Piezosensor und Wheatstone-Messbrücke

Hallo,

ich habe eine allgemeine Frage. Ich soll die Energieausbeute eines Piezosensors ermitteln. Da ich bei meinem Element eine sehr hohe Impedanz habe, würde ich diese gerne zur Messung herabsetzen. Ich als Laie habe jetzt in Verbindung Piezoelement und Messtechnik den Begriff Wheatstone-Messbrücke entdeckt. Kann ich das Piezoelement über diese Messbrücke an das Oszilloskop anschließen um gewöhnliche Spannungen etc. zu erhalten? Muss ich mit einem Leistungsverlust durch erwärmen der Widerstände rechnen?

Vielen Dank im Voraus

Gruß Milan

Hallo Milan alias [Edit: Name entfernt],

ich habe eine allgemeine Frage. Ich soll die Energieausbeute
eines Piezosensors ermitteln. Da ich bei meinem Element eine

wie oft fragst du denn noch bis du endlich die Energieausbeute deines ominösen „Piezosensors“ gemessen hast?

Aus deinem früheren Posting bei w-w-w vom 29. Sept. 2009 geht hervor, daß du im Februar 2010 deinen Dipl.-Ing. machen und als Prüfingenieur oder Gutachter einsteigen wolltest.
Ist daraus nichts geworden oder willst du uns mit deiner Fragerei veräppeln?
Du schreibst jetzt:

herabsetzen. Ich als Laie habe jetzt in Verbindung
Piezoelement und Messtechnik den Begriff Wheatstone-Messbrücke
entdeckt. Kann ich das Piezoelement über diese Messbrücke an

Einen Prüfingenieur Dipl.-Ing. der neuerdings „den Begriff Wheatstone-Messbrücke entdeckt“, sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen.

Gruß

watergolf

Hallo,

nein ich möchte niemanden veräppeln. Warum auch. Zu deiner Detektivarbeit: ich hatte meinen Bachelor abgeschlossen und mach jetzt meinen Master. Aber das tut hier nichts zur Sache denke ich. Mit Elektronik kam ich kaum in Berührung. Ich habe den Eindruck, du kannst mir meine Fragen nicht beantworten!?

Gruß Milan

Hallo,

ich habe eine allgemeine Frage. Ich soll die Energieausbeute
eines Piezosensors ermitteln. Da ich bei meinem Element eine
sehr hohe Impedanz habe, würde ich diese gerne zur Messung
herabsetzen.

Und dann?

Wenn du den Sensor als Generator betrachtest, kann du den Sensor
in Anpassung betreiben. Dann hast du die max. Ausbeute,
die möglich ist. Der Lastwiderstand wird eben entsprechend groß sein.

Ich als Laie habe jetzt in Verbindung
Piezoelement und Messtechnik den Begriff Wheatstone-Messbrücke
entdeckt.

???
Was soll das bringen? Der Piezo ist doch kein Widerstand.

Kann ich das Piezoelement über diese Messbrücke an
das Oszilloskop anschließen um gewöhnliche Spannungen etc. zu
erhalten? Muss ich mit einem Leistungsverlust durch erwärmen
der Widerstände rechnen?

Wie viele m² Fläche hat den dein Sensor?
Gruß Uwi

Hallo,

denke ich. Mit Elektronik kam ich kaum in Berührung. Ich habe
den Eindruck, du kannst mir meine Fragen nicht beantworten!?

Deine „Fragen“ versuchte ich weiter unten am Brett Physik bereits am 11.06. und am 12.06. zu beantworten. Auch der User „Peter(TOO)“ bemühte sich am 11.06.
Anfangs fand ich deinen bewußt wirr formulierten und ständig nachgeschobenen Piezo-Fake ganz originell.
Am 14.06. wurde von dir sogar noch ein ‚Funkmodul’ in den elektronischen Brei geworfen.

Neuerdings (15.06.) versuchst du den Quark mit deiner angeblichen ‚Wheatstone Entdeckung’ breit zu treten.
„Getretner Quark wird breit - nicht stark“ (leider nicht von mir).

Gruß

watergolf

Hallo,

entschuldige bitte, aber ich muss jetzt mal klartext reden.

Ich muss das Piezoelement für meine Arbeit untersuchen. Ich habe sehr viel Text geschrieben, wie du sehen kannst. Alleine deswegen kann es schon kein Fake sein. Ich habe besseres zu tun, als Leute, die ich nicht mal sehe zu verarschen. Ausserdem fände ich es peinlich soetwas hier im Internet zu machen, um sich seine Langeweile zu vertreiben. Ich habe besseres zu tun! Also hör bitte auf mit deinen schizophrenen Gedanken und komischen Anschuldigungen. Ich möchte nur meine Fragen beantwortet haben und bin sehr dankbar für Antworten. Mit deinem Gerede hälst du nämlich andere User ab, hier zu posten.

Ich danke dir trotzdem für deine Hilfe.

Gruß [Edit: Name entfernt]