Ich war ab 01.01 95.privat pflegeversichert.Bis zum 25.Lebensjahr war ich ohne besonderen Beitrag bei meinen Eltern mitversichert.Danach habe ich monatl Beiträge gezahlt.Nach 1 1/2 Jahren musste ich zu einer anderen Privatkasse wechseln.In Summe habe ich selbst 200,00 Eur an Beiträgen bezahlt.Als Übertragungswert werden von der alten an die neue Kasse aber nur 35,oo Eur überwiesen.Kann das sein,dass die alte Kasse 72% Verwaltungskosten einbehält???-Wer kann mir den Rechengang zur Feststellung des Übertragungswertes/der Altersrückstellug aufzeigen??-Vielen Dank im voraus!
Guten Abend…
da fällt mir nur eins ein: Ooooh mein Gott… das ist garnichts für mein Fachwissen, das Betrifft Pflegekassen Beiträge / Finanzierung, da kann ich Ihnen überhaupt nicht helfen. SORRY. So viel ich weiß hat jede Kasse eine Beratungsstelle, die Ihnen weiter helfen kann. Es tut mir sehr leid.
Herzliche Grüße von Georgia
Hallo Augsburg,
leider kann ich Ihnen dazu keine Antwort geben. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für ihre Suche nach Antworten.
Mit freundlichen Grüßen
Sorry,
da kann ich Dir nicht weiterhelfen. Aber bei Deiner neuen Kasse kann man Dir bestimmt weiterhelfen.
Bezüglich einer Privaten Zusatzpflegeversicherung kann ich dir nicht weiterhelfen. Bei der gesetzlichen Pflegeversicherung, die ja bei der eigenen (wenn auch privaten) Krankenversicherung eingerichtet ist, werden die laufenden Beiträge zur Deckung der laufenden Pflegeleistungen im Sinne einer Solidargemeinschaft verwendet und nicht um große Rücklagen zu bilden. Wenn also bislang 200 Euro in die PflegePFLICHTVERSICHERUNG ! eingezahlt worden sind, schmälert dies nicht den eigenen Leistungsanspruch der ja gesetzlich geregelt ist. Es entstehen so auch keine Nachteile für einen eventuellen Leistungsbezug. Eine Auszahlung der Beitragsüberschüsse sieht das Gesetzt nicht vor.
Hallo,
ich konnte leider nicht früher antworten.
Zuerst würde ich mich mal persöhnlich mit der alten Kasse in Verbindung setzen. Ansonsten Hilfe suchen z. B. beim VDK oder auch Bfa. Die Kassen haben auch eine eigene Pflegeabteilung (meisten). Auch die können ev. weiter helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Tine
Entschuldigen Sie die späte Antwort, ich kann leider auch nicht helfen. *