Hallo zusammen,
nach einer Installation von PostgreSQL auf RedHat hat der Benutzer kein Passwort (nicht leer). Ich vermute, dass dies eigentlich auch so gewollt ist und man als root mit „su - postgres“ als Datenbankadministrator agieren soll. Ist das richtig?
Spricht etwas gegen eine Passwortvergabe, so dass von entfernten Rechnern eine komplette Datenbanksicherug vorgenommen werden kann?
Gibt es andere Möglichkeiten (ohne die Datenbank herunter zu fahren)? Einen CronJob als root möchte ich nach möglichkeit auch vermeiden (dieser könnte die Datenbank in eine Datei dumpen und diese Datei dann als Sicherung zur Verfügung stellen).