Liebe/-r Experte/-in,
ich bin erst seit kurzem privat versichert. Nun war ich im vergangenen Monat zur Krebsvorsorge und Spiralentfernung beim Gynäkologen und bin verunsichert über die Diagnose, die auf der Rechnung vermerkt ist: Azyklische Blutung, Fluor vaginalis, Ausschluss Ovarial-Tumor, Portioerosion. Im Prinzip trifft nur „Ausschluss Ovarial-Tumor“ zu, oder sehe ich das falsch? Ich bin ausschließlich aufgrund der Krebsvorsorge zum Gynäkologen gegangen, es gab keine Beschwerden oder sonstiges, die Anlaß zu dem Besuch gegeben hätten.
Ein Telefonat mit dem Arzt brachte mir die Information, er müsse etwas als Diagnose angeben, da sonst die Laborrechnungen nicht übernommen werden.
Aber so akzeptiert die PKV das sicherlich nicht als Vorsorge und wird die Rechnung mit dem Selbstbehalt verrechnen, oder? Bin ein wenig irritiert.
Ich freue mich über jedes Licht im Dunkeln!