Hi,
in gesellschaftlich akzeptierten Parteien kaum noch möglich! Ausnahmen bestätigen die Regel! So ist. z.B. kein jüngerer SPD Eleve ohne Studium. Bei den Grünen ging mal was zu Anfangszeiten, z.B. der turnschuhtragende (heute: Armani!!!) Metzgersohn (sic) und Putztruppenangehöriger ohne Schulabschluß, ohne Lehre, ohne Studium, der es sogar zum Außenminister und Vizekanzler schaffte (schäme mich heute noch dafür), heute für Nebukadnezar (Nabukko) für kleines Geld tätig. Soviel zu sogenannten Arbeitnehmervertretern!
Dann ging bis vor kurzem was bei den Linken (SED/PDS/Linke). Sind aber auch mittlerweile gesellschaftlich akzeptiert und „satisfaktionsfähig“ (Bündnispartner Nr. 1 der SPD - oder umgekehrt?).
Heutzutage könnte nur was bei der extremen Rechten gehen - aber die kommen eh (zu Recht) selten an große Freßtröge, Ausnahmen in gewissen Landtagen mal abgesehen. Zudem sehr riskant (Ausgrenzung: ist das eine einem Staatsanwalt (Vertreter der neutralen Statsmacht) angemessene Wortwahl („Dumpfbacke“ - wer könnte noch offiziell als „Dumpfbacke“ bezeichnet werden: Westerwave u. Konsorten?), siehe Link).
Schlage daher Karriere bei Gewerkschaften usw. vor. Da geht noch am ehesten was.
Ggf. mit Aufstiegschancen: linksextreme evangelische Kirchenmitarbeit (links und ev = redundant). Oder: Rechtsextremismusexperte (irgendwo rechts mitarbeiten, dann aussteigen und anschließend vermarkten), aber die ganz große Kohle kann so nicht erreicht werden.
lg O
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,674…
Zitat
Staatsanwalt Avenarius sprach in der Öffentlichkeit mehrmals von der juristischen Notwendigkeit der Verbote. Ein Aufruf zum „gröblichen Stören“ einer genehmigten Demonstration sei eine Straftat, so Avenarius. Allerdings hat sich der Staatsanwalt auch bei den Organisatoren des Nazi-Aufmarsches keine Freunde gemacht - er hatte sie als „braune Dumpfbacken“ bezeichnet.
http://www.glasnost.de/docs01/0117befrag.html
http://www.dresden-nazifrei.com/?p=693#more-693
http://dresden-fernsehen.de/default.aspx?ID=6090&sho…
P.S.
Eigener Hinweis hierzu: wer (der etablierten Parteien) gedenkt noch der Toten in Dresden?