Philosophische these

hallo philosophen

alle menschen wollen sich mit gleichgesinten treffen. lokalitäten bieten den personen die möglichkeit sich zu treffen. dazu gehören: kneipen, diskotheken, vereine, kirchen, usw.

der glaube ist nur ein vorwand sich mit anderen zu identifizieren und gleichgesinnte zu treffen. sowie die kneipengänger den vorwand nutzen sich zu betrinken oder ruhe vor der frau zu haben.

der glaube ist ein vorwand um seine meinung zu rechtfertigen.

auch extremgruppen haben zulauf durch scheinbar plausible erklärungen um die anhängerschaft zu vergrössern.

es ist egal ob die erklärungen der wahrheit entsprechen, da es nur um einen zweck geht.

wie man sieht ist der anteil der gläubigen auf der welt noch sehr hoch. solange der mensch noch so leicht beeinflussbar ist, ist er dumm.

den gedanken die religion mit einem fingerschnipsen zu entfernen würde nichts bringen, da sich wieder neue bilden würden. sowie jedes volk seine eigene religion ausgedacht hat, gerechtfertigt durch erklärungsversuche von unbekannten variablen.

der mensch wird selbst besser werden und optimaler im laufe der generationen, wobei (bedenklicherweise) der faktor der natürlichen auslese entfernt wurde. aber erst in millionen jahren.

bis dahin leben wir jetzt im überfluss der ressourcen und überwachten gesellschaft.

was machen wir damit. das beste? für uns, für die menschheit oder für die umwelt.

nach langem denken finde ich den „goldenen mittelweg“ am geeignetsten um zu leben.

bin auf eure meinung gespannt

gruss kevin

hallokevinichbinzwarkeinphilosophaberichwilltrotzdemmalantworteninkonsequenterfortsetzungdeinesstildiegroßkleinschreibungzuunterlassenundsatzzeichennurhirunddaeinzusetzenhabeichhierimsinneeinerfürdichwahrscheinlichbesserenlesbarkeitauchdiesekomischenwortunterbrechungenweggelassenundvollständigaufsatzzeichenverzichtetderpunktdenduansprichstistsichereinaspektvonreligionenaberichbinderansichtdaßesauchnochandereaspektegibteinganzwichtigeristdiefeststezungeinerethikeinweitereristillusionantwortenaufsinn-undanderefragenzubekommenduenamsicheigentlichnichtbeantwortenkann.

grußjochen

Hi Kevin,

sehe das genauso.
Eigentlich ist ja der Glaube die Blockade zur Selbstverwirklichung.
Die natürliche Auslese wurde erfolgreich verhindert und das geht weiter so. Mittlerweile wurde das Gen entdeckt, das fürs Altern zuständig ist. Kannst dir also ausmalen, was demnächst (in den nächsten 20 Jahren) passieren wird, falls wir bis dahin uns nicht selber vernichtet haben.
Die Frage, die ich mir immer stelle ist: Wohin will der Mensch?
Es ist immer von Fortschritt die Rede, schneller, mehr und billiger produzieren - aber für WAS???
Das einzige, dass der Mensch bisher mit seinem Intellekt geschafft hat, ist, dass die Natur zugrunde geht.

Hallo Mario,

Das einzige, dass der Mensch bisher mit seinem Intellekt
geschafft hat, ist, dass die Natur zugrunde geht.

das sehe ich anders. Es nicht ein Zuviel an Ratio vorhanden, sondern zu wenig. Wenn die Menschen zukunftsorientierter und nicht so kurzfristig denken würden, wäre die Sachlage ganz anders.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

Hallo Mario,

Eigentlich ist ja der Glaube die Blockade zur
Selbstverwirklichung.

Was ist „eigentlich“? Glaube kann auch ein Mittel zur Selbstverwirklichung sein (wobei ich hier anmerken muß, daß ich persönlich das als ein mögliches aber doch denkbar ungeeignetes Mittel ansehe).

Die natürliche Auslese wurde erfolgreich verhindert und das
geht weiter so.

Was ist denn eine „natürliche Auslese“? Ist das, was Menschen machen, per Definition nicht-natürlich? Und wenn ja, warum? Abgesehen davon betreiben wir schon seit einigen Milliarden Jährchen (als „Mensch“ seit erst aber immerhin schon einigen zigtausen Jahren) geschlechtliche Zuchtwahl. Ist das eine „natürliche Auslese“?

Mittlerweile wurde das Gen entdeckt, das fürs
Altern zuständig ist.

Hab ich was verpaßt? Sind die Vorstellungen und Modelle über’s Altern jetzt alle falsch?

Die Frage, die ich mir immer stelle ist: Wohin will der
Mensch?

Das weiß er nicht. Und das kann er nicht wissen. Wege entstehen beim gehen. Selbst, wenn wir ein klares Ziel vor Augen hätten, so wäre das Ziel nicht „das Ganze“, sondern nur ein Teil davon. Wahrscheinlich ein Teil eines Ganzen, das so garnicht funktioniert. Niemand hat das Wissen und das Vermögen, das Ganze zu betrachten und dann auch noch einen möglichen Weg zu erkennen! Viele glauben das, aber das ist Hochstapelei vom Leuten, die das nicht entweder nicht einsehen können oder einsehen wollen.

Es ist immer von Fortschritt die Rede, schneller, mehr und
billiger produzieren - aber für WAS???

Damit die, die das propagieren, kurzfristig mehr Geld und Macht haben. Fortschritt bezeichnet zunächt einfach nur eine zeitliche Veränderung eines Prozesses. Ob diese erstrebenswert ist oder nicht, interpretieren wir hinein.

Das einzige, dass der Mensch bisher mit seinem Intellekt
geschafft hat, ist, dass die Natur zugrunde geht.

Das wird er nicht schaffen. Die Menschheit kann zugrunde gehen, und vielleicht kann die Welt so verändern, daß wir sie nicht wiedererkennen würden (oder vielleicht auch nicht möchten), aber die Natur (das Leben) wird er nicht vernichten können. Diese Macht hat der nackte Affe nicht und wird sie meiner Einschätzung nach auch nie haben.

Grüße,
Jochen

Hallo Mario,

Eigentlich ist ja der Glaube die Blockade zur
Selbstverwirklichung.

Was ist „eigentlich“? Glaube kann auch ein Mittel zur
Selbstverwirklichung sein (wobei ich hier anmerken muß, daß
ich persönlich das als ein mögliches aber doch denkbar
ungeeignetes Mittel ansehe).

Er hast es schlecht ausgedrückt, aber eigentlich hat er recht. Du bist nicht selbstbewusst durch den Glauben. Du trittst die Erkennbarkeit der Welt an einen Gott ab, entäusserst dein Bewusstsein meinte Marx. Es ist auch eoine Frage der Logik, den auf diese Weise schaust du immer nur geistig in die Vergangenheit. Gläubige sind daher selten progressiv, oft konservativ.

Die natürliche Auslese wurde erfolgreich verhindert und das
geht weiter so.

Was ist denn eine „natürliche Auslese“? Ist das, was Menschen
machen, per Definition nicht-natürlich? Und wenn ja, warum?
Abgesehen davon betreiben wir schon seit einigen Milliarden
Jährchen (als „Mensch“ seit erst aber immerhin schon einigen
zigtausen Jahren) geschlechtliche Zuchtwahl. Ist das eine
„natürliche Auslese“?

Es gilt noch das Gesetz der Anpassung.

Mittlerweile wurde das Gen entdeckt, das fürs
Altern zuständig ist.

Hab ich was verpaßt? Sind die Vorstellungen und Modelle über’s
Altern jetzt alle falsch?

Nein, auch das ist eine Tatsache. Der Mensch kann durchaus rd. 300 Jahre alt werden. Sterben ist ein Mechanismus im Körper. Bei Lachsen wird das schön wersichtlich.

Die Frage, die ich mir immer stelle ist: Wohin will der
Mensch?

Das weiß er nicht. Und das kann er nicht wissen. Wege
entstehen beim gehen. Selbst, wenn wir ein klares Ziel vor
Augen hätten, so wäre das Ziel nicht „das Ganze“, sondern nur
ein Teil davon. Wahrscheinlich ein Teil eines Ganzen, das so
garnicht funktioniert. Niemand hat das Wissen und das
Vermögen, das Ganze zu betrachten und dann auch noch einen
möglichen Weg zu erkennen! Viele glauben das, aber das ist
Hochstapelei vom Leuten, die das nicht entweder nicht einsehen
können oder einsehen wollen.

Unsinn. Du kannst im Ausschlussverfahren sehr wohl definierte Aussagen für die zukünftige Entwicklung machen. Oder rennst du prinzipiell gegen jedes Strassenschild, weil du mir jetzt einreden willst, dass du das nicht hast kommen sehen? :smile:

Es ist immer von Fortschritt die Rede, schneller, mehr und
billiger produzieren - aber für WAS???

Damit die, die das propagieren, kurzfristig mehr Geld und
Macht haben. Fortschritt bezeichnet zunächt einfach nur eine
zeitliche Veränderung eines Prozesses. Ob diese erstrebenswert
ist oder nicht, interpretieren wir hinein.

Wofür? Wieso kurzfristig?

Gruß
Frank

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Hi,

Er hast es schlecht ausgedrückt, aber eigentlich hat er recht.
Du bist nicht selbstbewusst durch den Glauben. Du trittst die
Erkennbarkeit der Welt an einen Gott ab,

Genau _das_ steht hier nicht zur Debatte. Ein Selbst-Bewußtsein hat nicht notwendigerweise mit Welt-Erkenntnis zu tun, und auch nicht mit Wahrheit.

Es gilt noch das Gesetz der Anpassung.

?

Nein, auch das ist eine Tatsache. Der Mensch kann durchaus rd.
300 Jahre alt werden.

Kann ich da bitte mal konkretere Informationen zu haben?

Meine Ansichten kannst Du hier nachlesen:
http://www.uni-giessen.de/~gx1052/Alterungs-Heft.html

Sterben ist ein Mechanismus im Körper.

Verwechsel nicht Altern und Sterben! Klar gibt es einen „programmierten Tod“, aber man kann auch an Altersschwäche sterben.

Unsinn. Du kannst im Ausschlussverfahren sehr wohl definierte
Aussagen für die zukünftige Entwicklung machen. Oder rennst du
prinzipiell gegen jedes Strassenschild, weil du mir jetzt
einreden willst, dass du das nicht hast kommen sehen? :smile:

Nein, so meine ich das nicht! Beantworte doch mal folgende Frage: Ist Gentechnik (=gesellschaftliche/industrielle Anwendung der Erkenntnisse der molekularen Genetik) nun „gut“ oder „schlecht“? Da scheiden sich eben die Geister! Natürlich haben wir _Meinungen_ darüber, denen mehr oder weniger viele Informationen, Aspekte und Kenntnisse zugrunde liegen. Aber ein winziger Teilaspekt könnte mittel- bis langfristig aus rosigen düstere Aussichten machen. Das kann eben keine in der Gesamtheit beurteilen. Das wäre ja wie eine Wettervorhersage mit Gültigkeit für die nächsten 10 Jahre!

Wofür?

Selbstzweck. Das wird nicht weiter hinterfragt. Die Gründe dafür sind aus evolutiver Sicht leicht einzusehen.

Wieso kurzfristig?

Weil sie sich langfristig selbst schaden.

Gruß
Jochen

Weßit du im Pinrizp ist deis dcoh eagl.
Wen inteersiesrt das eiegndilch, wnen der Txet weingsetns in Abstäze gelgieerdt ist. Das mesnclhcihe Geihrn vesrhett es denonch, oedr?

gsrus

chveailer

Hi,

Genau _das_ steht hier nicht zur Debatte.

Du hattest es aber negiert - daher.

Ein
Selbst-Bewußtsein hat nicht notwendigerweise mit
Welt-Erkenntnis zu tun, und auch nicht mit Wahrheit.

Was ist wahr? Mit Erkenntnisgewinnung hat es sehr wohl zu tun. Einem Idealist Thomas Miller wird mein dialektischer Determinismus für immer und ewig suspect bleiben. Er wäre für ihn mehr als transzendental. (geht das? :smile:)

Es gilt noch das Gesetz der Anpassung.

?

Nein, auch das ist eine Tatsache. Der Mensch kann durchaus rd.
300 Jahre alt werden.

Kann ich da bitte mal konkretere Informationen zu haben?

Meine Ansichten kannst Du hier nachlesen:
http://www.uni-giessen.de/~gx1052/Alterungs-Heft.html

Das hatte ich mal tatsächlich irgendwo gelesen. So bis 130 - 170 Jahre sollen recht problemlos drin sein, bis 300 Jahre im Rahmen des möglichen durch zukünftige Entwicklungen. Ich weiss aber nicht mehr, weo es stand. Ist einige Monate her.

Sterben ist ein Mechanismus im Körper.

Verwechsel nicht Altern und Sterben! Klar gibt es einen
„programmierten Tod“, aber man kann auch an Altersschwäche
sterben.

Klar. Aber ist das Altern nicht eine Vorstufe, durch die der Sterbeprozess ausgelöst wird? Das gibts wohl bei den Lachsen. Ist das beim Mensch anders?

Unsinn. Du kannst im Ausschlussverfahren sehr wohl definierte
Aussagen für die zukünftige Entwicklung machen. Oder rennst du
prinzipiell gegen jedes Strassenschild, weil du mir jetzt
einreden willst, dass du das nicht hast kommen sehen? :smile:

Nein, so meine ich das nicht! Beantworte doch mal folgende
Frage: Ist Gentechnik (=gesellschaftliche/industrielle
Anwendung der Erkenntnisse der molekularen Genetik) nun „gut“
oder „schlecht“? Da scheiden sich eben die Geister! Natürlich
haben wir _Meinungen_ darüber, denen mehr oder weniger viele
Informationen, Aspekte und Kenntnisse zugrunde liegen. Aber
ein winziger Teilaspekt könnte mittel- bis langfristig aus
rosigen düstere Aussichten machen. Das kann eben keine in der
Gesamtheit beurteilen. Das wäre ja wie eine Wettervorhersage
mit Gültigkeit für die nächsten 10 Jahre!

Z.B. kann ich für die nächsten 100 Jahre getrost voraussagen, dass es in der Sahara zu 99,9% wahrscheinlichkeit nicht schneien wird, 0,1% davon wäre dann ein Zufall (womit wir wieder beim Determinismus wären).

Gruß
Frank

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hallo philosophen

Ich bin keiner, erfinde das Rad täglich neu und trampel wahrscheinlich querfeldein durch die Geschichte der Philosophie, ich sag trotzdem was dazu…

alle menschen wollen sich mit gleichgesinten treffen.

Hier würde ich eher die meissten schreiben…

lokalitäten bieten den personen die möglichkeit sich zu
treffen. dazu gehören: kneipen, diskotheken, vereine, kirchen,
usw.

der glaube ist nur ein vorwand sich mit anderen zu
identifizieren und gleichgesinnte zu treffen. sowie die
kneipengänger den vorwand nutzen sich zu betrinken oder ruhe
vor der frau zu haben.

der glaube ist ein vorwand um seine meinung zu rechtfertigen.

Also der Hut unter dem sie sich versammeln?

auch extremgruppen haben zulauf durch scheinbar plausible
erklärungen um die anhängerschaft zu vergrössern.

es ist egal ob die erklärungen der wahrheit entsprechen, da es
nur um einen zweck geht.

wie man sieht ist der anteil der gläubigen auf der welt noch
sehr hoch. solange der mensch noch so leicht beeinflussbar
ist, ist er dumm.

den gedanken die religion mit einem fingerschnipsen zu
entfernen würde nichts bringen, da sich wieder neue bilden
würden. sowie jedes volk seine eigene religion ausgedacht hat,
gerechtfertigt durch erklärungsversuche von unbekannten
variablen.

Das Problem besteht also darin das dieser Vorgang nicht bewusst ist,
es werden sich aus der Unbestimmtheit heraus Gründe gesucht, diese Unbestimmtheit wird aber vergessen und alleinig die Gründe die man gefunden zu haben glaubt werden als Basis des Handelns benutzt und nicht mehr die Unbestimmtheit. Dem stimme ich zu, möchte aber zu bedenken geben das viele Menschen unter Bedingungen leben müssen die nicht gerecht etc. sind. Hiermit umzugehen ist nicht einfacher sondern schwieriger wenn die Unbestimmtheit und der grundlegende Zweifel hinzukommt. Es ist einfach eine Überlebensstrategie die Tür zum Zweifel zuzumachen oder das zu glauben was einem angeboten wird. Nicht viele haben die Zeit und die wirtschaftliche unabhängigkeit sich diesen Luxus zu leisten. Was hier noch hinzukommt ist das der Druck unter dem das Volk steht natürlch (oft) als unabänderlich dargestellt wird. Die Unbestimmtheit wird aktiv durch eine Gesellschaftskonstruktion ersetzt. Dies zu durchschauen ist nicht leicht, wenn diese Gesellschaftskonstruktion die Basis der wirtschaftlichen Existenz bildet und eine Abänderung zu mehr Gerechtigkeitist noch schwieriger, da der Status Quo von vielen getragen wird denen die Ungerechtigkeiten des Systems egal sein können, vielen von diesen sind Glaubensgrundsätze die die Gesellschaft tragen sogar egal oder sie sind so konfus das sie sich eher arrangieren und verteidigen ohne irgend einen Einblick zu haben, dies ist aber nicht zu vergleichen mit der Erkenntnis der Unbestimmtheit.

der mensch wird selbst besser werden und optimaler im laufe
der generationen, wobei (bedenklicherweise) der faktor der
natürlichen auslese entfernt wurde. aber erst in millionen
jahren.

Das reduzier ich mal. Jede Anpassung, reduziert die Möglichkeiten der natürlichen Auslese. Intellekt ist eine Anpassung an die Möglichkeiten und Gefahren. Dies ist zwangsläufig. Bedenklich ist da nix. Es ist sogar gut so dass wir uns aus der Asche des Vergehens erhoben haben und mit unserem Intellekt befähigt sind die Natur zu unserem Nutzen zu verändern. Wieweit wir damit gekommen sind und ob wir dabei Fehler machen oder unsere Fähigkeiten konsequent einsetzen steht auf einem anderen Blatt.

bis dahin leben wir jetzt im überfluss der ressourcen und
überwachten gesellschaft.

was machen wir damit. das beste? für uns, für die menschheit
oder für die umwelt.

nach langem denken finde ich den „goldenen mittelweg“ am
geeignetsten um zu leben.

bin auf eure meinung gespannt

Na ja Meinung? Gedanken dazu würde ich mein Geschreibsel nennen…
T.

Moin,

Was ist wahr? Mit Erkenntnisgewinnung hat es sehr wohl zu tun.
Einem Idealist Thomas Miller wird mein dialektischer
Determinismus für immer und ewig suspect bleiben.

Mir auch!!! Außerdemhalte ich Thomas nicht für einen Idealist, eher schon halte ich dich für einen dialektischen Traumtänzer.

Es gilt noch das Gesetz der Anpassung.

?

Nein, auch das ist eine Tatsache. Der Mensch kann durchaus rd.
300 Jahre alt werden.

Immer noch: ?

Das hatte ich mal tatsächlich irgendwo gelesen. So bis 130 -
170 Jahre sollen recht problemlos drin sein, bis 300 Jahre im
Rahmen des möglichen durch zukünftige Entwicklungen. Ich weiss
aber nicht mehr, weo es stand. Ist einige Monate her.

Wahrscheinlich in einem Anti-Aging-Magazin oder im Firmenprofil von „Forever Young Lmt.“… :wink:

Klar. Aber ist das Altern nicht eine Vorstufe, durch die der
Sterbeprozess ausgelöst wird? Das gibts wohl bei den Lachsen.

Beim Altern muß man -dialektisch?- zwei Dinge trennen: Die Entwicklung und den Verschleiß. Beides geschieht idR nebeneinander, beides bedingt sich manchmal wechselseitig, beides führt irgendwann anteilig zum Systemversagen.

Betrachten wir den Verschleiß, so ist das auf der untersten Ebene das Zellversagen, dann das Organversagen und schließlich das Systemversagen (=Tod). Der Körper könnte -theoretisch!!- den Verschleiß vermeiden, indem er kaputte Bestandteile zu 100% durch neue ersetzt. Praktisch kostet das erstmal viel zu viel Energie, auch müßte die Systemorganisation umgestellt werden.

Mit der Entwicklung (Ontogenie) ist das komplizierter. Bestimmte Entwicklungen bedingen zT, daß verschlissene, defekte Bestandteile nicht mehr effizient repariert/ausgetauscht werden können. Oft (bes. bei hormonellen Systemen) sind Seiteneffekte für eine langfristige, langsame Schädigung anderer Komponenten verantwortlich.

Ist das beim Mensch anders?

Es ist bei jeder Art anders. Einige Insektenarten zB. sterben fast augenblicklich nach dem Geschlechtsakt. Die sterben sicher nicht an Altersschwäche. Das Beispiel ist noch deutlicher als das der Lachse.

Z.B. kann ich für die nächsten 100 Jahre getrost voraussagen,
dass es in der Sahara zu 99,9% wahrscheinlichkeit nicht
schneien wird, 0,1% davon wäre dann ein Zufall (womit wir
wieder beim Determinismus wären).

Nein, auch das nicht. Morgen schon kann der Golfstrom zusammenbrechen. Dann ist hier innerhalb der nächsten paar Dekaden eine Eiszeit im Anmarsch. Unter diesen Bedingungen würde ich dann wieder keine Aussage über das Wetter in der Sahara treffen wollen. Naja, egal - ich glaube du hast schon verstanden, worum es eigentlich geht.

Gruß
Jochen

Hallo,

interessant, wie hier uralte Schlachten neu geschlagen werden.

Religion ist ein „veraltetes“ Wort für Transzendenz. Die Gesellschaften, die Transzendenz ausblenden, werden in Dekadenz enden (das ist zugegebenermassen sehr holzschnittartig, aber ich sage es mal so).

Wir erleben gerade, wie Gesellschaften mit starkem Transzendenz-Denken unserem rationalistisch-ökonomischem Denken Paroli bieten. Der Konflikt im Irak ist nur teilweise ein Rohstoffkonflikt um Öl - er ist AUCH ein Konflikt der unterschiedlichen Anschauungen von Welt.

Religion als Opium für’s Volk ? - Was meinte Nietzsche eigentlich, als er sagte „Gott sei tot“ ? Ich glaube nicht, dass dieser Befund ein Wunsch von Nietzsche war (er hat schliesslich seinen Zarathustra kommen lassen).

Beste Grüsse
Lothar

Mahlzeit,

Mir auch!!! Außerdemhalte ich Thomas nicht für einen Idealist,
eher schon halte ich dich für einen dialektischen Traumtänzer.

Doch, ist er. Du solltest dich über Dinge, die du nicht verstehst, auch zurückhalten. Allein die Bewegungsgesetze zu erfassen und geistig umzusetzen dürfte einige Jahre kosten. Gelesen sind sie schnell.

Es gilt noch das Gesetz der Anpassung.

?

Nein, auch das ist eine Tatsache. Der Mensch kann durchaus rd.
300 Jahre alt werden.

Immer noch: ?

„Der Mensch passt sich der Natur an, indem er die Natur sich anpasst.“ (G. Branstner)

Wahrscheinlich in einem Anti-Aging-Magazin oder im
Firmenprofil von „Forever Young Lmt.“… :wink:

Nee, nee.

Klar. Aber ist das Altern nicht eine Vorstufe, durch die der
Sterbeprozess ausgelöst wird? Das gibts wohl bei den Lachsen.

Beim Altern muß man -dialektisch?- zwei Dinge trennen: Die
Entwicklung und den Verschleiß. Beides geschieht idR
nebeneinander, beides bedingt sich manchmal wechselseitig,
beides führt irgendwann anteilig zum Systemversagen.

Danke für den Rest.
Nur soviel dazu: wenn sie sich wechselseitig bedingen könnten es Antagonismen sein, muß aber nicht. Es gibt auch nichtantagonistische Widersprüche. Z.B. das oben und vorn einer Kiste statt oben und unten.

Gruß
Frank

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Eigentlich ist ja der Glaube die Blockade zur
Selbstverwirklichung.

Das finde ich ein wenig pauschal. Erstens ist letztendlich jede Erkenntnis ein Glaube da wir keine letzendliche Sicherheit der Erkenntniss erlangen können (es gibt nur Unterschiede in der Anwendbarkeit und der Zweckmäßigkeit). Anderseits kann ein persönlicher Glaube im Sinne einer Religion sehrwohl Züge der Selbstverwirklichung tragen, ich kann mir meinen eigenen Glauben machen. Hinzu kommt noch (vorsicht Seitenhieb, Christen jetzt bitte die Schneebrille aufsetzen) das die vermittelten Inhalte der meisten Religionen, so verschwurbelt, teilweise unlogisch und widersprüchlich, falsch wiedergegeben und weitergegeben sind, sodas bei den meissten Gläubigen soetwas wie eine Privatreligion innerhalb einer Religion entsteht, und das ist doch in gewissem Sinne auch schon individuell.

Die natürliche Auslese wurde erfolgreich verhindert und das
geht weiter so.

Und das ist richtig und gut so.

Mittlerweile wurde das Gen entdeckt, das fürs
Altern zuständig ist. Kannst dir also ausmalen, was demnächst
(in den nächsten 20 Jahren) passieren wird, falls wir bis
dahin uns nicht selber vernichtet haben.

Wir werden uns nicht vernichtet haben da wir uns durch unsere Entwicklung schon sehr weit aus den natürlichen Gegebenheiten ausgeklinkt haben. Für das Überleben gibt es mehr Strategien als sich auch nur irgendwer ausmalen könnte, ob dieses Überleben dann gerecht, schön oder lebenswert ist, steht wieder einmal auf eionem anderen Blatt.

Die Frage, die ich mir immer stelle ist: Wohin will der
Mensch?

Gut, das sehe ich auch, da könnte ein wenig gerichteter kollektiver Eifer für das Kollektiv Menschheit nicht schaden…

Es ist immer von Fortschritt die Rede, schneller, mehr und
billiger produzieren - aber für WAS???

Gute Frage. Für den 5 Minuten Kick wahrscheinlich, für die Steichelung der Gewohnheiten, für das Gesprächstthema, für die Demonstration von Sorglosigkeit und Lebensfreude (relatives Erfreuungsgut für einen Hobby-Depri wie mich).

Das einzige, dass der Mensch bisher mit seinem Intellekt
geschafft hat, ist, dass die Natur zugrunde geht.

Das ist zu einseitig gesehen. Wir brauchen den Intellekt, unabdingbar. Nur fehlt das Gesammtkonzept das Gerechtigkeit für alle schafft und keine Machtstrukturen innerhalb der Menschheit manifestiert, würde ich sagen.

T.

Wir erleben gerade, wie Gesellschaften mit starkem
Transzendenz-Denken unserem rationalistisch-ökonomischem
Denken Paroli bieten. Der Konflikt im Irak ist nur teilweise
ein Rohstoffkonflikt um Öl - er ist AUCH ein Konflikt der
unterschiedlichen Anschauungen von Welt.

Ich würde es eher den Wahnsinn der Festlegung vs. den Wahnsinn der Willkür nennen.

Religion als Opium für’s Volk ?

Ja, immer noch, und auf ewig.

Was meinte Nietzsche
eigentlich, als er sagte „Gott sei tot“

Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Etwas was nicht als Personifizierung direkt erfahrbar oder letzendlich beweisbar ist, kann weder leben noch tot sein, würde ich sagen. Das sehen diverse Christen die Gott erfahren haben wollen natürlich anders, aber vielleicht ist ‚Gott ist tot‘ ja auch an diese gerichtet.

T.

offtopic: Zitate
Hallo Lothar,

im Prinzip möchte ich nichts kritisieren an deinem Posting, aber mir liegt es ein wenig schwer im Magen, dass du das bekannte Marx-Zitat falsch übermittelst - was leider häufig gemacht wird und wodurch es entstellt wird.

„Religion ist das Opium des Volkes“ steht bei Marx, und das bedeutet unter Umständen etwas ganz anderes als wenn es „für“ das Volk gedacht wäre.

Und zum zweiten Zitat

Was meinte Nietzsche eigentlich, als er sagte „Gott sei tot“ ?

möchte ich anmerken, dass es sehr schwierig ist, darzulegen, was Nietzsche damit wirklich sagen wollte. Damit, dass es kein Wunschdenken Nietzsches war, hast du sicher Recht, aber das hat mit der Ankunft des Zarathustra sicher wenig zu tun. Denn an das „Gott ist tot“ schließt Nietzsche an, dass die, denen er diese Botschaft mitteilt, Gott schon getötet haben. Das Ganze ist - wie oft bei Nietzsche - vieldeutig und kann nicht mit einem Glaubenssatz oder
einem Glaubensappell abgetan werden, denke ich.

Herzliche Grüße

Thomas Miller

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Schau dir zu deiner Frage

Mittlerweile wurde das Gen entdeckt, das fürs
Altern zuständig ist.

Hab ich was verpaßt? Sind die Vorstellungen und Modelle über’s
Altern jetzt alle falsch?

folgenden Link mal an
http://www.freenet.de/freenet/fit_und_gesund/gesundh…

greetz

Mario

Hallo Mario,

erstmal danke für den Link!

Der Artikel ist von Prof. Sinowatz, einem Tierarzt aus München. Dieser Herr hat sage und schreibe sechs verzeichnete Fachpublikationen. Seine Forschungsgebiete sind Gefäßentstehung und Embryonalentwicklung. Nichts also mit Alterung. Den Veröffentlichungen nach zur Folge ist er nicht mal eine große Kapazität in seinen Forschungsgebieten und ich zweifle stark, daß er auch nur Andeutungsweise kompetent ist, über Alterung zu schreiben. Ich möchte hier aber klarstellen, daß ich seine Kompetenz als Tierarzt nicht in Frage stelle (kann ich auch garnicht)!! Außerdem ist das mein persönlicher Eindruck, den ich aus denen mir vorliegenden Informationen gewonnen habe.

Der Artikel referenziert keine neuere Publikation, vielmehr bezieht er sich auf ein bestimmtes Tiermodell (nicht mal das beste - Mäuse, ja sogar Frösche, die auch als Tiermodell dienen um Alterungsprozesse zu untersuchen, sind weitaus näher verwandt mit dem Menschen!) und auf den inzwischen schon recht alten molekularbiologischen Befund, daß die Telomerlänge die Zahl der Zellteilungen begrenzt (das sog. „Hayflick-Limit“). Sicher hat sich der Autor gerade das rausgepickt, weil er über Emryologie arbeitet und in den ganz frühen Embryonalstadien die Telomerase besonders aktiv ist (obwohl - ich weiß nicht, ob ihm das selbst klar ist, so wie er schreibt).

Die Telomerlänge nach der Geburt reicht für mehr als 50 Zellteilungen. Ein Mensch hat ungefähr 10^14 Zellen. Aus einer Eizelle können nach 50 Zellteilungen mehr als 10^15 Zellen werden, das sind also mehr als zehnmal so viel wie benötigt! Übrigends haben in Erwachsenen teilungsaktive Zellen (adulte Stammzellen in Haut, Endothel und Knochenmark) eine Telomeraseaktivität, so daß diese sich häfiger teilen können (Wundheilung, Haut- und Bluterneuerung).

Warum sollten aber Zellen ihre Teilungsfähigkeit beschränken? Die Antwort ist einfach: Um das Krebsrisiko zu verringern. Beim Krebs fangen (eine bis wenige) Zellen an, sich unkontrolliert zu teilen, und dort ist das „Hayflick-Limit“ schnell erreicht - die teilentartete Zelle kann sich nicht weiter Teilen und stirbt. Man hat inzwischen Mäuse mit aktiviertem Telomerase-Gen hergestellt, bei denen sich die Telomere deutlich weniger verkürzen. Die werden _nicht_ älter, ihre mittlere Lebenserwartung ist sogar geringer als die von normalen Mäusen weil sie - genau! - früher und häufiger an Krebs leiden!

Die von Prof. Sinowatz immer noch als „alternsverantwortlich“ bezeichneten Telomere sind also nur ein Sicherheits-Notausschalter gegen unkontrollierte Zellteilungen.

Das zitierte belgische Forscherteam (hier wäre eine Quellenangabe angebracht gewesen!) hat lediglich gezwigt, daß die mittlere Telomerlänge wahrscheinlich maternal (von der Mutter) vererbt sind.

Wie Prof. Sinowatz auf folgende These kommt:

Klammert man Umweltseinflüsse aus, dann dürfte die durchschnittliche Lebenserwartung eines Mannes wahrscheinlich vor allem vom X-Chromosom seiner Mutter abhängen.

ist mir vollkommen schleierhaft. Sowas hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun. Gerene zitiere ich dir hier zig Publikationen, die nachweisen, daß viele andere (genetische) Faktoren (außer dem X-Chromosom) einen massiven Einfluß auf die mittlere Lebenserwartung haben!

Wie viele andere Beiträge zu diesem Thema lebt auch dieser mehr von dem Wunsch der Leser nach dem ewigen Leben als von der sachlichen Korrektheit und dem Informationsgehalt.

Schade eigentlich.

Grüße,
Jochen

Hi,

Hab ich was verpaßt? Sind die Vorstellungen und Modelle über’s
Altern jetzt alle falsch?

folgenden Link mal an
http://www.freenet.de/freenet/fit_und_gesund/gesundh…

Das ist die „Telomer“-Geschichte. Ist lange bekannt.
Die Überschrifft ist irreführend (sprich: falsch).

Euer CMБ

PS. gib mal in google
telomer aging
ein. (Enter)

Hallo Kevin,

als Hobbygrüblerin fällt mir bei deine theoretischen Überlegungen auf, dass ihnen die Praxis fehlt. Meiner Meinung nach sollte man bei Gruppenzugehörigkeiten genauer nachschauen, welche Motivation dahinter steckt. Geht es dabei um eine persönliche Erkenntniserweiterung oder darum Einfluß auf andere Menschen auszuüben, was letztlich etwas mit Machthunger zu tun hat.

der glaube ist nur ein vorwand sich mit anderen zu
identifizieren und gleichgesinnte zu treffen. sowie die
kneipengänger den vorwand nutzen sich zu betrinken oder ruhe
vor der frau zu haben.

Es mag bei vielen der Vorwand zutreffen. Aber was machen wir mit denen - z.B. mit den Gläubigen - bei denen die lediglich ihre Sichtweisen erweitern wollen?

auch extremgruppen haben zulauf durch scheinbar plausible
erklärungen um die anhängerschaft zu vergrössern.

Extremgruppen arbeiten ähnlich wie ein Wirtschaftsunternehmen mit ausgefeilten Plänen Kundschaft zu finden und zu binden. Da ist es wurscht, ob es sich um eine Sekte oder um den Bertelsmann Verlag handelt. Und unsere Zivilisation ist voll von vergnügungssüchtigen Konsumenten, zu deren Lieblingsbeschäftigung Geld ausgeben gehört.

wie man sieht ist der anteil der gläubigen auf der welt noch sehr hoch. solange :der mensch noch so leicht beeinflussbar ist, ist er dumm.

Mit dem Satz komme ich nicht klar. Glaube hat meiner Ansicht nach nichts mit Beeinflußbarkeit zu tun. Es kommt doch darauf an, wer auf welche Weise wem seinen Glauben vermittelt. Sprich, das betrifft Menschen, nicht die Sache selbst.

den gedanken die religion mit einem fingerschnipsen zu
entfernen würde nichts bringen, da sich wieder neue bilden
würden. sowie jedes volk seine eigene religion ausgedacht hat,
gerechtfertigt durch erklärungsversuche von unbekannten
variablen.

jetzt kommt es darauf an, was du unter Religion und Glaube verstehst. Meiner Meinung nach ist es für eine Gesellschaftsordnung wichtig, wenn sie sich auf Gesetzmäßigkeiten des Zusammenlebens einigt. Wenn du die Religion wegschnippst, wird ein Ersatz für deren Ideale gebraucht.
Der Glaube ist meiner Sichtweise nach ein Bereich aus der Lebensphilosophie, wie sie jeder von uns hat (manche kommen ohne Glauben aus, manche nicht). Und wiederum lebt es sich für manche mit ihrem Glauben leichter, wenn sie Gesinnungsgenossen um sich haben. Manche kommen allein gut klar.

der mensch wird selbst besser werden und optimaler im laufe
der generationen, wobei (bedenklicherweise) der faktor der
natürlichen auslese entfernt wurde. aber erst in millionen
jahren. bis dahin leben wir jetzt im überfluss der ressourcen und
überwachten gesellschaft.

Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass die Menschheit noch so viele Jahre vor sich wie hinter sich hat, was ich mir im Sinne anderer Lebewesen begrüße.

was machen wir damit. das beste? für uns, für die menschheit oder für die
umwelt.

zu der Erkenntnis kommen, dass weniger Paradies auf Erden allen Lebewesen besser bekäme.

nach langem denken finde ich den „goldenen mittelweg“ am
geeignetsten um zu leben.

der goldene Mittelweg? welchen und zwischen welchen Möglichkeiten?

viele Grüße
claren