Die Bedeutung des DE-Export Erfolgs
ist gemessen an den heute üblichen
Faktoren für fortschritliche Volkswirtschaften
(Dienstleistung, Investment, Telekom, Information)
eher gering, bewahrt uns sicherlich aber vor einer noch
schlimmeren AL Katastrophe.
Wenn der Dollar nun weiter einsackt,
aber seine Weltwährungsstellung behält,
ist das nur gut für unsere Rohstoffrechnung,
auf den Export sollte das auf Dauer aber
keine sonderlichen negative Effekte haben.
Deutsche Güter kauft heute sowieso niemand mehr,
wenn er es nicht muss, und von denen gibt es noch genug,
sie würden auch noch mehr zahlen, sowieso und auch
in der jeweiligen Landeswährung.
Solang das bleibt, mit der Einzigartigkeit
unserer (Industrie)Produkte und wie sie vertrieben werden,
und die auch noch existieren und auch noch rein von der Liquididät der Kunden her bezahlt werden können, ist für uns insgesamt alles OK.
Bis jetzt ist es eben nur so, dass man aus reiner internationaler
Solidarität was tun sollte;
zum Zwecke des Überlebens und auch der Beschaffung der meisten lebensqualitätsförderenden Güter für die in Deutschland wohnhaften Menschen besteht kein unmittelbarer Handlungsbedarf.