PKK oder GKK

Liebe/-r Experte/-in,

Hallo,
mein Mann hat Burn-Out und ist seid dem 15.5.08 krank…er hat eine Reha gemacht,Therapien u.s.w…
er wird am 1.12.2011 arbeitslos, und möchte von der PKV in die GKV wechseln. Er war seit 1995 in der PKV. Sein Psychologe sagt, er soll nochmal in die Psychologische Abteilung seines Krankenhauses gehen, weil er nicht in der Lage ist, am Arbeitsleben teilzunehmen.

Wer kommt dann für die Kosten auf…PKV oder GKV ?

danke

lisa

Hallo Lisa,

nach 5 Jahren in der PKV hat er bei Antragstellung fürs Arb-losengeld die Wahl: Entweder er lässt sich in der GKV versichern oder er bleibt in der PKV, wobei der Beitrag für die PKV nur anteilig übernommen wird. Nachdem er offensichtlich krank ist, und hoffentlich über die PKV eine Krankentagegeldversicherung mit abgeschlossen hat wäre es günstiger, diese Krankheit erst einmal zu behandeln, bis er wieder voll einsatzfähig ist. Denn ein nicht Arbeitsfähiger bekommt auch beim Arbeitsamt nichts bezahlt.

MfG
Leo

Hallo,
zuerst muss einmal geklärt werden ob er überhaupt in die GKV wechseln kann - wenn er nämlich trotz Arbeitslosigkeit keine Leistungen erhält weil er arbeitsunfähig ist, dann tritt ach keine Krankenversicherungspflicht ein und ein Wechsel in die GKV ist nicht möglich.
Ohne, das dies zweifelsfrei geklärt ist, macht eine Beantwortung der speziellen Frage keinen Sinn.
Wo bist du selbst versichert ?
Vielleicht ginge dann etwas über die Familienversicherung.
Gruss
Czauderna

die entsprechende kv, die ihn versichert. sollte ein wechsel statt finden sollte, solltet ihr vorab prüfen (bei der kasse, weil verbindlich!!!) ob sich die neue kasse und in wie weit an dne kosten beteiligt.

Hi

sorry für di Verspätung - hoffe Dir wurde bereits geholfen…

Vg