PC friert ein bei Inaktivität

Hallo,

der PC eines Bekannten friert immer (reproduzierbar) bei Inaktivität ein, d. h. er reagiert nicht mehr auf Tastatur und Maus, allerdings nie, so lange am PC gearbeitet wird.

Der Bildschirmschoner, Festplatte abschalten, Standby, etc. ist deaktiviert. Lediglich der Monitor wird nach 20

Minuten abgeschaltet. Der PC friert allerdings schon vorher ein.

Das Betriebssystem (Windows XP Professional SP3, mit allen Updates) wurde erst vor wenigen Monaten neu installiert, der Fehler tritt trat bereits wenige Wochen nach der Neuinstallation auf.

Auf dem PC ist nur gängige Standardsoftware installiert (Office 2003, Nero 7, AntiVir), es wird mit einem

eingeschränkten Konto ohne Admin-Rechten am PC gearbeitet. (Der Fehler tritt aber unter dem Admin-Konto auch auf.)

Vielen Dank für Eure (hoffentlich) zahlreichen Ideen.

Viele Grüße,

Helmut

PS:
Hier noch einige Angaben zum PC:

AMD Athlon 64x2 DUAL Core Prozessor 4200+, 2.21 GHZ, 2 GB RAM,

Process PID CPU Description Company Name
System Idle Process 0 98.44
Interrupts n/a Hardware Interrupts
DPCs n/a Deferred Procedure Calls
System 4
smss.exe 884 Windows NT-Sitzungs-Manager Microsoft Corporation
csrss.exe 932 0.78 Client Server Runtime Process Microsoft Corporation
winlogon.exe 956 Windows NT-Anmeldung Microsoft Corporation
services.exe 1000 Anwendung für Dienste und Controller Microsoft Corporation
svchost.exe 1176 Generic Host Process for Win32 Services Microsoft Corporation
svchost.exe 1224 Generic Host Process for Win32 Services Microsoft Corporation
svchost.exe 1264 Generic Host Process for Win32 Services Microsoft Corporation
wuauclt.exe 3076 Windows Update Automatic Updates Microsoft Corporation
svchost.exe 1452 Generic Host Process for Win32 Services Microsoft Corporation
svchost.exe 1480 Generic Host Process for Win32 Services Microsoft Corporation
spoolsv.exe 1776 Spooler SubSystem App Microsoft Corporation
sched.exe 1828 Antivirus Scheduler Avira GmbH
avguard.exe 1908 Antivirus On-Access Service Avira GmbH
MDM.EXE 1948 Machine Debug Manager Microsoft Corporation
nvsvc32.exe 1984 NVIDIA Driver Helper Service, Version 175.19 NVIDIA Corporation
svchost.exe 176 Generic Host Process for Win32 Services Microsoft Corporation
alg.exe 616 Application Layer Gateway Service Microsoft Corporation
lsass.exe 1012 LSA Shell (Export Version) Microsoft Corporation
explorer.exe 1628 Windows Explorer Microsoft Corporation
avgnt.exe 748 Antivirus System Tray Tool Avira GmbH
rundll32.exe 776 Eine DLL-Datei als Anwendung ausführen Microsoft Corporation
ctfmon.exe 796 CTF Loader Microsoft Corporation
AnyDVDtray.exe 868 AnyDVD Application SlySoft, Inc.
RaUI.exe 1328 MSI Wireless Utility MSI Technology, Corp.
mmc.exe 2852 Microsoft Management Console Microsoft Corporation
procexp.exe 1220 0.78 Sysinternals Process Explorer Sysinternals - www.sysinternals.com

IRQ-Verwendungszusammenfassung:
(ISA) 0 Systemzeitgeber
(ISA) 1 Standardtastatur (101/102 Tasten) oder Microsoft Natural Keyboard (PS/2)
(ISA) 3 Integriertes Infrarotgerät
(ISA) 4 Kommunikationsanschluss (COM1)
(ISA) 8 System CMOS/Echtzeituhr
(ISA) 9 Microsoft ACPI-konformes System
(ISA) 9 NVIDIA nForce Networking Controller
(ISA) 9 NVIDIA nForce Networking Controller #2
(PCI) 11 NVIDIA nForce PCI System Management*
(ISA) 12 Microsoft PS/2-Maus
(ISA) 13 Numerischer Coprozessor
(ISA) 14 Primärer IDE-Kanal
(PCI) 16 802.11g PCI Wireless Adapter
(PCI) 16 NVIDIA GeForce 7950 GT
(PCI) 21 Standard OpenHCD USB-Hostcontroller
(PCI) 21 NVIDIA nForce 590/570/550 Serial ATA Controller
(PCI) 21 Microsoft UAA-Bustreiber für High Definition Audio
(PCI) 22 NVIDIA nForce 590/570/550 Serial ATA Controller
(PCI) 22 NVIDIA Network Bus Enumerator
(PCI) 22 NVIDIA Network Bus Enumerator
(PCI) 23 Standard erweiterter PCI-zu-USB universeller Hostcontroller
(PCI) 23 NVIDIA nForce 590/570/550 Serial ATA Controller

Hi Helmut

der PC eines Bekannten friert immer (reproduzierbar) bei
Inaktivität ein, d. h. er reagiert nicht mehr auf Tastatur und
Maus, allerdings nie, so lange am PC gearbeitet wird.

meist ist das ein Treiberproblem, dh ein Treiber beherrscht den Standbymodus nicht.
ich würde mal auf der Suche nach aktuellen Treiber gehen, besonders die der Grafikkarte und der Chipsatztreiber des Motherboards.

Gruss
ExNicki

Hallo ExNicki,

danke für Deine Antwort.

In Windows (Systemsteuerung - Energieoptionen) ist StandBy aber deaktiviert.

Oder gibt es noch ein anderes Standby, von dem man als Anwender gar nichts bemerkt, d. h. bei dem die Bildschirmanzeige noch stehen bleibt?

Grafikkartentreiber habe ich bereits am Wochenende erneuert - ohne Erfolg, neue Chipsatztreiber werde ich auch noch versuchen. Man kann einfach drüberinstallieren, oder würdest Du vorher die alten Chipsatztreiber deinstallieren?

Nochmals danke,

Viele Grüße,

Helmut

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Hallo Helmut,

In Windows (Systemsteuerung - Energieoptionen) ist StandBy
aber deaktiviert.

Oder gibt es noch ein anderes Standby, von dem man als
Anwender gar nichts bemerkt, d. h. bei dem die
Bildschirmanzeige noch stehen bleibt?

Grafikkartentreiber habe ich bereits am Wochenende erneuert -
ohne Erfolg, neue Chipsatztreiber werde ich auch noch
versuchen. Man kann einfach drüberinstallieren, oder würdest
Du vorher die alten Chipsatztreiber deinstallieren?

Kennst Du Verifier.exe in System32? Damit kann man die Treiber prüfen.

Wenn Du’s nicht kennst, aber verwenden möchtest, dann reden wir besser vorher darüber. :smile:

Gruß Rainer

Hallo Rainer,

auch Dir vielen Dank für die Antwort!

Nein, ich kenne verifier.exe nicht, möchte es aber verwenden. Was gibt es dabei zu beachten?

Vielen Dank,

Helmut

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Hallo Helmut,

Nein, ich kenne verifier.exe nicht, möchte es aber verwenden.
Was gibt es dabei zu beachten?

OK. Das Programm ist etwas eigenartig zu bedienen.
Wenn Due es startest, kannst Du einstellen, welche Treiber geprüft werden sollen. Dann muss der Rechner neu gestartet werden.

Wird kein defekter Treiber gefunden, wird Dir das angezeigt, alles OK.

Wird ein defekter Treiber gefunden, bekommst Du als Meldung einen Bluescreen, in dem aber leider nicht steht, welcher der geprüften Treiber defekt ist. Windows startet dann nicht.

Dann musst Du Windows im abgesicherten Modus starten, und im abgesicherten Modus Verifier.exe starten und anders einstellen, welche Treiber geprüft werden sollen.

Sinnvoll ist es, im ersten Schritt die Hälfte der Treiber zu prüfen, und die zu prüfende Menge bei jedem Schritt zu halbieren. Den Vorgang sieben mal wiederholt und immer schön aufgeschrieben in welchen Treibern das Problem noch stecken könnte findet den defekten Treiber mit rund zwei Stunden Arbeit.

Alles verstanden und Du wunderst Dich dann auch nicht, daß Du den Rechner dann nur abgesichert starten kannst? Der rechner startet erst wieder normal, wenn der defekte Treiber nicht mehr beim Booten geprüft wird.

Gruß Rainer

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Hallo Rainer,

danke für Deine Erklärung, habe Dir dafür ein * gegeben.

Habe verifier an meinem PC mal gestartet - ich denke ich habe Deine Erklärungen verstanden.

Wenn ich das nächste Mal (im Lauf der nächsten Tage) bei dem einfrierenden PC bin werde ich es mal ausprobieren.

Viele Grüße,

Helmut

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Hi Rainer

Kennst Du Verifier.exe in System32? Damit kann man die Treiber
prüfen.

bist du sicher, dass das Progi auch so spezielle Fehler wie nicht-ACPI-konform entdecken kann?
Denn die Treiber können ja ansonsten richtig funktionieren, nur der Ruhestand klappt dann nicht.

Gruss
ExNicki

PS: die Frage war nicht ironisch gemeint: ich weiss es wirklich nicht :wink:

Hi ExNicki,

Kennst Du Verifier.exe in System32? Damit kann man die Treiber
prüfen.

bist du sicher, dass das Progi auch so spezielle Fehler wie
nicht-ACPI-konform entdecken kann?
Denn die Treiber können ja ansonsten richtig funktionieren,
nur der Ruhestand klappt dann nicht.

der Verifier prüft beim booten alle Funktionen, die der Treiber ausführen kann. Sicher kann ich natürlich nicht sein, ich bab’s ja nicht geschrieben. :smile: Aber lt. Microsoft ist das Tool genau dafür da, ja, ich denke Treiberprobleme kann man damit tatsächlich zuverlässig finden.

Die Falle die lauert: Nicht alles was nach Treiberproblem aussieht, ist auch wirklich eins. Gibt es ein anderes Problem, das den Treiber behindert, wird auch das als Fehlfunktion des Treibers angezeigt.

Beispiel: Ich hatte auf einem Server das Probelm, daß plötzlich alle Wechseldatenträger schreibgeschützt waren, das war noch mit NT4-Server. :smile: Der Service von Siemens (SBS) hat mir empfohlen, den Verifier einzusetzen, ich habe den Treiber gefunden, der nicht Fehlerfrei gearbeitet hat. Den Treiber zu aktualisieren hat nichts genützt.

Nach ein paar Stunden Googeln und auf der Platte suchen habe ich herausgefunden, daß die Ursache das kurz vorher installierte Arcserve war. Bei der Installation wurde ohne Nachfrage ein weiterer Virenscanner installiert, der sich mit dem bereits installierten von Trendmicro nicht vertragen hat. Beide zusammen haben Nero behindert und daraufhin hat Nero den Treiber behindert … *gg* Nachdem ich den Virenscanner wieder deinstalliert habe, war das Problem beseitigt.

Ohne die Hinweise, die Verifier geliefert hat, hätte ich das aber nicht finden können.

Gruß Rainer

Hi Rainer

Verifier.exe kann also bei weitem mehr, als ich vermutet habe. Dann werde ich ihn mal in Zukunft in meine Werkzeugkiste packen.

Danke für die Ausführungen :smile:

Gruss
ExNicki

verifier.exe ist super, aber Problem besteht noch
Hallo,

ich habe mit verifier alle Treiber prüfen lassen - es gab einen Bluescreen beim Booten. Ich hatte sogar Glück: Im unteren Abschnitt des Bluescreens stand der Treibername: aegisp.sys.

Eine Suche bei Google ergab schnell, dass dieser Treiber zur WLAN-Karte (MSI PC54G3) gehört. Ich habe mir daraufhin bei MSI den neuesten Treiber geholt und installiert - trotzdem gab es noch Bluescreens beim Hochfahren mit aktivierten verifier, zwar nicht mehr bei jedem Booten, aber relativ häufig.

Habe daraufhin alle Treiber mit Ausnahme von aegisp.sys prüfen lassen --> kein Bluescreen. WLAN-Karte deinstalliert + ausgebaut, alle Treiber prüfen --> kein Bluescreen.

So und jetzt kommt das verblüffende: Auch mit ausgebauter WLAN-Karte, also der Konfiguration bei der verifier auch bei Prüfung aller Treiber keinen Bluescreen erzeugt, friert der PC bei Inaktivität ein.

Das Problem mit dem Treiber aegisp.sys und das Einfrieren scheinen also zwei verschiedene Probleme zu sein, die miteinander nichts zu tun haben. Das Treiberproblem scheint sich auch im normalen Betrieb nicht auszuwirken, da das Einfrieren bei Inaktivität das einzige Problem des PCs ist, ansonsten funktioniert alles.

Das Einfrieren ist dann wohl kein Treiberproblem???

Übrigens befinden sich in der Windows-Ereignisanzeige keine Fehlermeldungen, diese hilft also auch nicht weiter.

Habt Ihr noch Ideen? Wie würdet Ihr weiter vorgehen?

Vielen Dank für Hinweise!

Viele Grüße,

Helmut

kleine Ergänzung:
noch eine kleine Ergänzung:

Der PC friert sogar dann ein, wenn man ihn in der Anmeldemaske stehen läßt, also ohne, dass ein Benutzer angemeldet ist. Da zu diesem Zeitpunkt keine Programme aktiv sind, kann die Ursache also entweder nur ein Treiber (obwohl verifier bei deinstallierter WLAN-Karte keine Treiberprobleme findet) oder ein Dienst sein.

Oder haltet Ihr einen Hardwareschaden für möglich? Der PC ist noch keine zwei Jahre alt, hätte also noch Garantie.

Was meint Ihr?

Vielen Dank und viele Grüße,

Helmut

Hallo Helmut,

So und jetzt kommt das verblüffende: Auch mit
ausgebauter WLAN-Karte, also der Konfiguration bei der
verifier auch bei Prüfung aller Treiber keinen Bluescreen
erzeugt, friert der PC bei Inaktivität ein.

Das Problem mit dem Treiber aegisp.sys und das Einfrieren
scheinen also zwei verschiedene Probleme zu sein, die
miteinander nichts zu tun haben.

so würde ich das auch interpretieren.

Das Einfrieren ist dann wohl kein Treiberproblem???

Auch da würde ich zustimmen. Das ist dann ja auch schon eine Erkenntnis, allerdings … Das problem ist damit leider nicht gelöst.

Habt Ihr noch Ideen?

Leider nicht.

Wie würdet Ihr weiter vorgehen?

Werkstatt. :frowning: Aber ich baue auch nicht gern selbst, habe nicht viel Ahnung, keine Teile liegen, aber eine gute Werkstatt, die für die Fehlersuche meist nichts berechnet. :smile: Ob Du auch so eine Werkstatt hast, weiß ich nicht. Ich tippe mal, wenn ja wäre der rechner längst dort. Sorry.

Gruß Rainer

Hallo Reiner,

Werkstatt. :frowning: Aber ich baue auch nicht gern selbst, habe
nicht viel Ahnung, keine Teile liegen, aber eine gute
Werkstatt, die für die Fehlersuche meist nichts berechnet. :smile:
Ob Du auch so eine Werkstatt hast, weiß ich nicht. Ich tippe
mal, wenn ja wäre der rechner längst dort. Sorry.

Nein so eine Werkstatt habe weder ich noch der Besitzer des PCs (ist ja zum Glück nicht mein PC). Kostenlos wäre die Reparatur für den Besitzer nur bei einem Hardwareschaden, da der PC noch keine zwei Jahre alt ist und er ihn auch in dem Laden aus Einzelkomponenten hat zusammenbauen lassen --> zwei Jahre Garantie auf das Gesamtsystem, aber ja wohl nur bei Hardwareproblemen.

Also ist die Frage jetzt: Windows- oder Hardwareproblem??? Was glaubt Ihr?

Ich werde noch Memtest laufen lassen.

Kennt jemand weitere Testprogramme, die möglichst die gesamte Hardware testen und am besten wie Memtest mit eigener Boot-CD starten, so dass Windows-Fehler ausgeschlossen werden können?

Vielen Dank,

Helmut

Rainer mit ‚ai‘, sorry!!! k. T.
kein Text

vermutliche Lösung
Hallo,

habe jetzt, obwohl nach dem Resultat von verifier ein Treiberproblem als Ursache unwahrscheinlich war, von der Homepage des Motherboard-Herstellers alle Treiber für dieses Motherboard heruntergeladen und upgedatet.

Jetzt tritt das Problem des Einfrierens bei Inaktivität nicht mehr auf.

Ich habe jetzt sogar eine Theorie, was die Ursache war:
Ich habe alle Treiber upgedatet ohne zwischendurch den PC zum Testen unangetaset zu lassen, ich weiss also nicht, welcher Treiber der Auslöser war, aber unter den Treibern befand sich auch ein Treiber für AMD Cool’n’Quiet, den ich als Übeltäter in Verdacht habe.

Zitat Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Cool%27n%27quiet):

„Dabei wird der Arbeitstakt des Hauptprozessors (CPU) während Phasen geringerer Auslastung je nach Modell auf 800 MHz oder 1 GHz abgesenkt.“

Der PC ist nur bei Inaktivität eingefroren, d. h. wenn man nicht am PC gearbeitet (laut Besitzer des PCs ist es auch während des CD-/DVD-Brennens NICHT aufgetreten). Meine Theorie: Der alte Cool’n’Quiet-Treiber war fehlerhaft, immer wenn er bei Inaktivität den CPU-Takt abgesenkt hat, ist der PC eingefroren, mit dem neuen Treiber tritt das jetzt nicht mehr. Wie gesagt nur eine Theorie, aber klingt plausibel, oder?

Warum hat verifier, dann trotzdem keinen Bluescreen erzeugt? Weil während des Bootens der CPU-Takt nicht abgesenkt wird? Egal, Hauptsache es funktioniert jetzt. (Ich hoffe, es ist jetzt wirklich behoben, ich bin aber zuversichltlich: Vorher ist der PC reproduzierbar IMMER eingefroren, wenn man ihn unausgelastet stehen gelassen hat, jetzt habe ich diese Situation bestimmt schon 10 herbeigeführt und es ist nicht mehr aufgetreten.

Die tägliche Einsatz beim Besitzer des PCs wird dann endgültig zeigen, ob das Problem wirklich behoben ist. (Aber wie gesagt, ich bin zuversichtlich.)

Viele Grüße,

Helmut