Pim Fortuyn erschossen

Hallo Günter,

Dass ich nicht falsch liege, zeigt die in den Niederlanden
seit heute aufgekommene Kritik an den Regierungsparteien, aus
purer Macht vorsätzlich Fortuyn in eine Ecke gedrängt zu
haben, dem alle internationale Organe nicht zustimmen.

ich weiß nicht, ob F. nicht doch in der rechten Ecke richtig aufgehoben ist. Heute wurde im Handelsblatt (?) ein Interview mit ihm abgedruckt, von dem die ARD heute morgen auch einen Ausschnitt gezeigt hat. Die Aussagen fand ich schon recht deutlich und gingen weiter, als Schönhuber und Konsorten es bisher geäußert haben.

Gruß
Christian

Volld***
Und was machen wir dann mit den Linskpopulisten?
Achja, sowas gibts ja nicht in der Welt der moralisch Überlegenen.

P.

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Und was machen wir dann mit den Linskpopulisten?
Achja, sowas gibts ja nicht in der Welt der moralisch
Überlegenen.

So absurd es klingen mag aber ich denke das stimmt momentan fast. Oder fällt dir so auf Anhieb ein Linkspopulist ein der Chancen hat in das jeweilige Landesparlament zu kommen?

SAN

So absurd es klingen mag aber ich denke das stimmt momentan
fast. Oder fällt dir so auf Anhieb ein Linkspopulist ein der
Chancen hat in das jeweilige Landesparlament zu kommen?

In D zB Schröder, in Ö zB die gesamte grüne Bagage :wink:
Aber im Ernst: Erschossen wird nur, wer potentiell erfolgreich ist, oder wie?
Also: „Rette Dein Leben und bleib erfolglos“ ?

P.

So absurd es klingen mag aber ich denke das stimmt momentan
fast. Oder fällt dir so auf Anhieb ein Linkspopulist ein der
Chancen hat in das jeweilige Landesparlament zu kommen?

In D zB Schröder, in Ö zB die gesamte grüne Bagage :wink:

Fällt dir wirklich keiner ein?
Mir ist nämlich jetzt doch eine eingefallen.

Aber im Ernst: Erschossen wird nur, wer potentiell erfolgreich
ist, oder wie?

Na klar. Wenn jemand absolut keine Chancen hat irgendwelchen Einfluss aufs Politikgeschehen zu üben, wird er wohl auch nicht absichtlich aus politischen Gründen erschossen.

Also: „Rette Dein Leben und bleib erfolglos“ ?

Hmm Alternativ könnte man auch die Personenschutzmassnahmen verbessern, aber prinzipiell hast du wohl recht, absoluten Schutz gibt es wohl nicht (wie immer).

SAN

tja
wäre ich ein rechtspopulist, würde ich dir jetzt sagen:

„da sieht man es mal wieder. wenn jemand in diesem land seine meinung sagt, wird er direkt beschimpft und mit polemik überzogen. es ist unglaublich.“

da ich keiner bin sage ich für dich noch einmal ganz explizit: einen politiker zu erschiessen ist ganz sicher ganz falsch. ganz gleich, welcher coleur er ist.
nur persönliches mitleid mit herrn fortuyn, das will mir irgendwie nicht kommen.

Starke Männer
Hy Lars

Demokratie stirbt auch, wenn Nicht-Demokraten sie ungehindert
aushöhlen können.
Für mich sieht es im Moment irgendwie danach aus, dass fast
alle europäischen Bevölkerungen sich mal wieder nach einem
starken Mann sehnen, der mal so „richtig mit den EU-Bürokraten
aufräumt“, die „Zuwanderung ins soziale Netz“ stoppt, gegen
„Kriminelle mit eiserner Hand durchgreift“ etc.pp.

Genau, du hast Recht! Aber gewisse Probleme werden einfach totgeschwiegen und nicht weiter beachtet. Von unseren, ach so lieben, Demokraten. Weisste was? Die sind so selbstherrlich geworden, daß man als ansonsten machtloser Bürger nichts anderes tun kann als „Tabu“-Parteien zu wählen. Das an sich bringt nicht viel, weil keine extremistische Partei die Regierung stellen kann, aber der Druck durch die Presse wird für die etablierten Parteien dafür sorgen, daß die notwendigen Korrekturen stattfinden.

Das Problem ist nur: Diese Rattenfänger können die sicherlich
bestehendn Probleme genauso gut oder schlecht lösen wie
demokratische Parteien auch.

Genau deshalb mach ich mir auch keine Sorgen, nicht um die PDS, nicht um die REPs, nicht um die DVU oder Schill.
Schill hat zB überhaupt keine Ressourcen, damit meine ich vor allem fähige Leute, mit denen er Posten besetzen könnte.

Um an die Macht zu kommen schüren

sie aber Fremdenhass und hetzen gegen die etablierten Parteien
und die EU, die als reiner Selbstbedienungsladen hingestellt
werden.

Kein Rauch ohne Feuer.
Ist Deutschland ein Einwanderungsland? Bis vor kurzem nein, also welche Ausländer? Probleme im Zusammenleben? Ja schon, aber immer die Schuld der intoleranten Deutschen.
Wie lange soll man sich den verarschen lassen? Gut, mich betriffts kaum, aber kann ich von den Eliten (das sind Spitzenpolitiker nun mal) wirklich nichts anderes erwarten, als daß sie mich ständig anlügen oder mich wegen meiner intolleranz abkanzeln?
Sind das Demokraten, die sich einen Dreck darum scheren, wo und wie Einwanderer landen, ohne Rücksicht auf die Alteingesessenen?
Wer Probleme so lange aussitzt ist mitschuldig an der radikalisierung der Wähler.
Europa und Selbstbedienung: Wer arte und andere gute sender öfters anschaut hat die chance unglaubliche reportagen zu sehen. da könnte man das ganze nach timbuktu verlegen und es würde nicht weiter auffallen.

Ein wirkliches Programm haben diese Leute meistens

nicht. Sie selbst sind das Programm; und das besteht daraus,
zu provozieren, markige Sprüche abzulassen und sich danach in
den Medien als Opfer einer Hetzkampagne der bürgerlichen
Gesellschaft darzustellen. (neuestes Beispiel: Le Pen mit
seinen behämmerten Verschwörungstheorien).

Somit untergraben sie das Vertrauen der Bürger in ihre
funktionierende Demokratie.

Gruss

Das verstehe ich nicht. Dadurch daß jetzt überall kleine Mussolinis und Hitlers spriessen, wird das Vertrauen in die Demokratie untergraben?

Ciao

Thud

wäre ich ein rechtspopulist, würde ich dir jetzt sagen:

„da sieht man es mal wieder. wenn jemand in diesem land seine
meinung sagt, wird er direkt beschimpft und mit polemik
überzogen. es ist unglaublich.“

Und ich würde mal anfragen, wo wir denn jetzt auch nur den Anschein einer Beschimpfung erlebt haben. :wink:
Die Polemik kann ich hingegen sehr wohl erkennen, nämlich im obigen Posting.

da ich keiner bin sage ich für dich noch einmal ganz explizit:
einen politiker zu erschiessen ist ganz sicher ganz falsch.
ganz gleich, welcher coleur er ist.
nur persönliches mitleid mit herrn fortuyn, das will mir
irgendwie nicht kommen.

Und mich hätte es nur interessiert, ob Dein Mitleid vielleicht leichter zu erregen ist, wenn man zufällig mal keinen Rechts-, sondern einen Linkspopulisten erschießt. Bejahendenfalls, warum?
Bzw, ob man Deiner Meinung nach einen Linkspopulisten in gleicher Weise ausgrenzen soll wie einen Rechtspopulisten. Verneinendenfalls, warum nicht?

Schönen Tag noch
P.

Und mich hätte es nur interessiert, ob Dein Mitleid vielleicht
leichter zu erregen ist, wenn man zufällig mal keinen Rechts-,
sondern einen Linkspopulisten erschießt. Bejahendenfalls,
warum?

Wenn jemand qualitativ ähnliche Statements zur Linken abgeben würde (z.b. etwas wie „alle Betriebe verstaatlichen“ „mit dem Bürgertum aufräumen“), täte es mich in der Tat ebenfalls nicht wundern, wenn er damit krasse Reaktionen provoziert. Wobei Linksradikale ja meistens die gesamte Gesellschaft scheisse finden und alles revolutionieren wollen, wohingegen Rechtsextreme ganz gezielt Minderheiten attackieren. Dass sich im zweiten Falle dann eher Hass gegen die hetzende Person aufbaut und sie zur Zielscheibe wird, finde ich zumindest logisch.

Bzw, ob man Deiner Meinung nach einen Linkspopulisten in
gleicher Weise ausgrenzen soll wie einen Rechtspopulisten.
Verneinendenfalls, warum nicht?

Sollte man. Allerdings sind Linkspopulisten (mir fällt grad keiner ein) momentan ziemlich rar gesät, weswegen die Frage eh nur theoretisch ist.
Dass es momentan keine gibt könnte vielleicht daran liegen, dass linke Politik sich seltener auf derart simplifizierende Formeln reduzieren lässt wie das mit rechter, braun angehauchter Politiker möglich ist.
Oder es liegt immer noch am Zusammenbruch der Sowjetunion und damit des Beweises der Undurchführbarkeit linksradikaler Ideologien - wobei ich das komisch fände denn das Dritte Reich hat ja auf der andern Seite ebenfalls eindeutig demonstriert, dass rechtsextreme Politik zur Katastrophe führt, sodass eigentlich zur LInken wie zur Rechten den Leuten klar sein sollte, dass Extreme keine Lösungen zu sicherlich bestehenden gesellschaftlichen Problemen bringen.

Gruss

dieselben schreiber, die hier auf die bösen linken losziehen, haben an anderen stellen die bevölkerung eines anderen landes zum gewaltsamen absetzen eines „rechtspopulisten“ aufgefordert.

außerdem glaube ich daß dieser mord in holland der schwulen schickeria zuzuordnen ist und gar nichts mit politik zu tun hat. (unglaublich daß ein schwuler rechtsextrem sein kann. das gibts auch nur in holland.)

grüße
lehitraot.

dieselben schreiber, die hier auf die bösen linken losziehen,
haben an anderen stellen die bevölkerung eines anderen landes
zum gewaltsamen absetzen eines „rechtspopulisten“
aufgefordert.

außerdem glaube ich daß dieser mord in holland der schwulen
schickeria zuzuordnen ist und gar nichts mit politik zu tun
hat. (unglaublich daß ein schwuler rechtsextrem sein kann. das
gibts auch nur in holland.)

Hallo Lehitraot,

bislang ist eigentlich nur bekannt, dass der Täter ein radikaler Tierschützer sein soll. Da er offensichtlich sich nicht zur Tat gäussert hat, weiss man überhaupt nicht, was als Hintergrund für dieses Verbrechen dient.

Gruss Günter

Hi

Genau, du hast Recht! Aber gewisse Probleme werden einfach
totgeschwiegen und nicht weiter beachtet. Von unseren, ach so
lieben, Demokraten. Weisste was? Die sind so selbstherrlich
geworden, daß man als ansonsten machtloser Bürger nichts
anderes tun kann als „Tabu“-Parteien zu wählen. Das an sich
bringt nicht viel, weil keine extremistische Partei die
Regierung stellen kann, aber der Druck durch die Presse wird
für die etablierten Parteien dafür sorgen, daß die notwendigen
Korrekturen stattfinden.

In Österreich hat es die Ein-Mann-Partei FPÖ schon in die Regierung geschafft, in Italien ist Signore Berlusconi sogar Regierungschef - auch wenn Berlusconi nicht gegen Überfremdung gehetzt hat, ist er einer dieser „starken Männer“ - und momentan höhlt er ganz krass den demokratischen Rechtsstaat zu seinem eigenen Vorteil aus.

Um an die Macht zu kommen schüren

sie aber Fremdenhass und hetzen gegen die etablierten Parteien
und die EU, die als reiner Selbstbedienungsladen hingestellt
werden.

Kein Rauch ohne Feuer.
Ist Deutschland ein Einwanderungsland? Bis vor kurzem nein,
also welche Ausländer? Probleme im Zusammenleben? Ja schon,
aber immer die Schuld der intoleranten Deutschen.
Wie lange soll man sich den verarschen lassen? Gut, mich
betriffts kaum, aber kann ich von den Eliten (das sind
Spitzenpolitiker nun mal) wirklich nichts anderes erwarten,
als daß sie mich ständig anlügen oder mich wegen meiner
intolleranz abkanzeln?
Sind das Demokraten, die sich einen Dreck darum scheren, wo
und wie Einwanderer landen, ohne Rücksicht auf die
Alteingesessenen?
Wer Probleme so lange aussitzt ist mitschuldig an der
radikalisierung der Wähler.

Tja, wie gesagt, dass es hier Probleme gibt, kann man kaum leugnen. Diese Probleme löst man aber nicht dadurch, dsas man die Einwanderer beschimpft, für die hohe Kriminalitätsrate verantwortlich macht und Lügen verbreitet wie „es kommen immer mehr Ausländer nach Deutschland“ - so ein Blödsinn. Deutschland hat nur ein ganz knapp positives Wanderungssaldo - wenn die Rechten Recht hätten, müsste Deutschland schon lange über 100Millionen Einwohner haben.

Europa und Selbstbedienung: Wer arte und andere gute sender
öfters anschaut hat die chance unglaubliche reportagen zu
sehen. da könnte man das ganze nach timbuktu verlegen und es
würde nicht weiter auffallen.

Auch hier kann ich nur sagen: Es gibt sicherlich Probleme, aber die löst man nicht dadurch, dass man die Kompetenzen der EU zugunsten der nationalen Regierungen zurückschraubt. Ganz im GEgenteil sollte es darum gehen, die EU demokratischer und transparenter zu gestalten. Dazu müsste man aber sich einigen und den eigenen Bevölkerungen Kompromisse abverlangen.
Ein einziger Europagegner in der EU kann diese komplett lahmlegen durch sein Veto-Recht. (wir erinnern uns an Herrn Chirac und den lächerlichen Streit um die EZB-Führung).

Das verstehe ich nicht. Dadurch daß jetzt überall kleine
Mussolinis und Hitlers spriessen, wird das Vertrauen in die
Demokratie untergraben?

Wenn erfolgreiche Politiker Ängste der Leute gegen demokratische Institutionen instrumentalisieren und ihnen immer wieder einreden, dass unsere Politik sich nur selbst bereichert, die Justiz zu lasch und langsam ist, die EU eigentlich überflüssig, die UN sowieso - dann glauben es die Leute auch irgendwann.

Wenn ich mir hier so manches Posting durchlese, glaube ich ernsthaft, dass ich eine rechtspopulistische Partei aufmachen könnte, die wahnsinnig abräumen könnte bei Wahlen.
Die Taktik ist ja recht einfach. Provozieren - zurückziehen - provozieren - eins drauf kriegen - sich als Opfer darstellen - provozieren… etc.pp.

Zum Glück sind unsere Nazis noch nicht drauf gekommen, sich in Schafspelze zu hüllen.

Gruss

Wenn jemand qualitativ ähnliche Statements zur Linken abgeben
würde (z.b. etwas wie „alle Betriebe verstaatlichen“ „mit dem
Bürgertum aufräumen“), täte es mich in der Tat ebenfalls nicht
wundern, wenn er damit krasse Reaktionen provoziert. Wobei
Linksradikale ja meistens die gesamte Gesellschaft scheisse
finden und alles revolutionieren wollen, wohingegen
Rechtsextreme ganz gezielt Minderheiten attackieren. Dass sich
im zweiten Falle dann eher Hass gegen die hetzende Person
aufbaut und sie zur Zielscheibe wird, finde ich zumindest
logisch.

Ich finde, solltest Links/Rechts-Populismus von L/R-Extremismus auseinanderhalten. Euer Schröder ist zB sicher ein Populist (wahrscheinlich sogar ein _Links_popo), aber kein Extremist.
Nicht alles, was extrem ist, ist populistisch/populär (glücklicherweise), und nicht alles, was populistisch/populär ist, ist extrem (noch einmal glücklicherweise).

Bzw, ob man Deiner Meinung nach einen Linkspopulisten in
gleicher Weise ausgrenzen soll wie einen Rechtspopulisten.
Verneinendenfalls, warum nicht?

Sollte man. Allerdings sind Linkspopulisten (mir fällt grad
keiner ein) momentan ziemlich rar gesät, weswegen die Frage eh
nur theoretisch ist.

Siehe oben, Schröder. Oder Blair. Oder oder oder…
Außerdem ist es ja grundsätzlich einmal nicht falsch, wenn man als Politiker „dem Volk aufs Maul schaut“. Man darf sich halt nur nicht übernehmen und unglaubwürdig werden.

Dass es momentan keine gibt könnte vielleicht daran liegen,
dass linke Politik sich seltener auf derart simplifizierende
Formeln reduzieren lässt wie das mit rechter, braun
angehauchter Politiker möglich ist.

Ich glaub schon. Schau Dir die Gewerkschaften an. Die streiken teilweise ja aus nichtigsten Gründen. Hauptsache, das tumbe Fußvolk kann sich wieder einmal wichtig fühlen, Solidaritäts- und Klassenkampfgefühle pflegen und sich einmal so richtig schön unterprivilegiert gegenüber dem Kapital fühlen.
(Zumindest hier in Ö. Und seltsamerweise immer nur die Genossen aus dem staatsnahen Bereich, die sicher nie entlassen werden, und denen es ohnedies besser geht als dem Rest der Bevölkerung.)

Oder es liegt immer noch am Zusammenbruch der Sowjetunion und
damit des Beweises der Undurchführbarkeit linksradikaler
Ideologien - wobei ich das komisch fände denn das Dritte Reich
hat ja auf der andern Seite ebenfalls eindeutig demonstriert,
dass rechtsextreme Politik zur Katastrophe führt, sodass
eigentlich zur LInken wie zur Rechten den Leuten klar sein
sollte, dass Extreme keine Lösungen zu sicherlich bestehenden
gesellschaftlichen Problemen bringen.

Da treffen wir uns wieder. :smile:
Obwohl das ja auch nix mit Populismus zu tun hat, sondern mit Extremismus.

Ciao
P.

Schon Röhm war schwul!
Hallo Lehitraot,
Schon Hauptmann Ernst Röhm, der zeitweise Führer der SA war schwul und wurde von Hitler mitsamt 200 „Verschwörern“ ermordet. Auch sein Schwulsein diente mit zur Rechtfertigung dieses Verbrechens.
Gruß Klaus

2000 Mann Leibwache nötig!
Es gibt immer Leute, die politische Gegner gerne umlegen oder umlegen lassen. Deshalb hält sich der kluge Politiker eine Leibwache, die ihn überallhin begleitet. Stellt Euch mal vor, Busch würde einfachso irgenwo auftrete, ohne daß die halbe Stadt abgesperrt ist und überall bewaffnete Geheimdienstleute und Polizisten rumschwirren…
Der kleine Mann hat´s schwer, Gruß Klaus

Hallo Lars
da müssten aber ganz andere ausgeschlossen werden:
z.B. weiß man bei den belgischen Sozialisten nicht mehr, ob sie eine Unterabteilung der Mafia sind oder umgekehrt.
Bei den italienischen Christdemokraten ist das seit langem unklar etc. etc.
Und das diverse "Rechts"verfahren im Sande verlaufen, sagt schon gar nichts mehr.
Was ist eigentlich aus Madam Cresson geworden ?

Gruß

Peter

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