Pflege Moringa oleifera Baum oder Meerettichbaum

Habe einen Moringabaum,ca.1m hoch Blätter treiben und sterben dann ab wie Vertrocknet.Das wiederholt sich schon das ganze wachstum hindurch.War im Sommer im Gewächshaus,ist seit Herbstbeginn im Haus.Bitte um
Hilfe. Danke.

Hallo,

so ganz weiß ich das auch nicht.
Es muss auf alle Fälle was mit der Umgebung zu tun haben, Schädlinge schließe ich
aus.
Hast du es schon mal mit Dünger versucht, vielleicht bekommt die Pflanze zu wenig
Nährstoffe oder die Luft ist zu trocken (wobei ich mir das im Gewächshaus nicht
vorstellen kann).
Vielleicht hast du ja in der Zwischenzeit schon was rausbekommen, ich war leider im
Urlaub und habe jetzt erst deine Anfrage erhalten.
Schöne Grüße
Christiane

Danke für deine Antwort
Habe es schon mit flüssigdünger und Düngestäbchen ver-
sucht. Aber denke mal in der Natur hat dießer Baum kaum
Nährstoffe, da dießer in Afrika wächst,habe auch schon Wassergabe reduziert(nur Regenwasser). Schädlinge habe ich auch nicht gefunden. Das dolle ist wie Anfänglich
schon beschrieben, die Blätter kommen Wachsen auch und
sterben Urplötzlich ab, sehen aus wie ausgetrocknet.
Das der Baum im Winter die Blätter verliert war mir
bekannt,fängt jetzt wieder an und treibt neu. Das gleiche geschieht wieder. Was könnte das sein?
Bin für jeden Tip dankbar.
Gruß Eicher1

Guten Tag zurück:
Erst kurz zu mir: Habe eine Farm in Nicaragua mit rund 500 Moringa Bäumen und bin Mitverfasser des ersten in deutscher Sprache erschienen Buches: Moringa der Wunderbaum.

Seit rund 2 Jahren lebe ich wieder in der Schweiz - und habe auch hier versucht, Moringa zu kultivieren.

Dazu als Grundbemerkung: Das ist ein weit schwierigeres Unterfangen als ich mir das in Nicaragua je erträumt hätte.

Und: Auch bei uns in Nicaragua werfen die Morimha Bäume sehr früh die jeweils unteren Blätter ab und treiben obe wieder neu aus: Das ist die Natur von Moringa - in der freien Natur sieht man darum fast nur recht dünne und über 10 m hohe Bäume, welche unten kahl sind und nur ober eine herrlich grüne Krone haben.

Zweitens: Versuche in Paraquay und Teniffa haben gezeigt, je magerer der Boden, desto reicher die Blatternte - und was vorallem erstaunt: Die Blätter aus mageren Boden haben einen viel reicheres Vitamin-Anteil!

Erstes Fazit also: Fimger weg von jeglichem Dünger egal ob Kunst- oder Naturdünger!

Zweites: Man gibt erfahrungsgemäss dem Moring eher zu viel als zu wenig Wasser: In der Natur muss er oft wochenlange Dürreperioden überstehen - was er problemlos wegsteckt. Das was ihm bei wässern am Wenigsten behagt ist stauenede Nässe - auch nur kurzzeitige; Darum auf gut durchlässige Erde achten und nur wenig giessen. Die besten Ergebnisse erzielten wir im Haugarten bei regelmässiger aber mässiger Bewässerung und windgeschützter Lage.

Ein wichtiges Kriterium sind die Tag-/Nachlängen; Da gibt es bereits Samen welches sich besser als Andere an die unterschiedliche Tageslänge in Mitteleuropa angepasst haben; In Nicaragua haben wir das ganze Jahr über rund 12 Std. Tag und 12 Std Nacht (plus minus eine halbe Stunde; Das behagt dem Moringa - und wenn möglich sollten wir ihm also ähnliche Bedingungen hier anbieten (Zusatzbeleuchtung im Winter - eher dunkler Raum am Abend im Sommer - mindest wo dies möglich ist.)

Antworten auf Zusatzfragen in unserem Buch, auf der Shopseite oder über Mail: zu finden über Google unter aip27 und nicahanspi

Guten Tag,

Hallo und Guten Tag
Bedanke mich für die Tipps, das erwähnte Buch habe ich mir Zugelegt, der Baum lebt noch, zustand jedoch unverändert, werde es mal mit einer Armen Sand-Erdemisching versuchen. Melde mich und halte dich auf dem Laufenden
Gruß Eicher1

Guten Tag zurück:
Erst kurz zu mir: Habe eine Farm in Nicaragua mit rund 500 Moringa Bäumen und bin Mitverfasser des ersten in deutscher Sprache erschienen Buches: Moringa der Wunderbaum.

Seit rund 2 Jahren lebe ich wieder in der Schweiz - und habe auch hier versucht, Moringa zu kultivieren.

Dazu als Grundbemerkung: Das ist ein weit schwierigeres Unterfangen als ich mir das in Nicaragua je erträumt hätte.

Und: Auch bei uns in Nicaragua werfen die Morimha Bäume sehr früh die jeweils unteren Blätter ab und treiben obe wieder neu aus: Das ist die Natur von Moringa - in der freien Natur sieht man darum fast nur recht dünne und über 10 m hohe Bäume, welche unten kahl sind und nur ober eine herrlich grüne Krone haben.

Zweitens: Versuche in Paraquay und Teniffa haben gezeigt, je magerer der Boden, desto reicher die Blatternte - und was vorallem erstaunt: Die Blätter aus mageren Boden haben einen viel reicheres Vitamin-Anteil!

Erstes Fazit also: Fimger weg von jeglichem Dünger egal ob Kunst- oder Naturdünger!

Zweites: Man gibt erfahrungsgemäss dem Moring eher zu viel als zu wenig Wasser: In der Natur muss er oft wochenlange Dürreperioden überstehen - was er problemlos wegsteckt. Das was ihm bei wässern am Wenigsten behagt ist stauenede Nässe - auch nur kurzzeitige; Darum auf gut durchlässige Erde achten und nur wenig giessen. Die besten Ergebnisse erzielten wir im Haugarten bei regelmässiger aber mässiger Bewässerung und windgeschützter Lage.

Ein wichtiges Kriterium sind die Tag-/Nachlängen; Da gibt es bereits Samen welches sich besser als Andere an die unterschiedliche Tageslänge in Mitteleuropa angepasst haben; In Nicaragua haben wir das ganze Jahr über rund 12 Std. Tag und 12 Std Nacht (plus minus eine halbe Stunde; Das behagt dem Moringa - und wenn möglich sollten wir ihm also ähnliche Bedingungen hier anbieten (Zusatzbeleuchtung im Winter - eher dunkler Raum am Abend im Sommer - mindest wo dies möglich ist.)

Guten Tag,

Habe einen Moringabaum,ca.1m hoch Blätter treiben und sterben

Guten Tag zurück:
Erst kurz zu mir: Habe eine Farm in Nicaragua mit rund 500 Moringa Bäumen und bin Mitverfasser des ersten in deutscher Sprache erschienen Buches: Moringa der Wunderbaum.

Seit rund 2 Jahren lebe ich wieder in der Schweiz - und habe auch hier versucht, Moringa zu kultivieren.

Dazu als Grundbemerkung: Das ist ein weit schwierigeres Unterfangen als ich mir das in Nicaragua je erträumt hätte.

Und: Auch bei uns in Nicaragua werfen die Morimha Bäume sehr früh die jeweils unteren Blätter ab und treiben obe wieder neu aus: Das ist die Natur von Moringa - in der freien Natur sieht man darum fast nur recht dünne und über 10 m hohe Bäume, welche unten kahl sind und nur ober eine herrlich grüne Krone haben.

Zweitens: Versuche in Paraquay und Teniffa haben gezeigt, je magerer der Boden, desto reicher die Blatternte - und was vorallem erstaunt: Die Blätter aus mageren Boden haben einen viel reicheres Vitamin-Anteil!

Erstes Fazit also: Fimger weg von jeglichem Dünger egal ob Kunst- oder Naturdünger!

Zweites: Man gibt erfahrungsgemäss dem Moring eher zu viel als zu wenig Wasser: In der Natur muss er oft wochenlange Dürreperioden überstehen - was er problemlos wegsteckt. Das was ihm bei wässern am Wenigsten behagt ist stauenede Nässe - auch nur kurzzeitige; Darum auf gut durchlässige Erde achten und nur wenig giessen. Die besten Ergebnisse erzielten wir im Haugarten bei regelmässiger aber mässiger Bewässerung und windgeschützter Lage.

Ein wichtiges Kriterium sind die Tag-/Nachlängen; Da gibt es bereits Samen welches sich besser als Andere an die unterschiedliche Tageslänge in Mitteleuropa angepasst haben; In Nicaragua haben wir das ganze Jahr über rund 12 Std. Tag und 12 Std Nacht (plus minus eine halbe Stunde; Das behagt dem Moringa - und wenn möglich sollten wir ihm also ähnliche Bedingungen hier anbieten (Zusatzbeleuchtung im Winter - eher dunkler Raum am Abend im Sommer - mindest wo dies möglich ist.)

Guten Tag,

Guten Tag zurück:
Erst kurz zu mir: Habe eine Farm in Nicaragua mit rund 500 Moringa Bäumen und bin Mitverfasser des ersten in deutscher Sprache erschienen Buches: Moringa der Wunderbaum.

Seit rund 2 Jahren lebe ich wieder in der Schweiz - und habe auch hier versucht, Moringa zu kultivieren.

Dazu als Grundbemerkung: Das ist ein weit schwierigeres Unterfangen als ich mir das in Nicaragua je erträumt hätte.

Und: Auch bei uns in Nicaragua werfen die Morimha Bäume sehr früh die jeweils unteren Blätter ab und treiben obe wieder neu aus: Das ist die Natur von Moringa - in der freien Natur sieht man darum fast nur recht dünne und über 10 m hohe Bäume, welche unten kahl sind und nur ober eine herrlich grüne Krone haben.

Zweitens: Versuche in Paraquay und Teniffa haben gezeigt, je magerer der Boden, desto reicher die Blatternte - und was vorallem erstaunt: Die Blätter aus mageren Boden haben einen viel reicheres Vitamin-Anteil!

Erstes Fazit also: Fimger weg von jeglichem Dünger egal ob Kunst- oder Naturdünger!

Zweites: Man gibt erfahrungsgemäss dem Moring eher zu viel als zu wenig Wasser: In der Natur muss er oft wochenlange Dürreperioden überstehen - was er problemlos wegsteckt. Das was ihm bei wässern am Wenigsten behagt ist stauenede Nässe - auch nur kurzzeitige; Darum auf gut durchlässige Erde achten und nur wenig giessen. Die besten Ergebnisse erzielten wir im Haugarten bei regelmässiger aber mässiger Bewässerung und windgeschützter Lage.

Ein wichtiges Kriterium sind die Tag-/Nachlängen; Da gibt es bereits Samen welches sich besser als Andere an die unterschiedliche Tageslänge in Mitteleuropa angepasst haben; In Nicaragua haben wir das ganze Jahr über rund 12 Std. Tag und 12 Std Nacht (plus minus eine halbe Stunde; Das behagt dem Moringa - und wenn möglich sollten wir ihm also ähnliche Bedingungen hier anbieten (Zusatzbeleuchtung im Winter - eher dunkler Raum am Abend im Sommer - mindest wo dies möglich ist.)

Guten Tag,

Habe einen Moringabaum,ca.1m hoch Blätter treiben und sterben
dann ab wie Vertrocknet. .Bitte um
Hilfe. Danke.

Guten Tag zurück:
Erst kurz zu mir: Habe eine Farm in Nicaragua mit rund 500 Moringa Bäumen und bin Mitverfasser des ersten in deutscher Sprache erschienen Buches: Moringa der Wunderbaum.

Seit rund 2 Jahren lebe ich wieder in der Schweiz - und habe auch hier versucht, Moringa zu kultivieren.

Dazu als Grundbemerkung: Das ist ein weit schwierigeres Unterfangen als ich mir das in Nicaragua je erträumt hätte.

Und: Auch bei uns in Nicaragua werfen die Morimha Bäume sehr früh die jeweils unteren Blätter ab und treiben obe wieder neu aus: Das ist die Natur von Moringa - in der freien Natur sieht man darum fast nur recht dünne und über 10 m hohe Bäume, welche unten kahl sind und nur ober eine herrlich grüne Krone haben.

Zweitens: Versuche in Paraquay und Teniffa haben gezeigt, je magerer der Boden, desto reicher die Blatternte - und was vorallem erstaunt: Die Blätter aus mageren Boden haben einen viel reicheres Vitamin-Anteil!

Erstes Fazit also: Fimger weg von jeglichem Dünger egal ob Kunst- oder Naturdünger!

Zweites: Man gibt erfahrungsgemäss dem Moring eher zu viel als zu wenig Wasser: In der Natur muss er oft wochenlange Dürreperioden überstehen - was er problemlos wegsteckt. Das was ihm bei wässern am Wenigsten behagt ist stauenede Nässe - auch nur kurzzeitige; Darum auf gut durchlässige Erde achten und nur wenig giessen. Die besten Ergebnisse erzielten wir im Haugarten bei regelmässiger aber mässiger Bewässerung und windgeschützter Lage.

Ein wichtiges Kriterium sind die Tag-/Nachlängen; Da gibt es bereits Samen welches sich besser als Andere an die unterschiedliche Tageslänge in Mitteleuropa angepasst haben; In Nicaragua haben wir das ganze Jahr über rund 12 Std. Tag und 12 Std Nacht (plus minus eine halbe Stunde; Das behagt dem Moringa - und wenn möglich sollten wir ihm also ähnliche Bedingungen hier anbieten (Zusatzbeleuchtung im Winter - eher dunkler Raum am Abend im Sommer - mindest wo dies möglich ist.)

Guten Tag,

Habe einen Moringabaum,ca.1m hoch Blätter treiben und sterben
dann ab wie Vertrocknet.D.Bitte um
Hilfe. Danke.

Guten Tag zurück:
Erst kurz zu mir: Habe eine Farm in Nicaragua mit rund 500 Moringa Bäumen und bin Mitverfasser des ersten in deutscher Sprache erschienen Buches: Moringa der Wunderbaum.

Seit rund 2 Jahren lebe ich wieder in der Schweiz - und habe auch hier versucht, Moringa zu kultivieren.

Dazu als Grundbemerkung: Das ist ein weit schwierigeres Unterfangen als ich mir das in Nicaragua je erträumt hätte.

Und: Auch bei uns in Nicaragua werfen die Morimha Bäume sehr früh die jeweils unteren Blätter ab und treiben obe wieder neu aus: Das ist die Natur von Moringa - in der freien Natur sieht man darum fast nur recht dünne und über 10 m hohe Bäume, welche unten kahl sind und nur ober eine herrlich grüne Krone haben.

Zweitens: Versuche in Paraquay und Teniffa haben gezeigt, je magerer der Boden, desto reicher die Blatternte - und was vorallem erstaunt: Die Blätter aus mageren Boden haben einen viel reicheres Vitamin-Anteil!

Erstes Fazit also: Finger weg von jeglichem Dünger egal ob Kunst- oder Naturdünger!

Zweites: Man gibt erfahrungsgemäss dem Moring eher zu viel als zu wenig Wasser: In der Natur muss er oft wochenlange Dürreperioden überstehen - was er problemlos wegsteckt. Das was ihm bei wässern am Wenigsten behagt ist stauenede Nässe - auch nur kurzzeitige; Darum auf gut durchlässige Erde achten und nur wenig giessen. Die besten Ergebnisse erzielten wir im Haugarten bei regelmässiger aber mässiger Bewässerung und windgeschützter Lage.

Ein wichtiges Kriterium sind die Tag-/Nachlängen; Da gibt es bereits Samen welches sich besser als Andere an die unterschiedliche Tageslänge in Mitteleuropa angepasst haben; In Nicaragua haben wir das ganze Jahr über rund 12 Std. Tag und 12 Std Nacht (plus minus eine halbe Stunde; Das behagt dem Moringa - und wenn möglich sollten wir ihm also ähnliche Bedingungen hier anbieten (Zusatzbeleuchtung im Winter - eher dunkler Raum am Abend im Sommer - mindest wo dies möglich ist.)

Guten Tag,