bei einem (professionellen) eBay Händler habe ich einen Artikel per Vorkasse erworben. Für das Teil habe ich immerhin 333 €uro an den Anbieter überwiesen.
Der Anbieter teilt mir jetzt mit, er könne den Artikel frühestens im Mai liefern (Lieferschwierigkeit beim Vorlieferanten). Bin ich einem Spitzbuben aufgesessen? Was raten mir die Profis von „wer weiß was“?
bei einem (professionellen) eBay Händler habe ich einen
Artikel per Vorkasse erworben. Für das Teil habe ich immerhin
333 €uro an den Anbieter überwiesen.
Der Anbieter teilt mir jetzt mit, er könne den Artikel
frühestens im Mai liefern (Lieferschwierigkeit beim
Vorlieferanten). Bin ich einem Spitzbuben aufgesessen? Was
raten mir die Profis von „wer weiß was“?
Theoretisch muss ein VK den Artikel den er verkauft besitzen… also keine Bestellung auf Kauf. Das sind die eBay AGB.
Praktisch kommt das bei gewerblichen VKs aber öfters vor.
Wenn du nicht warten willst kannst du vom Kauf zurücktreten und bekommst dein Geld wieder.
Ob du wen aufgesessen bist kann hier keiner beurteilen.
Wir kennen den VK nicht und auch nicht sein Bewertungsprofil und Seriosität seiner Angebote.
Kommt drauf an worum es sich handelt, aber ich würde wohl eher zurücktreten und dann woanders kaufen wo es wenigstens auf Lager ist.
laut Ebay darf man nur Artikel verkaufen, die man auch hat. Muss er den Artikel also erst bestellen kannst du vom Vertrag zurücktreten und dein Geld zurückverlangen (außer es stand schon in der Auktion, dass der Artikel erst im Mai geliefert werden kann).
Du musst nicht unbedingt einem Betrüger aufgesessen sein, aber die feine englische Art ist es nicht. Ob du dem Verkäufer vertraust und bis Mai auf den Artikel wartest oder ob du dein Geld zurückforderst und woanders kaufst bleibt dir überlassen.
laut Ebay darf man nur Artikel verkaufen, die man auch hat.
Muss er den Artikel also erst bestellen kannst du vom Vertrag
zurücktreten und dein Geld zurückverlangen (außer es stand
schon in der Auktion, dass der Artikel erst im Mai geliefert
werden kann).