WT, VC und der ganze andere *ing *ung-Kram ist nutzlos. War
da selber vier Jahre mit drin, und das einzige was die
wirklich vermitteln können ist völlig übersteigertes
Selbstbewusstsein
Was bitte meinst Du mit *ing und *ung?
Ein chinesischer Meister auf einem Seminar meinte allerdings auch Mal zu mir:" Wing Tsun is good for money. Wing Chun is good for fighting"…
Allein ist das sicher nicht das nonplusultra, da geb ich Dir Recht. Allerdings mach ichs auch nicht.
Zwei Kampfkünste gleichzeitig sollte man nicht anfangen, bei
den meisten behindert es sich dann Gegenseitig. Aikido ist
meine persönliche Lieblingskampfkunst:
Ich finde Aikido auch sehr gut, vor allem die Kampforientierten, unvergeistigten Stile. Yoshinkan-Aikido z,b. . Da habs ichs immerhin bis zum zweiten Dan gebracht:smile: Der Nutzen für die Strasse hängt meiner Ansicht nach davon ab, wie und mit welchem Ziel trainiert wird. Es gibt eben auch Unterschiede zwischen Ki-Aikido und Iwama-Ryu:smile:))
Am schnellsten lernt man aber wahrscheinlich immernoch beim
guten, alten Boxen.
Meinetwegen auch Kick, oder Thaiboxen, vorallem letzteres.
Find ich nicht so super für die Frauenselbstverteidigung
Langfristig gesehen ist Ninjutsu aber auch nich zu verachten,
da gibts wenigsten coooole Waffen
Da gibts sogar coole Techniken, leider weiß man nur mit viel Mühe noch, wer „Ninjutsu“ unterrichtet oder einfach Karate mit Geländespielaspekt veranstaltet. Das frühere „Ninjutsu“ heißt inzwischen Bujinkan Taijutsu oder Bujinkan Budo.
Ein Kampfkunst-Crossover find ich nicht schlimm. Karate und Judo oder Aikido sorgt für Schlagkraft und Fallschule, und später kann man dann auch Technik mischen.
Mir hat die Aikido-Ninjutsu-Kombination jedenfalls nicht geschadet, und in beidem hab ich meine Dane geschafft.
Grüße,
Marcus