Pro sekunde fallen 20.000t liter wasser 50m die Niagarafälle herunter.
Berechne die Leistung.
Also ich hab das jetz so gedacht:
20.000t in kg umgerechnet =
20.000.000(kg)*9,81(Ortsfaktor)*50(m)
Das Ergebnis durch die Zeit, da die Zeit 1 sekunde beträgt, bleibt es das selbe Eergebnis.
Ist das richtig?
Frage
Wenn ich Joul ausrechnen will, muss ich dann auch m*g*h rechnen? Das ist ja die Formel für die Berechnung der Lageenergie, auch für Joul?
es ist fraglich, ob Du mit „10E7“ jetzt 107 oder 108 meinst. Wenn es 107 sind, dann sei so nett und schreib bitte einfach 10^7 – das ist eindeutig und es können keine Missverständnisse entstehen. In der für Taschenrechner üblichen E-Notation bedeutet „10E7“ nämlich nicht 107, sondern 10 · 107, also 108.
Mit bestem Gruß
Martin
Moderator im Brett Physik
Oder formvollendet mit hochgestelltem Exponenten:
1 0 7
(Ohne die Leerzeichen! Die musste ich hier nur setzen, um den Textprozessor von wer-weiss-was auszutricksen.)
indem du die Hubarbeit für die Wassermenge pro 1 Sekunde
gerechnest -> potentielle Energie!
Prüfe aber mal deine Zahlen.
20.000t pro s = 20.000m³/s sind unsinnig und damit die
antwort von Experten Manni ebenso!
Es kann also sein, dass doch 20.000l/s = 20m³/s gemeint
sind.
Das ist zwar eigentlich sehr wenig, aber unter bestimmten
Annahmen scheint es nah an der Realität, nämlich wenn man
annimmt, das bis 75% des Wassers von Kraftwerken abgezogen
wird und an der Stelle wo die Fallhöhe tatsächlich ca.52m
beträgt, nur eine rel. kleine Teilwassermenge herunter fällt.
Gruß Uwi
Pro sekunde fallen 20.000t liter wasser 50m die Niagarafälle
herunter.
Berechne die Leistung.
Also ich hab das jetz so gedacht:
20.000t in kg umgerechnet =
20.000.000(kg)*9,81(Ortsfaktor)*50(m)
Das Ergebnis durch die Zeit, da die Zeit 1 sekunde beträgt,
bleibt es das selbe Eergebnis.
Ist das richtig?
Frage
Wenn ich Joul ausrechnen will, muss ich dann auch m*g*h
rechnen? Das ist ja die Formel für die Berechnung der
Lageenergie, auch für Joul?
Prüfe aber mal deine Zahlen.
20.000t pro s = 20.000m³/s sind unsinnig und damit die
antwort von Experten Manni ebenso!
Es kann also sein, dass doch 20.000l/s = 20m³/s gemeint
sind.
Die durchschnittliche Wassermenge beträgt (WIKI)ca. 4.200 m³/s.
Die 20 m³/s wären also ebenso unsinnig, und damit auch die „Korrektur“ des Experten Uwi.
20.000t pro s = 20.000m³/s sind unsinnig und damit die
antwort von Experten Manni ebenso!
die Frage lautete nicht, welche Wassermenge der Niagara pro s hat sondern welche Leistung sich bei einer Wassermenge von 20.000 t/s und einer Fallhöhe von 50 m ergibt.
Insofern war die Antwort nicht „unsinnig“ sondern bei den genannten Zahlen richtig.
Egal wie der Wasserfall auch heißt.
Würde als Lösung 1E+7 deinen Anforderungen genügen?
jede unmissverständliche Darstellung ist akzeptabel und jede leichtverständliche ist desiderabel. 1E+7 kann zumindest nicht falsch interpretiert werden. Wird aber nur von Leuten benutzt, die die Schreibweisen 10^7 und 107 unbedingt vermeiden wollen – warum auch immer.
falsch interpretiert werden. Wird aber nur von Leuten benutzt,
die die Schreibweisen 10^7 und 107 unbedingt vermeiden wollen
– warum auch immer.
Ich wurde doch vor einiger Zeit mal hier von einem user angemotzt, weil ich bei einer Aufgabe als Lösung z.B 7*10^6 schrieb. Er antwortete,
dass ich 7e6 schreiben sollte, da er das als Experte so erwarte.
Auf das kleine „e“ machte ich ihn dann allerdings aufmerksam.
Man lernt halt gern dazu.
_Donnernd stürzen 2800 Kubikmeter Wasser pro Sekunde rund 55 Meter in die Tiefe. Aber der Niagara bietet mehr als ein Naturwunder. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wird der Fluss, der die Grenze zwischen den USA und Kanada bildet, zur Stromerzeugung genutzt. 1950 regelten beide Staaten die Wasserentnahme. Etwa zwei Drittel der Wassermenge dürfen abgeleitet werden, nachts mehr als am Tag. Genug Wasser soll über die Fälle fließen, damit Touristen aus aller Welt das Naturschauspiel erleben können. Bis zu 6000 Kubikmeter pro Sekunde stehen laut OPG für die Stromerzeugung in Ontario und im US-Staat New York bereit.
Bisher zweigt Kanada durch zwei Tunnel unterhalb der Fälle etwa 1800 Kubikmeter pro Sekunde ab. Nun kommen 500 Kubikmeter hinzu._