hallo:smile:
ich bin gerade dabei für meine physik klausur zu lernen, ich habe ein paar mehrere aufgaben zum üben gehabt und hab die auch ganz gut geschafft, komme jetzt aber bei einer nicht weiter. es geht um den induktiven widerstand einer spule und die abhängigkeit der induktivität. Gegeben. N=800 (windungen), l=60cm, A=12cm², f1=50Hz, f2=3,5KHz, f3=100KHz, f4=8MHz Gesucht: I
es geht um den induktiven widerstand einer spule und
die abhängigkeit der induktivität. Gegeben. N=800 (windungen),
l=60cm, A=12cm², f1=50Hz, f2=3,5KHz, f3=100KHz, f4=8MHz
Gesucht: I
Beachte dabei das der induktive Widerstand von der Frequenz abhängig ist. Er wird mit zunehmender Frequenz auch größer (Verhält sich proportional zur Frequenz). Bei einer Spule ist das genau umgekehrt.
! Du kannst dir das Merken um deine Rechnung überschlägig zu kontrollieren !
Der Induktive Widerstand berechnet sich wie folgt:
X_L = 2 * pi * f * L
X_L = induktiver Widerstand ; pi = 3,1456… ; f = Frequenz ; L = Induktivität
Wenn man sich mit Induktiven Widerständen beschäftigt sollte man die Grundformeln im Kopf haben. Man muß sich damit beschäftigen.Vom Vorsagen lernt man nicht viel. Also lernen!!!
Gruß Habina16
Hallo mademoiselle,
in meinem alten Physikbuch aus den 50er Jahren steht folgendes:
induktiver Wechselstromwiderstand R = omega*L, wobei die
Selbstinduktion L = Permeabilitätskonstante* n*n*A/l
ist. Der Strom ergibt sich aus dem Ohmschen Gesetz für Wechselstrom zu
I = U/R
Reicht das?
Gruß!
Friedrich