Hallo,
Moin zusammen,
bin gerade am überlegen ob dies Sinn macht, isch so etwas ans
Bein zu binden.
Fakt ist erstmal, man muss das Ganze bis zum bitteren Ende
bezahlen und nicht nur bis zur Rente.
Dies ist nur zum Teil richtig. Bei manchen Versicherungsunternehmen muss ab dem 65. Lebensjahr nur noch 25 % des Beitrages gezahlt werden.
Der Arbeitgeber kann sich nur dann beteiligen wenn der zur
Zeit max. Betrag noch nicht ausgeschöpft ist (~270€/Monat)
Den Beitrag für eine Beitragsentlastung kann man evt. auch noch steuerlich absetzen. Bekommt also hier noch einen Steuervorteil.
Ebenso, kann man später auch in den Standard oder Basistarif
wechseln (kostet nicht mehr als die GKV). Desweiteren gibt es
einen Zuschuß von der DRV in Höhe von ? €?
Wer will schon im Alter in einen Standardtarif bzw. Basistarif wechseln, wenn gerade da eine bessere Versorgung sinnvoll ist ?
Vermutlich haben diese PKV-Versicherten nur auf den günstigeren Beitrag geschaut. Richtig wäre gewesen, denn ersparten Beitrag in eine Altersrente einzuzahlen um damit im Alter die Beiträge der Krankenversicherung zu finanzieren.
Irgendwie habe ich das Gefühl dass sich das nicht rechnet auch
nicht mit Steuervorteilen bzw Arbeitgeberzuschüssen.
kann man so pauschal nicht sagen, da weder bekannt ist welcher Beitrag ab dem 65. Lebensjahr gezahlt werden muss;
noch die derzeitige steuerliche Situation, noch der derzeitige mtl. Beitrag zur KV.
Wie seht ihr das denn so?
siehe oben.
Gruß
slam
Gruß Merger