In einem Gespräch mit dem Vorgesetzten soll man seine persönlichen Ziele nennen. Ehrlich gesagt verstehe ich nicht wieso der Arbeitgeber meine persönlichen Ziele kennen will. Unter persönlichen Zielen verstehe ich meine privaten Interessen für die Zukunft.
Das geht aber meinem Arbeitgeber nichts an.
Um welche persönlichen Ziele kann es sich handeln?
Was will er damit bezwecken?
HAllo
Um welche persönlichen Ziele kann es sich handeln?
Was will er damit bezwecken?
Vielleicht gehört es ja zu deinen persönlichen Zielen beruflich voranzukommen, oder irgendetwas an deinem Job loszuwerden, was dein Privatleben mAssiv stört (Wochenendarbeit,NAchtschichten oä.), vielleicht möchtest du dich weiterbilden, hast aber keine Möglichkeit, da dein Feierabend unregelmässig und nur schwer planbar ist, vielleicht wolltest du schon immer mal über Bildungsurlaub mit deinem Chef sprechen oder einen Suahelikurs belegen. Vielleicht gibt es irgendein persönliches Ziel, was auch der Firma zugute kommt, weshalb sie sich womöglich gar an der Umsetzung beteiligt (besagter Sprachkurs mit Finanzspritze oder zumindest zeitweilig garantierte Feierabendzeiten; es gibt sogar Firmen, die ihren Angestellten zinslose Kredite für einen Hausbau oä gewähren…)
Kommt also auf deine Ziele, deine bisherige Position im BEtrieb oder deine Firma an, was du da so anvisieren kannst.
Aber wunder dich nicht, wenn du sagst dass du schon immer mal nach Dubai wolltest (an Urlaub gedacht), wenn du dann für ein halbes Jahr als Monteur dahingeschickt wirst, ohne Familie und Urlaubsfeeling.
Gruß Susanne
Unter persönlichen Zielen verstehe ich meine privaten
Interessen für die Zukunft.
Gemeint sind hier Deine beruflichen Ziele.
Das geht aber meinem Arbeitgeber nichts an.
Die beruflichen interessieren ihn schon, Du mußt sie ihm nicht verraten, kannst dann aber wahrscheinlich auch nicht mit Unterstützzung des AG bei Deiner beruflichen Entwicklung rechnen.
Was will er damit bezwecken?
Er will abschätzen wie viel er in Dich und Deine Karriere investieren sollte.
In einem Gespräch mit dem Vorgesetzten soll man seine
persönlichen Ziele nennen.
Personalführungslehrgang 1. Kurs.
Um welche persönlichen Ziele kann es sich handeln?
Was möchtest du noch werden?
Biste mit deiner Putzstelle zufrieden oder möchtest du gar
Gruppenleiter werden.
Vieleicht auch den Bereichsleiter von seinem Platz verdrängen?
Oder gar Chef einer eigenen Firma werden?
Was will er damit bezwecken?
Naja, man mag keine Mitarbeiter haben die mit dem Job abgeschlossen
haben. Also Sprüche wie „Das was ich jetzt mache füllt mich ganz aus
und würde ich gerne bis zur Rente weiter machen“ kommen nur sehr
schlecht an.
Er möchte sehen, das du noch Ziele für deine Zukunft hast und
es durchaus noch mehr Potential und Wille gibt weitere Verantwortung
zu übernehmen.
Ich würde das alles nicht zu verbissen sehen.
Gruß
Stefan
Gut berufliche Ziele sind ja ok, aber unter persönlichen Ziele verstehe ich private Interessen.
Klar gibt es einige berufliche Sachen die ich in Zukunft realisiert möchte , realisiere ich auch teilweise bereits.
Aber momentan bin ich in einer Position die zwar gebraucht wird, doch
die Arbeiten ansich sind nicht mehr so anspruchsvoll.
Mein Ziel wäre es anspruchsvollere Tätigkeiten zu bekommen.
Das könnte dann aber so ausgelegt werden, das ich am Stuhl des Chefes säge.
Meine Arbeit beschränkt sich hauptsächlich auf Routine. Ich bin zwar vielseitig weil ich mehrere Ausbildungen (drei) habe (die ich auch im Beruf nutzen kann), kann die aber nicht voll ausnutzen. Meinen Chef erlebe ich so, er hat immer viel Arbeit, gibt aber kaum was ab. Der Chef ist allerdings erst ein halbes Jahr mein Chef. Vorher hatte ich einen Chef der mich wesendlich mehr eingebunden hat.
Vorschläge z. B. Weiterbildung in bestimmten Bereichen die ich ausbauen könnte wurden erstmal abgeleht. Stellenabbau in einer Firma,
trägt weiteres dazu bei.
Wie schon oben erwähnt habe ich unter persönlichen Zielen eher private Ziele verstanden. Glücklicherweise bin ich in der Lage auch ohne Arbeitsstelle auch ohne Arbeitsamt leben zu können (Mieteinahmen). Meine Frau hat mir vor kurzen gefragt ob wir nicht mal ein halbes Jahr Auszeit nehmen um eine Weltreise zu unternehmen.
Das hat sie allerdings erst vor wenn es in Ihrem Beruf nicht mehr weitergehen soll, (sie hat immer nur befristete Verträge).
Soetwas wäre z. B. ein privates Ziel wo der Arbeitgeber mitspielen müsste.
Andererseits sind in der Arbeit oft Dinge schlecht organisiert, die zu verbessern wären. Ein berufliches Ziel könnte es sein, Regelungen zu finden die Abläufe im Unternehmen besser organisieren.
Ich bin was Arbeitsabläufe angeht eher für Vereinfachung, leider tendiert mein Arbeitgeber zum Gegenteil. Vorschläge sind zwar teilweise angenommen worden, aber wichtige Abläufe wurden verschlechtert.
Gut berufliche Ziele sind ja ok, aber unter persönlichen Ziele
verstehe ich private Interessen.
Entscheidend ist doch, wie Dein Vorgesetzter diese Frage gemeint hat.
Klar gibt es einige berufliche Sachen die ich in Zukunft
realisiert möchte , realisiere ich auch teilweise bereits.
Diese will er wissen.
Mein Ziel wäre es anspruchsvollere Tätigkeiten zu bekommen.
Persönliches Ziel Nr. 1.
Das könnte dann aber so ausgelegt werden, das ich am Stuhl des
Chefes säge.
Oder dass Du willens bist, dich im Betrieb nach Kräften einzubringen und Leistungen zu zeigen.
Weiterentwicklung [OT]
Hallo Stefan,
passt zwar nicht wirklich zum Thema, aber die Frage liegt mir schon länger auf den Lippen bzw. Tasten:
Also Sprüche wie „Das was ich jetzt mache füllt mich
ganz aus
und würde ich gerne bis zur Rente weiter machen“ kommen nur
sehr
schlecht an.
Warum ist das denn so? Klar, ich für mich sehe das anders, aber ich hab ne Kollegin, die wir der Einfachheit mal Berta nennen.
Berta ist technische Zeichnerin und in ihrem Beruf und Umfeld völlig glücklich. Sie beherrscht ihre Werkzeuge (also die diverse Software), kennt Produkt und ihre Vorgesetzten. Und so arbeitet sie glücklich und zufrieden wie ein Uhrwerk vor sich hin. Was anderes (etwa den Schritt zum konstruieren) will sie gar nicht machen und ein entsprechender Versuch ging ziemlich in die Hose.
Nur: was machste jetzt mit Berta? Sie macht ja ihre Arbeit sehr zuverlässig und gut. Das einzige was ihr fehlt ist das „Streben nach Höherem“. Aber muss das denn sein? Denn gerade in ihrem Fall würde jegliche „Beförderung“ unweigerlich nen Peter (bzw. ne Petra - http://de.wikipedia.org/wiki/Peter-Prinzip) aus ihr werden.
Disclaimer: Berta ist da sicher ein Einzelfall und aufgrund ihrer Lebenssituation kann ich ihre Einstellung verstehen. Und selbstverständlich gibt es viele Mitarbeiter, die mit entsprechender Förderung „mehr“ erreichen können und wollen. Meine Frage ist lediglich, ob Berta nun wirklich so verwerflich ist, bzw. ob diese Einstellung vom gemeinen Personaler negativ gesehen wird?
*wink*
Petzi
Persönlich ist nicht gleich privat
Hi!
Weißt Du, warum persönlich und privat zwei verschiedene Wörter sind?
Wenn ich PERSÖNLICH eine andere berufliche Auffassung habe als mein Chef, dann ist das lange kein PRIVATES Ding!
LG
Guido
Morgen Petzi!
Berta ist technische Zeichnerin und in ihrem Beruf und Umfeld
völlig glücklich. Sie beherrscht ihre Werkzeuge (also die
diverse Software), kennt Produkt und ihre Vorgesetzten.
Es geht nicht nur um das Karriere machen. Die persönlichen Wünsche
nach Höherem sind das Eine, die Beweglichkeit ist das Andere.
Berta kann davon ausgehen das es ihren Beruf, so wie sie ihn heute
ausübt, in 10 Jahren nicht mehr geben wird. Neue Technologien, CAD
Systeme und auch Betriebsabläufe werden massiv in ihre Tätigkeit
eingreifen.
Möglicherweise kann der Designer (Kreativberuf) direkt das Objekt
mit einem Rechner gestallten und es bedarf gar keiner technischen
Zeichnerin mehr.
Der Chef macht es sich dann einfach und fragt seine MA mal, „Was
glaubst du was du morgen machst und was möchtest du machen?“ Betra
muß dann zumindest zeigen das sie Interesse an neuen Technologien
hat, das sie gerne an neuen Methoden mitarbeiten würde und das sie
eben nicht gänzlich an ihrem derzeitigen Job hängt sondern durchaus
bereit ist neues zu lernen.
Gruß
Stefan
Hallo harwin,
du hast es doch schon selber gesagt, er hat dich nach deinen persönlichen, nicht nach deinen privaten Zielen gefragt. Mit persönlichen Ziele im Beruf, meinte er deine Ziele, die du dir für die Zukunft im Job setzt.
Gruß
Samira
Es geht aber um zwei Worte nämlich persönliches Ziel.
Persönliche Ziele habe ich viele die nichts mit der Arbeit zu tun haben. Innerhalb der Arbeitsstelle würde ich eher von „Was sind Ihre beruflichen Ziele“ sprechen.
Also eines ist mir klar ich werde und will auch keine große Karriere mehr durchstarten. D.h. meine Ziele sind wesendlich kleiner.
Eine Kollegin die Teilzeit arbeitet 4 Std. täglich fragte mich welche Ziele sie den nennen kann. Ihre Arbeit ist einfach und jeden Tag der gleiche Ablauf. Also um welche Ziele geht es da?
Es geht aber um zwei Worte nämlich persönliches Ziel.
Persönliche Ziele habe ich viele die nichts mit der Arbeit zu
tun haben. Innerhalb der Arbeitsstelle würde ich eher von „Was
sind Ihre beruflichen Ziele“ sprechen.
Wie wäre es mit „persönlichen beruflichen Ziele“?
Ein allgemeines berufliches Ziel kann sein, ein Unternehmen dabei zu unterstützen, zu Gunsten der Kostenrechnung die Gehaltskosten zu drücken.
Ein persönliches Ziel kann dabei sein, die Leitung des Unternehmens zu übernehmen.
Private Ziele sind zwar immer persönlicher Natur, persönliche Ziele aber nun mal nicht immer privater Natur!
Sie betreffen lediglich die Person…
LG
Guido
Hi Stefan,
Berta kann davon ausgehen das es ihren Beruf, so wie sie ihn
heute
ausübt, in 10 Jahren nicht mehr geben wird.
das ist natürlich ein Argument. Aber letzen Endes doch Bertas Problem und nicht das von ihrem Chef, oder?
Der Chef macht es sich dann einfach und fragt seine MA mal,
„Was
glaubst du was du morgen machst und was möchtest du machen?“
Betra
muß dann zumindest zeigen das sie Interesse an neuen
Technologien
hat, das sie gerne an neuen Methoden mitarbeiten würde und das
sie
eben nicht gänzlich an ihrem derzeitigen Job hängt sondern
durchaus
bereit ist neues zu lernen.
Aber das ist ja genau der Knackpunkt: sie hängt ja an ihrem derzeitigen Job und interessiert sich nicht die Bohne für neue Technologien. Das heisst - ich muss hier differnzieren, sonst tue ich der imaginären Berta bitter Unrecht. Sprich, wenn sich der Scheffe entscheidet, nicht mehr Programm_x sondern Programm_y einzusetzen und Berta in die entsprechenden Schulungen schickt, dann arbeitet sie sich dort durchaus motiviert und erfolgreich ein. Aber sie würde halt nie von sich aus um ne Schulung/Fortbildung zum Thema_z bitten. Sprich, sie „funktioniert“ perfekt, aber eben nur „wenn’s sein muss“, nie aus eigenem Interesse.
*wink*
Petzi
Abend Petzi!
Berta kann davon ausgehen das es ihren Beruf, so wie sie ihn
heute ausübt, in 10 Jahren nicht mehr geben wird.das ist natürlich ein Argument. Aber letzen Endes doch Bertas
Problem und nicht das von ihrem Chef, oder?
Jain, wenn Berta dann über 50 ist und seit 30 Jahren im Betrieb,
was soll der Chef denn machen. Kündigen geht nicht mehr, Geld
kostet sie und Besserung ist nicht in Sicht.
Gerade ältere Arbeitnehmer neigen dazu irgend wann mal das
dazulernen aufzugeben und die Bequemlichkeit siegt.
Bedenke auch, der Abteilungsleiter ist irgendwo verpflichtet Reports
zu leisten und dem Controller ist es gänzlich egal wie alt Mitarbeiter
sind, lediglich der Output ist gefragt.
Aber das ist ja genau der Knackpunkt: sie hängt ja an ihrem
derzeitigen Job und interessiert sich nicht die Bohne für neue
Technologien.
Das heißt aber ihr Job endet in 5 - 10 Jahren!
Sprich, sie „funktioniert“ perfekt, aber eben nur „wenn’s sein
muss“, nie aus eigenem Interesse.
Das ist halt sehr anstrengend für einen Chef, das kann funktionieren
muß aber nicht. Ich habe keine Lust und keine Zeit jeden meiner
Mitarbeiter an die Hand zu nehmen. Im Vergleich zu anderen MAs
die ganz alleine laufen können wird Berta dann die Erste auf der
Liste zum Abschuß sein.
Gruß
Stefan
Hallo Stefan,
entschuldige bitte, dass ich mich einmische, aber hier muss ich bei der Absolutheit Deiner Aussage protestieren:
Gerade ältere Arbeitnehmer neigen dazu irgend wann mal das
dazulernen aufzugeben und die Bequemlichkeit siegt.
Ich (Alter siehe ViKa) mache gerade ein nebenberufliches Studium, schweineteuer und alles in meiner Freizeit/im Urlaub. Ich möchte daher DRINGEND von der Schublade: "Ältere Arbeitnehmer=fortbildungsunwillig, zu bequem, usw. abrücken.
Bedenke auch, der Abteilungsleiter ist irgendwo verpflichtet Reports
zu leisten und dem Controller ist es gänzlich egal wie alt Mitarbeiter
sind, lediglich der Output ist gefragt.
Und da sind Jugendsünden wie „drei Tage durchmachen und im Job durchhängen“ weniger gewichtig?
Das ist halt sehr anstrengend für einen Chef,
Sorry, für mich gehört das aber zum Chef-Sein dazu. Müssen bei Dir neueingestellte Mitarbeiter auch sofort funktionieren, ohne dass die bei der Einarbeitung Hilfe finden?
Ich habe keine Lust und keine Zeit jeden meiner
Mitarbeiter an die Hand zu nehmen.
Muss ja auch nicht täglich sein, aber im jährlichen Mitarbeitergespräch mag da schon mal das eine oder andere laufen. Und so wie ich Petzi verstanden habe, ist ihre „Berta“ ja auch nicht unwillig, Dinge zu verändern, die an sie herangetragen werden.
Im Vergleich zu anderen MAs
die ganz alleine laufen können wird Berta dann die Erste auf
der Liste zum Abschuß sein.
Und wenn dann doch eine Zeichnung nach der alten Methode gefragt ist, fängt das große Heulen und Zähneklappern an. Ich erinnere mich gut, wie gesucht die alten COBOL-Programmierer gesucht wurden, als das Y2K-Problem anstand, wo es doch vorher schon Jahre geheißen hat: „COBOL? Ist das was zum Essen?“
Gruß, Karin
Hallo Karin,
entschuldige bitte, dass ich mich einmische, aber hier muss
ich bei der Absolutheit Deiner Aussage protestieren:
Nur zu.
Ich möchte daher DRINGEND von der Schublade: "Ältere
Arbeitnehmer=fortbildungsunwillig, zu bequem, usw. abrücken.
Habe ich nicht getan, ich schrieb „neigen eher dazu“ und das ist in
meiner Erfahrung so. Genauso wie Jungen lieber Fußball spielen als
Mädchen. Warum, woher und wieso habe ich nicht thematisiert.
Bedenke auch, der Abteilungsleiter ist irgendwo verpflichtet Reports
zu leisten und dem Controller ist es gänzlich egal wie alt ::Mitarbeiter sind, lediglich der Output ist gefragt.Und da sind Jugendsünden wie „drei Tage durchmachen und im Job
durchhängen“ weniger gewichtig?
Das ist natürlich genauso wichtig nur die werde ich los, wohingegen
ein älterer Arbeitnehmer, dank unserer Gesetze, kaum entlassen
werden kann.
Über all die möglichen Zimperlein von MAs und die altersmäßige
Verteilung fangen wir besser nicht an zu diskutieren …
Das ist halt sehr anstrengend für einen Chef,
Sorry, für mich gehört das aber zum Chef-Sein dazu.
Ein guter Chef ist wenn die Abteilung funtioniert wenn er nicht da
ist!
Müssen bei
Dir neueingestellte Mitarbeiter auch sofort funktionieren,
ohne dass die bei der Einarbeitung Hilfe finden?
Wer sprach von keine Hilfe geben? Jeder neueingestellter Mitarbeiter
tut sein möglichstes dazu zu lernen und seinen neuen Arbeitsplatz
bestmöglich auszufüllen, Berta will nur ihrern alten Job weitermachen.
Keine eigene Initiative den Job besser zu machen.
Ich habe keine Lust und keine Zeit jeden meiner
Mitarbeiter an die Hand zu nehmen.Muss ja auch nicht täglich sein, aber im jährlichen
Mitarbeitergespräch mag da schon mal das eine oder andere
laufen.
Wenn jemand nur zur Arbeit kommt, seinen aktuellen Job macht, nicht
links nicht rechts schaut, möglichst keinerlei Veränderung mag, sorry
da kannst du im Mitarbeitergespräch machen was du willst.
Und so wie ich Petzi verstanden habe, ist ihre „Berta“
ja auch nicht unwillig, Dinge zu verändern, die an sie
herangetragen werden.
Bin ich als Chef für ihr Leben verantwortlich. Ich dachte mal
Leibeigenschaften hätten wir abgeschafft. Berta muß schon selber
ihren Hintern bewegen.
Ich erinnere mich gut, wie gesucht die alten COBOL-Programmierer
gesucht wurden, als das Y2K-Problem anstand
Und deshalb willst du hunderte oder tausende MAs über Jahre
durchfüttern? Und außerdem was hat es uns gelehrt, es ging auch ohne
sie.
Klar brauche wir auch Leute mit Erfahrung, das habe ich nie
bestritten. Ich habe lediglich versucht darzustellen, dass man
sich heute nicht mehr auf seinen Lorbeeren ausruhen kann.
Gruß
Stefan