Hallo, arbeite an einer bildungseinrichtung für menschen mit körperlichen und seel. einschränkungen als ausbilder. ziel ist die integration auf dem arbeitsmarkt. in meiner klasse in der ich ausbilder und kursleiter bin wird eine schülerin nach ihren aussagen von 4 anderen ausgeschlossen, nicht gegrüßt und schlecht über sie gesprochen, Mobbing? in meiner anwesenheit wird freundlichkeit mit der schülerin demonstriert. ich habe daraufhin gespräche mit der klasse und einzelgespräche geführt. ohne besserung. ich habe als nächstes kollegen psychologen und sozialarbeiter in den fall einbezogen.(weitere gespräche) ohne besserung. nun habe ich meinen geschäftsführer in kenntnis gesetzt und um weitere unterstützung gebeten. ich wurdr jetzt als unfähig von ihm bezeichnet, beschimpft ob ich überhaupt die letzen jahren gearbeitet hätte und es wurde angezweifelt ob ich überhaupt für die arbeit geeignet wäre. ich arbeite hier 8 jahre und habe vielen menschen mit meinen kollegen zu einen berufl. neustart verholfen. morgen muß ich mit den zwei hinzugezogenen kollegen einen lösungsvorschlag präsentieren und dann soll über eventl. konzequenzen für uns drei sich mitarbeitern gesprochen werden. ist das rechtens, zumal mobbing ein sehr komplexes selbst für juristen schwer greifbares thema ist. mein chef ist choleriker und läßt keine argumente gelten.
ihren aussagen von 4 anderen ausgeschlossen, nicht gegrüßt und
schlecht über sie gesprochen, Mobbing?
Wohl eher nicht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mobbing
Nicht jede Bekundung von Antipathie ist automatisch Mobbing.
S.J.
Bei dem Chef würde ich persönlich ganz verstärkt nach einem neuen Arbeitsplatz und dann so schnell wie möglich das Weite suchen.