Pfarrer-Witze

Ein Rabbi und ein Pfarrer sind befreundet und diskutieren gerne bei einem gemeinsamen Spaziergang.

Es ist Sommer, ein schwüler Wochentag, im Wald nichts los. Da kommen sie an einen Waldsee und überlegen, sich abzukühlen. Haben aber keine Badehose dabei. Rein ins Wasser wie Gott sie schuf.

Just in dem Moment, als sie wieder rauskommen, kommt ein Frauen-Wanderverein vorbei.

Der Pfarrer verhüllt seine Männlichkeit notdürftig mit den Händen, der Rabbi bedeckt sein Gesicht.

Hinterher fragt der Pfarrer: „Wieso hast du dein Gesicht bedeckt?“

„Ich wollte nicht erkannt werden, und bei uns in der Gemeinde erkennen wir uns am Gesicht“.

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Der Bischof besucht den Pfarrer und lässt sich die Wohnung zeigen. Im Schlafzimmer ein Doppelbett mit einem Brett in der Mitte.

Bischof: „Nanu, wer schläft denn hier?“

„Links meine Haushälterin, rechts ich. Und damit wir der Versuchung widerstehen, ist das Brett.“

„Und wenn euch doch die Versuchung überkommt?“

„Kein Problem, dann nehmen wir das Brett weg.“

Der Rabbi hat dem Pfarrer einen Gefallen getan, der möchte sich gerne bedanken.

Vor einer Woche war doch dieser Sahara-Staub in der Luft und das neue Auto vom Rabbi sah mitgenommen aus. Der Pfarrer macht sich heimlich ans Werk und wäscht das Auto seines Freundes.

Ein paar Tage später kommt er nach Hause und überrascht den Rabbi, wie der mit einer Metallsäge den Auspuff des Pfarr-Autos absägt.

„Was machst du denn da?“

„Ich revanchiere mich. Du hast mein Auto getauft, jetzt beschneide ich deins.“

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Rabbi und Pfarrer unterhalten sich über die Kerrierechancen.
Pfarrer: Erst Pfarrer, dann Bischof dann Papst …
Rabbi: Weiter geht es nicht?
Pfarrer: Nein, bei uns nicht.
Rabbi: Aber von uns hat es einer geschafft …

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Der Pfarrer predigt über die zehn Gebote. Nach der Predigt kommt ein Gläubiger, um zu beichten:

„Ich habe meinen Hut verloren und bin in die Kirche, um einen zu stehlen. Dann habe ich Ihre Predigt gehört und das bereut.“

„Das höre ich gern“

„Ja, als Sie sagten - du sollst nicht ehebrechen - ist mir wieder eingefallen, wo mein Hut liegt.“

Franz geht zur Beichte:

„Herr Pfarrer, ich habe meine Frau betrogen."

„Ja, wer war’s denn?"

„Eigentlich möchte ich das nicht sagen!"

Der Pfarrer will ihm helfen:

„War’s Frieda aus der Finkenstraße?"
„Nein."
„War’s die Helga aus der Ahornstraße?"
„Nein."
„War’s die Sabine aus der Lerchengasse?"
„Nein", antwortet Franz und verlässt den Beichtstuhl unverrichteter Dinge.

Draußen vor der Kirche trifft er seinen Kumpel. „Na, hast du die Absolution bekommen?"

„Nein, das nicht, aber drei Superadressen!"

Ein katholischer Pfarrer rast auf der Landstraße dahin und wird prompt von einer Polizeistreife angehalten. Der Polizist riecht Alkohol und sieht dann eine leere Weinflasche auf dem Wagenboden liegen. „Sagen Sie, haben Sie etwas getrunken?“. Der Pfarrer antwortet: „Nur Wasser!“. Der Polizist: „Und warum kann ich dann Wein riechen?“. Der Pfarrer schaut auf die leere Flasche und sagt: „Mein Gott, ER hat es wieder getan!“

Ein protestantischer Pfarrer, ein katholischer und ein Rabbi disskutieren über den Beginn des Lebens. Der Katholik meint :" der Beginn des Lebens ist die Zeugung". Daraufhin der Protestant: „nein, der Beginn des Lebens erfolgt mit der Geburt“. Der Rabbi fängt schallend an zu lachen. Als ihn die beiden anderen fragen warum er lacht meint er nur: „ihr habt ja gar keine Ahnung. Das Leben beginnt, wenn die Kinder aus dem Haus sind“

„und der Hund tot ist!“

So kenne ich den zumindest.

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Was hat denn der mit dem Beginn des lebens zu tun. Hauptsache dein Senf ist dabei. Ein Witz zur Sache wäre besser gewesen.

Einmal scharf darüber nachdenken, was

damit zu tun hat? Vielleicht kommst Du dann drauf.

Kleiner Tipp: Auch ein Hund bedeutet tagtägliche Aufgaben, Abhängigkeiten, Gebundenheit, …

PW: Ein Pfarrer darf über alles predigen, nur nicht über zehn Minuten!

Pfarrer zum Jungen:" und, betet ihr auch brav vor dem Essen?"

Der Junge:„nö, meine Mutter kocht immer gut.“

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Ich bin als Busfahrer auch so was Ähnliches wie ein Pfarrer.
Meine Fahrgäste beten auch.

Witwer zum Pfarrer:"…ich möchte, dass sie bäuchlings begraben wird."
Pfarrer:" wieso das denn?"

„Na falls sie nur scheintot ist, gräbt sie nach unten“

„Bist Du schonmal dem Stadtmitarbeiter begegnet, der sagte, die Behauptung, aus den Gräbern hier auf diesem städtischen Friedhof kämen Mäuse, stimme gar nicht?“
„Nein. Geht ja nicht er sitzt auf dem Friedhofsklo.“

In Hamburg auf der Herbertstraße fragt Karl der Knecht aus Steinhorst nach einer Dame mit einem „ordentlichen Tripper“. Empört bestreiten die Damen krank zu arbeiten. Als Karl nur gar nicht Ruhe geben will schicken Sie ihn zu Poller-Elli an die Landungsbrücken, nicht aber ohne vorher zu fragen warum er sich den unbedingt einen Tripper wegholen will. Karl erläutert: „Ich treib es mit meiner Bäuerin, der Bauer treibt’s auch mit der Liesel der Metzgersfrau. Der Metzger treibts auch noch mit der Mutter vom Schmied und die mit dem Postler. Und die Gretel von der Post treibts mit dem Pfarrer und dem gönn ich mal so einen richtigen Tripper!“