Hallo Leute.
In Paderborn ist ein achtjähriges türkisches Mädchen entführt, mißbraucht und am Möhnesee, 70 km von Paderborn entfernt, tot aufgefunden worden.
Die Grundschülerin hat in einer Siedlung gelebt, in der 69 weitere türkischstämmige Familien wohnen und nicht eine einzige deutsche Familie gemeldet ist. Niemand aus diesen 69 Familien will etwas beobachtet haben, was der Mordkommission zumindest ungewöhnlich erscheint.
Die selbst mit dem Tod bedrohte türkische Schriftstellerin Serap Cileli vermutet, daß keine der in diesem Wohnquartier wohnenden Türken der Polizei zur Ergreifung des Täters beitragen wird, wenn sich der Verdacht auf einen Türken als Täter verstärken sollte.
Wo leben wir eigentlich? Was ist das für ein Selbstverständnis dieser Einwanderer? Wie ist es mit der Integration und Akzeptanz unserer Werte dieser Menschen bestellt?
Hier der Artikel:
http://www.westfalenblatt.de/nachrichten/regional/ow…
Jochen
Jochen,ich will nur eine kurze Antwort zu Ihrem/Deinem Statement geben.Es geht offensichtlich nach dem Motto:„Es kann nicht sein,was nicht sein darf“.Aber ich bin weitestgehend der gleichen Ansicht,obwohl es wirklich schlimm ist.
Gruß,Hendrik
Hallo
Wo leben wir eigentlich?
In Deutschland.
Was ist das für ein Selbstverständnis dieser Einwanderer?
Mehr als das, was in dem Artikel steht, wissen wohl die wenigsten hier.
Wie ist es mit der … Akzeptanz unserer Werte dieser Menschen bestellt?
Was haben wir denn für Werte?
Die meisten Deutschen hätten allerdings wohl weniger Angst, Zeugenaussagen zu machen, schon deswegen, weil sie wesentlich abgegrenzter voneinander und anonymer leben. Aber es gibt durchaus auch deutsche Gesellschaftdkreise, in denen nichts nach außen dringt, zum Teil aus Solidarität, zum Teil aus Angst voreinander.
Viele Grüße
Hallo.
Wo leben wir eigentlich? Was ist das für ein Selbstverständnis
dieser Einwanderer? Wie ist es mit der Integration und
Akzeptanz unserer Werte dieser Menschen bestellt?
Wir leben in einem Land wo Migranten immer noch schnell vorverurteilt werden. Und „Experten“ aus der Ferne ihre Mutmassungen äussern können, ohne das dieses belegt werden muss oder irgend einen näheren Bezug zum Fall hat.
Gruss,
Eli
Fühle Dich besternt! (owt)
=^…^=
Hallo,
Wo leben wir eigentlich? Was ist das für ein Selbstverständnis
dieser Einwanderer? Wie ist es mit der Integration und
Akzeptanz unserer Werte dieser Menschen bestellt?Wir leben in einem Land wo Migranten immer noch schnell
vorverurteilt werden. Und „Experten“ aus der Ferne ihre
Mutmassungen äussern können, ohne das dieses belegt werden
muss oder irgend einen näheren Bezug zum Fall hat.
Und wie lauten deine Antworten auf Frage zwei und drei?
Gruß
Der Franke
Hallo.
Schaut mal in diesem neuen Artikel zum aktuellen Fall.
http://www.westfalenblatt.de/nachrichten/regional/ow…
Etwas weiter unten nimmt Enim Özel, der frühere Vorsitzende der türkisch-islamischen Gemeinde in Paderborn (von 2007 bis 2008 muslimischer Schützenkönig in Paderborn) Stellung zum Artikel der türkischstämmigen Schriftstellerin Serap Çileli.
Auch Nasiz Yasar, der Vorsitzende der türkisch-islamischen Religionsgemeinschaft in Paderborn, ergänzte: „Egal, ob der Mörder Deutscher, Türke oder Russe, Christ, Moslem oder Jude ist: Er muss gefasst und verurteilt werden!“
Aber was hilfts. Das ame Mädchen mußte vor seinem Tod schwer leiden. Und seine Eltern nach Erhalt der Todesnachricht ebenfalls.
Letztendlich hilfts niemanden, ob der Täter gefaßt wird. Allerdings kann er wohl nicht mehr anderen Menschen solch schrecklichs Leid antun.
Jochen
Hallo.
Und wie lauten deine Antworten auf Frage zwei und drei?
Die beiden Fragen beziehen sich auf Aussagen, welche überhaupt nicht gemacht wurden. Somit kann ich die Fragen auch nicht beantworten und wundere mich nach wie vor, dass dieses anderen nicht so schwer fällt.
Gruss,
Eli
Hallo, Jochen
Wo leben wir eigentlich?
In einer Welt, in der der Tod von kleinen Mädchen dazu ausgenutzt wird, um Hetze gegen einzelne Bevölkerungsgruppen zu betreiben.
Ich kann gar nicht soviel kotzen, wie es notwendig wäre um diese Schändlichkeit zu kompensieren.
karin
Hallo,
Die beiden Fragen beziehen sich auf Aussagen, welche überhaupt
nicht gemacht wurden.
Ich meinte schlicht deine Antwort auf die beiden Fragen, da du sie zitiert hast.
Was meinst du mit „Aussagen“? Der UP hat einfach nur ohne Bezug auf irgendwas gefragt.
Somit kann ich die Fragen auch nicht
beantworten und wundere mich nach wie vor, dass dieses anderen
nicht so schwer fällt.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was du meinst.
Gruß
Der Franke
Hallo Jochen!
Dazu möchte ich dir eine kurze Geschichte erzählen. Und die ist wahr!
Der Vater meiner Freundin(Kurdin) wurde wegen Mordes angeklagt. Mit ihm sein Sohn, zwei Brüder und ein Neffe. Meine Freundin hat’s mir erst fast nach einem Jahr erzählt. Dass es einer aus der Familie gewesen ist, scheint mir klar zu sein. Ich war bei der Gerichtsverhandlung und kann seit dem nur noch mit dem Kopf schütteln: die Schwester(Türkin) der Toten(es gab zwei Opfer) ist zusammen gebrochen, als die Angeklagten in den Saal geführt worden sind. Sie verflüchte sie und drohte, dass seine gesamte Familie dafür büßen wird.
Gut, man kann sie rein menschlich verstehen. Ich drohe dem Kater meiner Eltern auch mal, ihn umzubringen. Deswegen habe ich es nicht wirklich ernst genommen. Obwohl meine Freundin total aufgeregt war und im nachhinein ihre Angst auf die Drohung geäußert hat. Man hätte den Vorfall vielleicht vergessen können, wenn kurz danach nicht jemand versucht hätte in das Haus wo meine Freundin mit ihrer Mutter und drei Schwestern lebte, einzubrechen. Wenn keine Fenster zerbrochen wären. Und wir danach keine Abdrücke von Männerschuhen im Garten gefunden hätten. Ich war dabei und weiss, dass es nicht übertrieben war und nicht erfunden.
Auch heute, nach ca. 5J hat die Familie Angst. Klar, niemand soll zwei Menschen töten und unbestrafft davon kommen. Aber der Täter sitzt nun mal im Gefängnis und seine Frau und Töchter können nun wirklich nichts dafür!
Schrecklich, oder? Das schlimme dabei, dass es nur wegen 13.000€ passierte. Und die Familie der Täter? Es ist meine Freundin und ich mag sie, aber ich kann es nicht begreifen, dass ihre Familie auch keine Reue zeigt. Sie alle glauben, dass die Opfer es verdient haben. Und wer nun wirklich der Täter war, das bleibt bis heute ein Geheimnis. Die Familie schweigt darüber.
Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, dass die meisten Beteiligten in der Geschichte schon in Deutschland geboren worden sind.
So viel dazu.
Schöne Grüsse
Hallo, Seltsam78
Dazu möchte ich dir eine kurze Geschichte erzählen. Und die
ist wahr!
ich weiss, dass es heutzutage, als „aus der Mode gekommen“ gilt, „angeblich“ wahre Geschichten beweisen zu müssen, aber ich möchte dich dennoch nach Beweisen für deine wahre Geschichte fragen.
Ansonsten hätte ich noch die Geschichte von der angeblichen Mätresse meines … zu bieten.
Gruß
karin
Hallo Karin!
ich weiss, dass es heutzutage, als „aus der Mode gekommen“
gilt, „angeblich“ wahre Geschichten beweisen zu müssen, aber
ich möchte dich dennoch nach Beweisen für deine wahre
Geschichte fragen.
Seh ich ein. Wie soll ich es dir denn Beweisen? Hab grade versucht zu googeln, aber irgendwie nichts dazu gefunden. Ich weiss, dass WDR davon berichtet hat. Es passierte in Kleve, genaues Datum kann ich dir nicht nennen. Nähe Bahnhof wurden am frühen abend(oder spätem Nachmittag) zwei Brüder erschossen. Die Täter hatten den Nachnamen Erkis. Aber alles weitere lässt sich schlecht nachweisen. Wüsste ich zumindest nicht, wie es funktionieren sollte.
Schöne Grüsse, Seltsam
Hi!
Die selbst mit dem Tod bedrohte türkische Schriftstellerin
Serap Cileli vermutet, daß keine der in diesem Wohnquartier
wohnenden Türken der Polizei zur Ergreifung des Täters
beitragen wird, wenn sich der Verdacht auf einen Türken als
Täter verstärken sollte.
Wo leben wir eigentlich? Was ist das für ein Selbstverständnis
dieser Einwanderer? Wie ist es mit der Integration und
Akzeptanz unserer Werte dieser Menschen bestellt?
Das ist das ganz normale Verhalten einer sich aus der Gemeinschaft ausklinkenden Bevölkerungsgruppe. Zumeist ist das verbunden mit fehlender Bildung (inkl. Ablehnung von Bildungsangeboten), Verschlechterung der Wohnqualität, Verhinderung des Eingriffes von Ordnungskräften staatlicherseits sowie ein Aufkommen feudalistischer Strukturen (Bandenherrschaft). Auf Dauer führt das zu Slum-Verhältnissen, die sich als ethnische Inseln innerhalb von Großstädten darstellen. Im Prinzip ist das - global gesehen - nichts ungewöhnliches. Wir hier in Deutschland müssen uns einfach dran gewöhnen, Verhältnisse zu bekommen wie in den Armenvierteln der USA oder in den Farwelas Brasiliens: Gesetzessfreie Zonen, wo das Recht des Stärkeren gilt - und wo sich keine Staatsmacht mehr hineintraut. Die Berichte von Polizisten, die in solchen Gebieten „nur“ jemanden wegen eines Verkehrsdeliktes belangen wollten und sich dann einer Zusammenrottung von Migranten gegenüber sahen, häufen sich. Der Prozess der Slum-Entwicklung ist also längst im Gange und wird sich auch ungebremst fortsetzen.
LG
Heinrich
Der Link zu dem original Artikel funktioniert leider nicht mehr bzw. man sieht nur noch die Kommentare zu dem Artikel. Der Text selbst scheint gelöscht zu sein.