von einer höheren Kommunalbehörde erhielt ich die Auskunft, Polizisten, die auf einem Verkehrsübungsplatz Grundschulkinder unterrichten, dürften sich nur so weit von ihrem Einsatzfahrzeug entfernen, daß sie jederzeit den aus dem geparkten Einsatzfahrzeug schallenden Polizeifunk noch hören können.
Ist da was wahres dran? Es fällt mir schwer, das zu glauben.
Hi
ist, wie üblich, von der Behörde abhängig.
Hier gibt es eigene Kräfte, die nur Verkehrsausbildung machen und mit dem normalen Geschehen nichts (mehr) zu tun haben - woanders werden die zur Schulung eingesetzten Kräfte aus dem normalen Dienst herausgehalten.
Auf alle Fälle gibt es so was wie Handfungeräte, so dass man auch weiter von seinem Auto wegkommt - schließlich gilt auch im Funkverkehr der Datenschutz, so dass niemand mitbekommen muss, was sonst noch los ist.
Kaum zu glauben,aber das Handy ist auch der Polizei bekannt.Je nach Bundesland haben die Streifenhörnchen Diensthandys oder nutzen ihre privaten Handys.
Handfunkgeräte werden nur da noch benutzt,wo mehrere Beamte gleichzeitig im Einsatz sind,da über diese alle „mithören“ können.
Ansonsten wird aber im Außeneinsatz das Handy bevorzugt,eben weil da zum B. herumstehende Leute nicht mitbekommen,was da von der Zentrale gesagt wird.
Ansonsten haben die so Sterne auf der Schulter. Analog den Fritten beim Bund und deren Deutung und waren:
1x kann lesen
2x kann schreiben
3x kann lesen und schreiben
wenn in eurer Gemeinde nicht gerade ein Überhang an Polizisten existiert, und das tut er nirgends, sollten die Beamten natürlich mitkriegen was sonst noch so los ist.
Allerdings nicht lautstark durchs geöffnete Autofenster, das ist nicht erlaubt.
Aber könnte es an den Handfunkgeräten liegen, die die Beamten mit sich führen, daß das Auto nicht zu weit weg stehen sollte und auch zur Schnelligkeit beim Einsatz dient ein nah geparkte Auto.
Wenn ich die Polizei brauche, bin ich um jede Sekunde dankbar, die die Beamten früher am Einsatzort sind.