Hallo,
wie ist das in der PKV mit folgendem:
-
Ist es richtig, wenn man als Student in der PKV ist, 3 Jahre über ca. 49000 verdienen muss, bis man wieder in die PKV kann?
-
Wie ist das mit „Heavy Usern“, wenn ein PKVler einiges an Fachärzten aufgesucht hat und alle 3 Monate Medikamente im Wert von 600 Euro braucht. Kann die PKV bei sowas zicken, und haben die „schwarze Listen“ nach dem Motto- den wollen wir los haben?
-
Ein Makler meinte, dass man bei der Inter unbegrenzte Anwartschaften (Zeit) abschliessen kann. Ist das richtig?
-
Lohnt sich bei Warten von Studium zu Arbeit- also bis über die Bemessungsgrenze eine große Anwartschaft?
-
Wie verhalten sich die Beiträge im Alter? Person hat 2 + 2 Jahre voll eingezahlt(Student). Mit ca. 34 wird er voraussichtlich wieder zurück in die PKV können als AN.
-
Stimmt es, dass es Leistungen gibt, die normale Kassen zahlen und die PKV nicht? Der Leistungskatalog sollte bei der PKV doch immer besser sein?
-
Wie ist es mit Kindern? Beispiel: Vater PKV (AN) und Frau da Kinder, Hausfrau. Soweit kostet jedes Kind bei der PKV 100 Euro extra im Monat. Kann man die Kinder über die Frau bei einer normalen KK bspw. Techniker familienversichern? Es gibt doch die 140 Euro Sätze für nichtarbeitende? Also dann die Kinder über bspw. Techniker und Frau als Hausfrau? Stimmt das mit Kind 100 Euro extra (Inter)
-
Warum behandeln vor allem Fachärzte PKVler immer wie Mastschweine?
Es werden auch gerne zumindest- eher luxuriöse Behandlungen verordnet. Bspw. war jemand bei einem Hausarzt wegen Sport, dann beim Sportarzt (Einlagen) und dann beim Kardiologen (da leicht erhöhter Puls)
Als Kassler wäre man wohl beim Hausarzt hängen geblieben.
Danke
Erich