereich hat sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten sowohl horizontal (Kader) als auch fachlich.

Ich weiß nicht ob jetzt überhaupt noch Fragen offen sind oder ob die Anfrage noch aktuell ist.

Listen wo Praxen noch zu besetzen sind oder
Praxen frei werden kannst Du bei Deiner KV erfragen (
Kassenärztliche Vereinigung)

ein allgemeiner Kinderarzt ist für Eltern /Kinder die erste Anlaufstelle. Er entscheidet ob er selbst weiterhelfen kann oder ob er den Patienten weiterüberweisen muß.
Natürlich gibt es auch hier Spezialisten.

tut mir leid, dass ich nicht weiterhelfen kann, bin auf diesem Gebiet nur interessiert nicht fortgeschritten oder gar Experte

Wünsche auf jeden Fall alles Gute für die
weitere Laufbahn

viele Grüße

Annette

Hier Tipps vom Kinderarzt
Guten Tag,

also bin hier zufällig auf diese Frage gestossen,
und als Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin kann ich Dir sicher ein paar Fragen beantworten.

Das Studium dauert minimal 12 Semester=6 Jahre (mit Fleiß ist das in dieser Zeit auch schaffbar), die folgende Ausbildung zum Facharzt dauert minimal 5 Jahre, das heisst 11 Jahre Ausbildung, das bedeutet Du wärst im Alter von 41 Jahren Kinderarzt, folgend kannst Du Dir überlegen, ob Du dann als niedergelassener Kinderarzt arbeiten möchtest, oder erst einmal eine Weiterbildung (z.B. Kinderkardiologie, Kinderpulmonologie, etc) machen willst, da gibt es diverse Möglichkeiten, dann könntest Du auch als Oberarzt arbeiten an einer Kinderklinik, eine wissenschaftliche Karriere mit Forschung würde ich Dir in Deinem Alter nicht mehr raten

prinzipiell wirst Du in einer Praxis immer mehr Geld verdienen, vorausgesetzt Du bist ein smarter Typ und kannst mit Geld umgehen, generell wird das Arbeiten in einer Praxis als wesentlich zufriedenstellender empfunden, Du bist Dein eigener Chef, besseres Einkommen, viel mehr Freizeit

Die Investitionen in eine Praxis sind überschaubar, wenn Du denn mal soweit sein solltest, würde ich Dir empfehlen, eine Praxis zu übernehmen und folgend erstmal nicht zu viel zu investieren, sondern zu schauen, wie Deine Praxis läuft, erst wenn Du eine gewisse finanzielle Sicherheit aufgebaut hast, würde ich investieren, es gibt einige Fälle, die habe am Anfang irrsinnig viel Geld investiert und es dann nicht schnell genug abbezahlt bekommen und deswegen insolvent, wenn Du den Fehler nicht machst, dürfte das einem aber nicht passieren

bei dem momentanen und auch in der Zukunft bestehenden Ärztemangel würde ich mir keine Sorgen machen, wenn Du Dein Studium hast, wirst Du auch eine Stelle finden

würde Dir vor der Entscheidung empfehlen, mal in verschiedenen Praxen reinzuschauen, schließlich dauert es 11 Jahre bis Du dann Kinderarzt bist,
prinzipiell bist Du mit 31 in einem Alter, wo sich das gerade lohnt, nach 35 finde ich bist Du einfach zu alt, als dass sich eine Praxis dann noch lohnen würde

mfg

Hi, danke für die Tipps