Hallo zusammen, hier kommt Ärger!!
Angenommen: Die Gesellschafter einer GmbH zum Betrieb zweier Kneipen bekommen sich in die Haare: einer wird nicht mehr zu den monatlichen Arbeitstreffen eingeladen, es wird ihm der Austritt nahegelegt und jegliche Information vorenthalten, was Personal (Neuanstellungen), allgemeine wirtschaftliche Verhältnisse und Verkauf einer der beiden Kneipen angeht.
Der kaltgestellte Gesellschafter hat die Kollegen und den Geschäftsführer in vergangenen halben Jahr mehrfach aufgefordert, diesen Zustand abzustellen und zu den Arbeitstreffen eingeladen zu werden und bezüglich wichtiger Veränderungen (Personal, Verkauf einer Kneipe, Verkaufsverhandlungen) UNAUFGEFORDRT (!) informiert zu werden.
Die Kollegen ignorieren das und der Gesellschafter hat jetzt keine Lust mehr auf das Gebettel und möchte den Rechtsweb beschreiten…
Was wird er tun und welche Erfolgschancen hat er?
Ich kann in diesem Zusammenhang noch viel wildere Frechheiten liefern, aber zunächst einmal doch diese recht übersichtliche Frage.
Bin gespannt!
Stephan