Physik/Strömungslehre

Hey meine Lieben :smile:

Ich bin gerade dabei mich für eine klausur vorzubereiten und komme bei einer Aufgabe nicht weiter :frowning:

Die Aufgabe lautet: Bei p1 = pamb + deltap ist das Röhrchen eines Schrägrohrmanometers auf 200m länge gefüllt. Um welchen Betrag delta h ist dann der Flüssigkeitsspiegel im Vorratsgefäß gesunken und wie groß ist deltap ?
also den ersten teil der aufgabe habe ich geläst da kommt 0,08 mm raus aber ich weiß nicht wie ich auf delta p kommen soll ( druck unterschied)
also gegeben war der durchmesser von dem behälter der zylinderförmig ist 100mm dann die 200mm um die das wasser in dem röhrchen steigt und durchmesser vom röhrchen war 2mm also als lösungshinweis war gegeben: Auf gleichem Höhenniveau ist der druck gleich (hier Niebau der Flüssigkeitsoberfläche im Vorratsbehälter gleich Nibeau der Null-Marke des Maßstabs am Röhrchen) anschließ0end überlegt man, wie die drücke entstehen und formuliert das als gleichung .

Das ergebnis soll sein 6,71 mbar

Ich wäre euch wirklich dankbar wenn mir einer helfen könnte und mir erklärt wie man auf die lösung kommt oder was gemeint ist wei die drücke entstehen. ich habe nämlich gedacht das im behälter der druck pamb (umgebungsdruck)+ deltap und das gleichgesetzt mit dem hydrostatischen druck im röhrchen aber kam nicht auf das ergebnis :frowning:

LG

Mit einer solchen verqueren Aufgabenstellung ist es kein Wunder wenn man zu keiner Lösung kommt!
Vieleicht solltest Du/Sie erstmal den Aufgabentext chronologisch mit systematischer Aufgabenkonstel-lation abschreiben und dann die Frage stellen!
VG
Nobby2011

Hallo vogue 0806,

der hydrostatische Druck kann hier nachgesehen werden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatischer_Druck

Aus der Höhendifferenz auf den Druckunterschied zu schließen ist dann einfaches Einsetzen.

MfG
G. Aust

Hallo,
die Darstellung ist für unser Verständnis nicht präzise genug!
Der Druck p = roh x g x h (N/m²=kg/m³x9,81m/s²x m)
N/m² : 100000 = bar
Wichtig ist nur die Höhe (h) des Flüssigkeitsspiegel von der Meßstelle! Bei einem Schrägrohr muss man dann schon einmal die trigonometrischen Kenntnisse bemühen.
Alles klar?

Beste Grüsse
kdtgmbh
www.kdt-gmbh.de

Hallo!

Der Differenzdruck zwischen Atmosphärendruck und Druck an der Oberfläche des Flüssigkeitsspiegels ist /rho * g * (h_1+h_2), wobei /rho die Dichte der Flüssigkeit, g die Erdbeschleunigung und (h_1+h_2) die Höhendifferenz der zwei Flüssigkeitsspiegel ist.

Nimmt man nun Wasser als Flüssigkeit in dem Behälter an, ist der Differenzdruck 19,6 mbar.

Beste Grüße,

Christoph

Hallo.

Um es gleich zu sagen, diese Antwort hilft dir nicht.

Okay, die 0,08mm kriege ich auch raus.
200 mm Flüssigkeit im Röhrchen bei 2mm Durchmesser (=1mm Radius).
V = Querschnitt * Länge = pi * r² * Länge = pi * (1mm)² * 200 mm = 628,3mm³
Dieses Volumen stammt aus dem Behälter.
Der Pegel im Behälter sinkt um Delta_H, wobei V = pi * r² * Delta_H , also
Delta_H = V / (pi * r²) = 628,3 mm³ / ( pi * (50mm)² ) = 0,08 mm.

Jetzt fehlt in der Aufgabe meiner Meinung nach eine Angabe, nämlich WIE schräg das Schrägrohrmanometer ist (Steigung). Daraus ergibt sich ja erst, welchen hydrostatischen Druck die 200 mm Flüssigkeit aufbauen können.

Ich könnte höchstens rückwärts rechnen. Wenn 6,71 mbar rauskommen sollen (1000 mbar entsprechen ca. 10m Wassersäule) sind das also 0,0671 m = 67,1 mm Wassersäule.

Die 200mm Wasser im Röhrchen ergeben daher einen Höhenunterschied von 67,1 mm. Der Neigungswinkel wäre dann alpha = arcsin(67,1mm/200mm) = 19,6 Grad.

Sollte das Röhrchen hingegen NICHT schräg sein, sondern senkrecht, dann ist der Druck natürlich der von 200 mm Wassersäule, also 20 mbar. Dann ist es allerdings kein Schrägrohrmanometer.

Also kurz gesagt, mit den verfügbaren Angaben ist die Aufgabe nicht lösbar.

Sorry.

So long
Eckard C.

Hallo

„Übersetzung“ (100 / 2) z. Quadrat =

2500

delta h 200 / 2500 = 0.08 mm (RICHTIG)

Druck: Delta p = delta h x gamma

1, für Wasser , 13.6 für Hg

u. dann umrechnen in die vom Lehrer üblicher Weise bevorzugten Einheiten.

Die Aufgabe lautet: Bei p1 = pamb + deltap ist das Röhrchen
eines Schrägrohrmanometers auf 200m länge gefüllt. Um welchen
Betrag delta h ist dann der Flüssigkeitsspiegel im
Vorratsgefäß gesunken und wie groß ist deltap ?
also den ersten teil der aufgabe habe ich geläst da kommt 0,08
mm raus aber ich weiß nicht wie ich auf delta p kommen soll (
druck unterschied)
also gegeben war der durchmesser von dem behälter der
zylinderförmig ist 100mm dann die 200mm um die das wasser in
dem röhrchen steigt und durchmesser vom röhrchen war 2mm also
als lösungshinweis war gegeben: Auf gleichem Höhenniveau ist
der druck gleich (hier Niebau der Flüssigkeitsoberfläche im
Vorratsbehälter gleich Nibeau der Null-Marke des Maßstabs am
Röhrchen) anschließ0end überlegt man, wie die drücke entstehen
und formuliert das als gleichung .

Das ergebnis soll sein 6,71 mbar

Ich wäre euch wirklich dankbar wenn mir einer helfen könnte
und mir erklärt wie man auf die lösung kommt oder was gemeint
ist wei die drücke entstehen. ich habe nämlich gedacht das im
behälter der druck pamb (umgebungsdruck)+ deltap und das
gleichgesetzt mit dem hydrostatischen druck im röhrchen aber
kam nicht auf das ergebnis :frowning:

LG

Hallo,

da bin ich nochmals. Zur Berechnung von delta p braucht es natürlich das doppelte delta h >> H

Nach dem Versuch delta p in mbar umzurechnen, bin ich dazu gekommen, dass mir der Fall doch nicht klar ist und dass ich dazu eine Figur oder weitere Erklärung benötigen würde.

Gruss,

michwunderts

Die Aufgabe lautet: Bei p1 = pamb + deltap ist das Röhrchen
eines Schrägrohrmanometers auf 200m länge gefüllt. Um welchen
Betrag delta h ist dann der Flüssigkeitsspiegel im
Vorratsgefäß gesunken und wie groß ist deltap ?
also den ersten teil der aufgabe habe ich geläst da kommt 0,08
mm raus aber ich weiß nicht wie ich auf delta p kommen soll (
druck unterschied)
also gegeben war der durchmesser von dem behälter der
zylinderförmig ist 100mm dann die 200mm um die das wasser in
dem röhrchen steigt und durchmesser vom röhrchen war 2mm also
als lösungshinweis war gegeben: Auf gleichem Höhenniveau ist
der druck gleich (hier Niebau der Flüssigkeitsoberfläche im
Vorratsbehälter gleich Nibeau der Null-Marke des Maßstabs am
Röhrchen) anschließ0end überlegt man, wie die drücke entstehen
und formuliert das als gleichung .

Das ergebnis soll sein 6,71 mbar

Ich wäre euch wirklich dankbar wenn mir einer helfen könnte
und mir erklärt wie man auf die lösung kommt oder was gemeint
ist wei die drücke entstehen. ich habe nämlich gedacht das im
behälter der druck pamb (umgebungsdruck)+ deltap und das
gleichgesetzt mit dem hydrostatischen druck im röhrchen aber
kam nicht auf das ergebnis :frowning:

LG