alles so abstrakt …
So wie ohne die Sonne nichts wahrgenommen werden könnte, so
kann ohne die Idee des Guten nichts erkannt oder gedacht
werden.
Also, nur, was mit / im Sinne der / im Besitz / im Geiste der Idee des Guten wahrgenommen wird, wird (wirklich?) ‚erkannt‘?
Was, wenn ein Penner, der in NewYork in der U-Bahn lebt, sich rigendwo ein unbeobachtetes Eckchen eingerichtet hat, seine Welt wahrnimmt, nimmt er sie nur dann ‚richtig‘ wahr, wenn er von der Idee des Guten beseelt is’?
Oder, wie verstehst Du das? … Ich versteh das nich’ … Ich finde, da is’ nix zu verstehen. Es is’ abwegig.
Auch einem Multimilliardär auf einer Yacht oder Insel geht’s nich’ besser … ‚‚wenn ihm die Idee des Guten nich‘ anheim fällt‘’
Ist das nich’ die ‚‚Idee des Optimismus‘‘? … der moderne ‚‚positiv-sein-Wahn‘‘?
Doch was genau ist eigentlich die Idee des Guten?
Jah! … gute Frage, noch dazu ‚‚bei Plato‘‘ ;o||
Was Plankton allgemein mit Idee meint, weiß ich (Dinge, wie sie
wirklich sind nach ihrem Wesen, was eine Gruppe von
Gegenständen wesentlich gemeinsam hat )
Was issen so 'ne Tomate zB ‚‚wirklich, nach ihrem Wesen‘‘? … eine Beerenfrucht? … ein Nahrungsmittel? … ein Lebewesen, das geerntet wird? … ein Zell-Automat? … ein Zufallsprodukt der Evolution?
Doch was bedeutet das
mit dem Gutem!?
Überhilfe würde ich mich sehr freuen
Jah! … ich auch! ;o||
Danke
Gruß zurück.
Ps: wo hass’n das alles her *grins*