Hallo,
folgender Sachverhalt:
Firmenwagen wird AN angeboten. Es handelt sich um ein 3 Jahre alten A3 Sportsback. Firma übernimmt alle Kosten (Leasing inkl Flatrate, Benzin, Steuer, Versicherung, etc.) und AN darf das Fzg komplett privat nutzen.
1% Regel wird angesetzt, da Auto zu fast 90% privat genutzt wird
Die Daten:
BLP 32.000 Euro
Bruttolohn 3.400 Euro
Entfernung zur Arbeit 20km (kürzester Weg)
StKl 1, KiSt, 14,9% KV
Wie rechnet man, was sich ändert, wenn der AG die Lohnsteuer auf die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeit pauschal übernimmt.
Bei der Einkommensteuererklärung dann nicht mehr geltend zu machen kann.
Ach ja und noch was.
Chef sieht den Firmenwagen als Gehaltserhöhungsersatz. Da aber doch 1% auf den BLP gezahlt wird und ein älteres Auto der Gegenwert ist, ist das nicht ganz fair, oder?
Herzliche Grüße
Juliane