Hallo !
Erstmal Dank für die guten Antworten zu meinen vorigen Fragen …
Aber da wäre noch eine :
Es sollen Schwarz-Weiss Grafiken von mittlerer Qualität eingescannt und dann optimiert oder nachgezeichnet werden.
Wenn ich als Graustufen mit 300 dpi einscanne, erhalte ich
eine Vorlage für die Bearbeitung mit Photoshop.
Dort wird nun bearbeitet und die Grafik als gif abgespeichert.
Nun kommt es zu wahrscheinlichen bekannen Konsequenzen.
Das fertige Dokument im GIF Format hat auch Graustufen, die
aber bei 72 dpi spätestens beim Drucken sehr stören. Àuch eine
nachträgliche Umwandlung auf 1 bit Farbtiefe ist unbefriedigend.
…
Ist die Qualität bei einem reinem 2 Farbe Scan, also Schwarz-Weiss gleichwertig einem Graustufen-Scan, oder werden mögliche
Störungen des Originals verstärkt.
Ist die Umwandlung ins GIF Format besser von einem Vektor Zeichenprogramm wie z.B. Illustrator zu machen, bzw. sind
die Treppeneffekte eines Pixelprogramms zu vernachlässigen ?
Wie sähe der optimale Bearbeitungsprozeß aus ?
*oweiowei*
Danke und Gruß
Lothar
Hallo Iron!
Ich versteh die Fragen zwar nicht so ganz, aber ich versuch’s mal:
Wenn sie ein reines Schwarz und Weiß Bild haben möchten (also keine Graustufen) warum scannen sie die Bilder nicht gleich als „linart“ ein (Hell, Dunkel steuert man über den Gamma-Regler vom Scan-Programm)? Dann sparen sie sich die spätere Umwandlung (Bearbeiten–>Modus–>Bitmap z.B. wäre der schnellste Weg).
Wie meinen sie das mit dem Nachzeichnen? Zeichnen sie in einem Vektorprogramm nach?
Zu diesem Thema fällt mir ein, dass man mit Adobe Streamline, Pixelbilder (2 farbige am besten) mit einem Klick in ein Vektorbild umwandeln kann (schwarz und weiß), das natürlich noch nachbarbeitet werden kann/muss. So liessen sich Treppchen entfernen und ein Vektorbild ist eindeutig schärfer und klarer bei jeder Vergößerung. Man kann es aber nicht als GIF abspeichern (das ist ja ein Format für Bitmaps/Pixelbilder).
Was soll denn am Ende rauskommen? Etwas zum ausdrucken oder etwas für’s Internet?
Für den Druck sind 72 dpi ein Witz! Da sollte man sich ein anderes Speicherformat wählen, was die 300 dpi beibehält. Dann ist das Problem mit den Treppchen beim ausdrucken auch nicht so störend
MfG
Jana
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
hmmm …
Wenn sie ein reines Schwarz und Weiß Bild haben möchten (also
keine Graustufen) warum scannen sie die Bilder nicht
gleich als „linart“ ein (Hell, Dunkel steuert man über den
Gamma-Regler vom Scan-Programm)? Dann sparen sie sich die
spätere Umwandlung (Bearbeiten–>Modus–>Bitmap z.B.
wäre der schnellste Weg).
Wenn ich ein Bild in Lineart einscanne,könnte ich mir vorstellen, daß selbst kleine Störungen des Originals sofort
in schwarze Pixel umgesetzt werden.Daher die Frage, ob man besser in Graustufen einscannt.
Zu diesem Thema fällt mir ein, dass man mit Adobe Streamline,
Pixelbilder (2 farbige am besten) mit einem Klick in ein
Vektorbild umwandeln kann (schwarz und weiß), das natürlich
noch nachbarbeitet werden kann/muss. So liessen sich Treppchen
entfernen und ein Vektorbild ist eindeutig schärfer und klarer
bei jeder Vergößerung. Man kann es aber nicht als GIF
abspeichern (das ist ja ein Format für Bitmaps/Pixelbilder).
Sicherlich kann von einer Vektorgrafik in das gif Format
konvertiert werden.
Daher auch meine Frage, ob man das bei einer Zeichnung mit
vielen Kurven auch tun sollte, oder ob der Treppeneffekt
bei einer Umwandlung von einem Pixelformat in gif zu vernachlässigen ist.
Gruß
Lothar
Schon mal mit Paint-Shop-Pro versucht???
Thomas