Hallo Forum,
ein komischer Titel - ich hoffe mich versteht wer
Also gestern habe ich unserem Kaminofen angeschmissen. Der Zug war hervorragend, so das richtig die Post im Ofen abging. Der Ofen hängt an einem gemauerten Schornstein, der im Haus durchs Dach geführt wird. Bis jetzt (ich habe vorher auch nie so darauf geachtet) wurde die Außenmauer des Schornstein nie warm. Gestern habe ich nun im Vorbeigehen eine Stelle bemerkt, die wärmer war als der Rest vom Schornstein - nicht viel allerdings spürbar (nicht Heiss).
Kann Dies auf eine „Undichtigkeit“ im Schornstein hinweisen, oder sind evt. Ablagerungen im Schornstein verbrannt und haben somit zu einem Anstieg der Temperatur geführt? Stichwort: Glanzruß - müßte ich diesen nicht schon in der Brennkammer erkennen? Wir befeuern den Ofen mit abgelagertem Buchenholz und Hartholzbrickets. Er läuft auch nicht jedem Abend nur ca. 5x in der Woche und dann auch nur Abends (in der kalten Jahreszeit). Nun habe ich irgendwo gelesen, dass u. U. bei regelmäßigem Betrieb der Schornsteinfeger sogar mehrmals im Jahr kommen sollte ist das bei dieser Nutzung notwendig? Wir haben das Haus erst im Mai gekauft (6 Jahre alt) - der Vorbesitzer hat recht ausgiebig von dem Ofen Gebrauch gemacht - der Schornsteinfeger kommt allerdings erst im April - ich wollte jetzt keine unnötigen Kosten produzieren - ist es nötig den „schwarzen Mann“ zu rufen oder ist alles im grünen Bereich?
Ich hoffe ihr versteht mich *lol