Hallo. Ich war schon lange nicht mehr beim Zahnarzt, da ich damit WIRKLICH schlimme Erfahrungen gemacht hatte…aber irgendwann mussts ja mal wieder sein also bin ich hin und ich habe eine…naja sagen wir mittelgroße Sache die gebort werden muss. Ich hätte aufgrund besonderer Umstände auch die Möglichkeit, das Ganze in Vollnarkose machen zu lassen, allerdings hat mir eine Arzthelferin gesagt, dass es da das Risiko gibt, dass man gar nicht mehr aufwacht (ich nehm allerdings mal an, dass sie mich damit nur überreden wollte, da der Chefarzt das nicht mal erwähnt hat), der Chefarzt hat mir aber noch gesagt, dass es sein kann, dass ich eine Plompe kriege wenn’s in Vollnarkose gemacht wird und irgendwas mit dem Nerv ist…weil das bei örtlicher Betäubung evtl. noch gemacht werden könnte.
Deswegen 2 Fragen: Ich hab mit zahnärztlichen Betäubungen (da diese bei mir erst nach der x-fachen Dosis eingesetzt haben) sehr beschissene Erfahrungen und wollte mal wissen, ob es möglich ist durch eine örtliche Betäubung jegliche Schmerzen beim Boren eines Loches im hinteren Backenzahn auszuschalten und es dann nur unangenehm ist, aber man keine Schmerzen spürt oder ob ich damit rechnen muss, dass es evtl. trotzdem schmerzen könnte weil diese Betäubungen nicht unbedingt so effektiv sind wie eine Vollnarkose?
Die 2.Frage: Angenommen ich lass es unter Vollnarkose machen und kriege eine Plombe - Was ist an einer Plombe so schlimm/nachteilhaft? Ich wills zwar nich unbedingt drauf anlegen, dass daraus gg.falls mehrere werden, aber ich glaub in Zukunft werd ich das schon ganz gut in den Griff kriegen. ABER: Plomben sind doch auch weiß, also schuan nicht irgendwie blöd aus und sind auch nicht irgendwie unangenehm oder? Deswegen frag ich mich wo da der Nachteil liegt…
Danke!