Kommt sicherlich auf die Rezeptur an,aber i.d.R. einige Wochen.
Also jetzt gebacken,wäre die Weihnachten gerade richtig.
Und danach werden sie natürlich nicht schlecht oder verderben,sie werden trocken und der Geschmack oder auch das Aussehen leidet.
Blechschachtel ist gut und altbewährt,kühl und trocken,also eher kühler Lagerkeller.
Kühlschrank ? Nein.
je mehr Fett und oder Nüsse die Plätzchen enthalten, desto geringer ist ihre Wohlschmeckdauer.
Die Plätzchen sind bei Raumtemperatur in einer gut schließenden Dose ca. 4 Wochen haltbar. Danach können sie müffeln und leicht ranzig schmecken - müssen aber nicht. Je wärmer der Raum - umso schneller passiert das.
Man wird von schlecht schmeckendem Gebäck nicht krank oder so, aber lecker ist das auch nicht.
Im Kühlschrank oder Keller sind sie länger haltbar - so wie halt Butter und Margarine auch. Ich würde sagen, bis Ende Januar kein Problem.
Eingefroren sind sie sicher noch zur Sommersonwende genießbar. Aber wer will dann noch altes Weihnachtsgebäck essen??
Es gibt (Weihnachts-)gebäck, das hält sich jahrelang bei Zimmertemperatur: Springerle.
meine Mutter (mit fünf Kindern zuhause und etlichen
Wochenendbesuchen der Großen) hätte gesagt: Hoffentlich bis
Weihnachten. *g*
Bei uns wäre das perfekte Versteck die notwendigste Bedingung
gewesen, damit wir Kinder die Plätzchen nicht vor Weihnachten
vernichten.
Gruß, Karin
Plätzchen, bayrisch „Platzerl“, sind Advent sgebäck und sollten eh’ nur bis Weihnachten halten, weil sie nur bis dahin schmecken und ab dem 1. Feiertag uninteressant und ebenso genießbar werden,
… und spätestens Ostern beim ersten Spaziergang als Futter für Enten dienen.
Das Schönste und Beste an den Platzerln war die Zeit des Naschens und Backens.
Plätzchen, bayrisch „Platzerl“, sind Advent sgebäck und sollten
eh’ nur bis Weihnachten halten, weil sie nur bis dahin
schmecken und ab dem 1. Feiertag uninteressant und ebenso
genießbar werden,
unsere Mutter war so altmodisch, dass sie die Plätzchen doch auf den Weihnachtstellern verteilen wollte.
Lag vielleicht an der Zeit, damals, vor 50 Jahren.
zur Frage der Bedingungen:
Ich habe beste Erfahrungen damit gemacht, meine Kekse in Blechdosen zu geben. Und mit das Wichtigste für mich: Dazu kommt immer ein Schnitz geschälter Apfel, den ich auf ein Stück Alufolie lege…
Wer es mag: Dadurch werden/bleiben die Kekse schön zart und locker.
Aber nicht vergessen, die Schnitze immer wieder durch frische auszutauschen.