Aus meiner ganzheitlichen Sicht - hinausgehend über das unnatürlich begrenzte wissenschaftliche Weltbild - sind alle psychischen Störungen direkte Reaktion auf MANGEL an Lebens-Energie (Chi, Qi, Ki, Orgon, Prana, usw.).
In der westlichen zivilisierten Gesellschaft sind wir von der Lebens-Energie seit vielen Generationen entfremdet. Wir haben kein Wissen darüber und können deshalb auch nicht auf ausreichende Versorgung mit dieser Energie achten.
Das hat dazu geführt, dass wir alle heute in einem bedrohlich niedrigen Niveau / Level von Lebens-Energie leben und schon bei relativ geringer Beanspruchung Symptome bekommen.
Eigentlich ist jeder Menschen in seiner höheren Bewußtseins-Dimension eine Quelle dieser Energie - aber die muss „aktiviert“ werden, damit wir daraus gezielt schöpfen können. Die Menschen der westlichen / abendländischen zivilisierten Gesellschaft haben aber irgendwie vergessen, wie man die Quelle aktiviert.
Von anderen Kulturen bzw. aus alten Schriften wissen wir aber eigentlich doch noch, wie es geht:
Bis zur Pubertät soll der Mensch gelernt haben, Angst konstruktiv überwinden zu können (also nicht verdrängen!), damit der sich dem „Unbekannten“ im Unterbewußtsein zuwenden kann. Dort wartet nämlich seine höhere Bewußtseins-Dimension, sein Erwachsenen-Bewußtsein, auf ihn. Dies soll er kennenlernen und sich dann zu ihm bzw. seinen Werten bekennen, sich mit ihm vereinigen, mit ihm identifizieren.
Damit verfügt der Mensch auch über die universelle Energie = Lebens-Energie = höherdimensionale Liebe.
Außerdem hat er dann die Aufgabe, sein (Unter-)Bewußtsein von den Verdrängungen aus der Kindheit zu reinigen. Erst dann fließt die Energie ungehindert, kann den Menschen heilen, sein Potenzial dieser Energie aufbauen und dann kann er auch von dieser Energie - Liebe - abgeben.
DAS ist eigentlich der Prozeß der HEILUNG: Die (Ver-)Wandlung des Bewußtseins - wie es auch in den Symbolgeschichten der Bibel gesagt wird.
Mehr von mir im Salutogenese-Forum.
Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.