Hallo!
In letzter Zeit wird oben genanntes Thema immer wieder erwähnt. Als Beispiel dienen ja oft irgndwelche Loginseiten, die aber gar nicht vom richtigen Anbieter sondern von den „Bösen“ ist. Dort soll man dann zum Bleistift seine Kundennummer und sein Passwort eingeben, um es zu aktualisieren.
Ich habe mir gedacht, wenn man sich nicht sicher ist, ob der Link im E-Mail (oder wo auch immer) nicht echt ist, kann man ja zwar seinen richtigen Benutzer eingeben, aber ein absichtliches falsches Passwort. Damit haben die „Bösen“ nur ein falsches Passwort bekommen. Da diese es aber nicht testen können (zumindest nicht gleich), bekommt man von ihnen auch keine „Falsche Passwort“-Seite.
Wenn es die echte Seite ist, dann zeigt er die ja an.
Was haltet ihr von der Überlegung? Gibts noch einen Haken den ich übersehen habe?
mfg
chris