Pfannenboden

Servus,

erinnerst Du Dich an Ako-Pads? Die gibt es nach wie vor, nur eben unter irgendwelchen beliebigen Namen.

Schöne Grüße

MM

mit einem viel größeren Sortiment als nur die Pads.

https://www.delu.de/reinigungstucher.html
(wurde von Delu aufgekauft? Die Produkte haben aber immer noch „ako“ im Namen). Aber die klassischen Pads scheint es, nachdem ich mir das Sortiment angeschaut habe, wirklich nicht mehr zu geben.

Heute abrazo im Angebot, vegan! :rofl: Guten Appetit, @drambeldier!
https://abrazo.de/produkt/abrazo-topf-pfanne/

Das ist aber was anderes, alles Plastik (>> Mikroplastik).

METAL RULEZ!

Schöne Grüße

MM

3 Like

Uahhh, das war mir entgangen!
Aber Rewe hat doch noch Ako Pads aus Stahl??
https://shop.rewe.de/p/ako-stahl-pads-12-stueck/1378833

Fanne in die Spüle und ein paar Kukident Aufbraustabletten rein?
Wenn das nicht hilft … :man_shrugging:

…. über Nacht in Cola …. :woman_shrugging:

Servus,

wie ess ich die -mit Messer & Gabel oder als Fingafood?

Gute Nacht
Ralf

Es sind relativ kleine Happen, gehen bestimmt als Fingerfood durch!

Ja, dort sind sie mir unter der Eigenmarke „Vivess“ begegnet.

Schöne Grüße

MM

Ich bin auch nicht mit einem Gasherd in der Küche geboren worden. Aber auch auf klassischen Herdplatten und Ceran habe ich den Unterseiten von Töpfen und Pfannen nie mehr als höchst periphere Aufmerksamkeit gewidmet. Verkrustungen, die in Richtung „wackeliger Topf“ gehen, gehören natürlich beseitigt. Aber leichte Verfärbungen und und minimale Filme von Ölkohle u.ä. sind wirklich ein Hobby für Leute mit zuviel Zeit. Das gilt auch für leichte Verfärbungen im Topf, minimale Reste angebrannter Dinge, Backöfen und Backbleche, … Wir reden hier von Dingen zum tagtäglichen Gebrauch mit hohen Temperaturen. Da bleiben solche Nebenwirkungen nicht aus. Solange sie sich nicht negativ aufs Essen auswirken, … So what?

1 Like

Ich finde es durchaus interessant, wie verschieden die Reinlichkeitsempfindungen sind - auch „innerhalb“ einer Person. Da uns die verschiedenen Damen, die wir hier zwischenzeitlich als Reinigungskraft beschäftigten, nicht nur auf den Zeiger gingen, sondern auch zu schlecht reinigten, putzen wir hier inzwischen wieder selbst. Ich bin ein großer Freund davon, regelmäßig „benutzte“ Stellen leidlich sauber zu halten, während meine Frau lieber einmal in der Woche richtig gründlich putzt.

Ich persönlich halte den Angang bei zwei Kindern, die sich viel draußen und dort vorzugsweise an den dreckigsten Stellen und Ställen aufhalten, für wenig überzeugend, weil der Zustand „total sauber“ allenfalls für Minuten anhält. Sie putzt aber dennoch die Fugen der Treppenstufen auch mal nach, wenn ich da zu nachlässig war. Gleichzeitig wandern aber Obstpresse, Pfannen und Töpfe auch gerne mal mit kleineren Nahrungsresten wieder zurück in die Schränke, was ich wiederum als primärer Kocher hier im Hause nicht so schön finde.

Will sagen: ich habe lieber bis zur bei der nächsten Mahlzeit lieber sauberes Kochgeschirr zur Hand als dass ich stundenlang saubere Fugen bestaunen möchte. Aber so verschieden sind die Geschmäcker. Wobei bei ihr - glaube ich - auch eine gewisse bildschirminduzierte Weitsichtigkeit in die Sache mit hineinspielt.

Ich halte es inzwischen damit auch so, wie es Ralf so richtig sagte:

Wenn Du ein Pfanne haben möchtest, die schön aussieht, kaufe dir eine Zweite und nutze nur eine davon.

Mit „scharfen“ Mitteln sollte man Kochgeschirr gar nicht reinigen. Schlimmstenfalls ruiniert man die „besonderen Kocheigenschaften“, weswegen man zum hochwertigerem Produkt gegriffen hat. Daraus folgt auch, dass man das nicht bis in die letzte Ecke sauber haben muss.

Zumindest wenn einem der Erhalt von Garantie und Sachmängelhaftung wichtig ist, würde ich als erstes auf der Hersteller-Webseite schauen, was der als geeignet beschreibt.

Du kannst die Pfanne auch auf dem Herd etwas erwärmen bzw. die Restwärme vom Kochen nutzen. Da bekommt man mit ebenfalls warmen Wasser und sanften Spülmittel auf einem Tuch Einiges weg.

2 Like

Ja, gutes Personal ist schwer zu finden. Aber wenn jemand mehr drauf hat, dann arbeitet er/sie vermutlich auch nicht hauptamtlich in dem Bereich. Insoweit muss man da mit Kompromissen leben. Wir haben uns damit arrangiert, besser gewisse Dinge vorab selbst zu erledigen, regelmäßig bestimmte Dinge nachzuarbeiten, immer wieder konkrete Aufgabenlisten für Dinge zu erstellen, die sonst übersehen werden und andere Dinge ganz offiziell aus der Verantwortung zu nehmen, weil man einfach an Grenzen stößt. Trotzdem möchten wir die inzwischen zeitlich auch aufgrund obiger Dinge reduzierte Unterstützung nicht missen.

Dank geschotterter Hinterliegerstraße auf dem Dorf und rustikalem Garten ist Sauberkeit auch hier ein relativer Begriff. Mein Handwerkszeug in der Küche ist mir trotzdem wichtig, soweit es mit dem Essen in Berührung kommt und Reinigung sinnvoll/notwendig ist. D.h. der Eisenwok wird nur ausgerieben und eingeölt, die guten Messer nur abgewischt. Die Kupfertöpfe müssen nicht glänzen, die Gusspfanne darf außen verkrustet sein und wird innen auch nur ausgerieben. D.h. rein optische Dinge, die mit großem Aufwand einhergehen würden, interessieren mich nicht. Zumal die oft auch noch kontraproduktiv wären. Das sind deshalb auch genau die Dinge, die wir in ausschließlich eigene Verantwortung übernommen haben.

3 Like

Den Dr. Becher Grillreiniger hast du eben noch nicht ausprobiert, sonst würdest du das hier nicht schreiben. Das ist Profiware für die Gastro und kein Hausfrauen-Nepp.
Gruß

Was für besondere Kocheigenschaften kann man denn mit einem guten chemischen Reiniger zerstören?

Auf der Website des Herstellers einer Pfanne bekommt man also erklärt wie man sie reinigt. Interessant…

Achso. Natürlich auch die seit langem eingebrannten Dreckreste der letzten Monate. Das ist mir auch völlig neu.

Servus,

habt Ihr zwei beide eigentlich das Foto von @drambeldier angeschaut und festgestellt, worum es da überhaupt geht?

Schöne Grüße

MM

1 Like

also ich schon. Völlig unnötig, auch in meinen Augen. Aber er will das beseitigt haben und ich habe ihm die Möglichkeit gezeigt.
Gruß