habe eine photovoltaik anlage auf dem dach die jetzt an den
wechselrichter angeschlossen werden soll. leider haben die
dachdecker das kabel für die strings zu kurz geschnitten.der
elektriker will jetzt irgendwelche klemmen draufmachen und das
kabel verlängern.
Leider sind im Gebiet der Photvoltaik viele Firmen unterwegs, die skrupelosen Pfusch abliefern. Aber das ist ein anderes Thema…
Man nehme z.B. die Spelsberg Verbindungsdose PV48:
http://www.spelsberg.de/no_cache/produktdatenblatt/a…
Die ist GENAU für solche Anwendungen konstruiert.
meine frage ist jetzt: habe ich durch die
klemmen und kabelverlängerungen einspeiseverlust, und wenn ja
wieviel?
Jeder Meter Leitungslänge bringt Verluste, ebenso jeder Fliegenschiss auf den Kollektoren.
Dabei dürften die Insektenexkremente deutlich stärker mindern als sach- und fachgerechte Verlängerungen von Leitungen.
Also: Theoretisch ja, praktisch nicht messbar.
(Warum eigentlich Einspeiseverluste? Es geht nach der aktuellenn Lage doch eher ums selber verbrauchen, Einspeisen bringt ja kaum was. Lieber für 27ct/kWh weniger Strom beziehen als für 15,92ct/kWh verkaufen! Ich kenne nicht eure Anlage, aber Selbstverbrauch sollte allerhöchste Priorität haben, auch wenn dazu Akkusysteme gekauft werden müssten.)