Ich habe eine Frage zu einer Rechenaufgabe zum Thema Pauschalwertberichtigung. Hoffe mir kann da jd weiterhelfen.
Aufgabe:
Der Forderungsbestand aus Lieferung und Leistung der X-AG besteht am B.stichtag zum 31.12.06 aus versch. Forderungen in Höhe von 116000 einschl. 16% MWst. Bis auf eine Ford. in Höhe von 20000 einschl. 16% MWst sind die Forderungen noch nicht fällig, weil ein längerfristiger Zahlungsziel gewährt wurde. Bis zum Tag der Bilanerstellung sind nur Informationen über eine Zahlungsunfähigkeit eines Kunden eingegangen (Insolvenzantrag wurde am 28.12.06 gestellt; Forderungsbetrag 20000 einschl. 16% MWsT). Wie hoch ist die Pauschalwertberichtigung zum 31.12.05.
Höhe der Pauschalwertberichtigung?
Das Hemd des Kapitäns
Servus,
auf welche der genannten Forderungen würdest Du denn im gegebenen Fall eine PWB bilden, und mit welchem Prozentsatz?
(übrigens: seit 01.01.2007 haben wir einen anderen USt-Satz)
Schöne Grüße
Dä Blumepeder
=WENN(ANFANG;HALLO)
erst ziehst Du die einzeln zu berichtigenden Forderungen ab, denn für die bildest Du ja die Einzelwertberichtigung.
Dann ziehst Du vom Rest die enthaltene Mehrwertsteuer ab, denn die kann ja nicht ausfallen, PWB also immer nur vom Nettobetrag.
Von dieser Berechnungsgrundlage berechnest Du dann prozentual, vor allem nach den Erfahrungen der Vergangenheit, wie viel wahrscheinlich ausfallen wird, z. B. 2%. Das ist dann Deine PWB.
=WENN(ENDE;TSCHÜSS)
Aber so ein Ausfallwert ist ja in der Aufgabenstellung nicht gegeben. Sie beträgt zwar in der Regel zwischen 3-5% aber so genau steht es da nicht drin.
Also ich würde folgendermaßen rechnen. Ich glaube du meinst genau dasselbe.
116000 - 20000 = 96000
96000 Brutto --> 82758,62 Nettowert
den Wert würde man ja jetzt x Ausfallrisiko berechnen und das Ergebnis das dabei rauskommt von dem Nettobetrag abziehen oder?
-S
Aber wie gesagt ein Wert fürs Ausfallrisiko ist nicht gegeben.
Vielen Dank 