Eigentlich entspricht die Anzahl der Protonen der Anzahl der Elektronen. Es muss aber auch unterschieden werden, ob ein Stoff atomar vorliegt oder in einem Molekülverbund. Bei hohen Dichten können sich benachbarte Atome ein Elektron teilen. Es kann aber auch ein Ladungsüberschuss vorhanden sein, so dass zuviele Elektronen vorhanden sind. Springen diese, dann fließt ein elektrischer Strom. Das beste Beispiel hierfür ist, wenn eine Potentialdifferenz vorliegt. Dann fließen die Elektronen quasi vom höherwertigen auf das niederwertige Material.Gehen wir davon aus, dass es sich bei dem betrachteten Stoff um eine homogene Masse ohne Potentialdifferenz handelt, so entspricht die Anzahl der Protonen der Anzahl an Elektronen.Die Fragestellung entbehrt leider
aller notwendigen Details wie Dichte, Potentialdifferenz, Reinheit usw. Daher ist auch nur die einfache Antwort möglich (Anzahl der C-Atome welche die Gesamtmasse bilden, multipliziert mit der Anzahl der Protonen).
Ohne Gewähr (weil nur im Kopf gerechnet) sind in einem Gramm elementaren Kohlenstoff ca. 3,011 x 10²² Elektronen vorhanden.
Das noch:
Bei der Gleichung F© = k * (q1*q2)/r^2 wird, wenn ich mich recht erinnere, in dm eingegeben. Es ergibt sich somit:
F©= (9x10^9) x (10x10^-8) x (5x10^-6) / 1 = 0,0045
Die Angabe q2 = -10x10^-8 kann so nicht stimmen (das Vorzeichen ist falsch).
Die richtige Gleichung müsste lauten:
F=(1/(4 x Pi x 8,854187817 x 10^-12) x ((q1 x q2)/r^2) x (r / r)
Bei den angegebenen Werten komme ich auf -0,449
Die obige Gleichung entspricht direkt dem Coulomb’schen Gesetz (mit
8,854187817x10^-12 gleich der Influenzkonstante).
Das Ergebnis -0,449 muss also stimmen, weil hier der Radius in Metern (also
0,1m =10cm) eingegeben wird.
Ohne Literatur fällt mir erst mal nichts mehr ein, wie da 0,0045 raus kommen
soll.