vier z.B. vor einer Ampel warten wenn sonst niemand unterwegs
ist? Der Polizist muß aber in jedem Fall nach dem Gesetz und
nicht eigenverantwortlich handeln. Kurz gesagt kann ein
Polizist nicht seinem Gewissen treu bleiben wenn das Gesetz
etwas anderes befiehlt. Das würde mich belasten.
Das ergibt sich aus der demokratisch rechtsstaatlichen Verfassung. Aus dem demokratischen Prinzip ergibt sich, dass Gesetze nur vom Parlament beschlossen werden dürfen. Aus dem rechtsstaatlichen Prinzip ergibt sich, dass die Vollzugsbehörden an dieses demokratisch beschlossene Gesetz gebunden sind. Das ist in sich logisch und ohne diese verfassungsrechtliche Konstruktion ist ein demokratischer Rechtsstaat undenkbar. Wenn du der Meinung bist, dass Ampeln um vier Uhr nachts nicht den Verkehr zu regeln brauche, so ist das ein rechtspolitisches Argument und durchaus nachvollziehbar. Es ist aber dann Sache des Gesetzgebers diese Regelung zu treffen und nicht der Gesetzesvollziehung. Es ist in allen demokratischen Staaten absichtlich verfassungsrechtlich so geregelt, dass die Polizei eben gerade nicht entscheiden kann was als Regelung gilt oder nicht.
Ich mag aber Menschen die
für sich selbst verantwortlich sind und finde man könnte
einiges an Regeln abschaffen um das Leben zu erleichtern.
Sicherlich. Aber hier? Du sagst es ja schon so treffend: für sich verantwortlich!
Aber genau das ist das mit dem Rechtsstaat… die eigene Freiheit geht nur so weit, bis sie die anderer einschränkt.
Natürlich sind Gesetze starr - aber warum soll man nachts um
vier z.B. vor einer Ampel warten wenn sonst niemand unterwegs
ist?
Und warum tagsüber wenn keiner unterwegs ist? Die Ampel steht nun mal da um mehr Sicherheit für alle zu gewährleisten und nicht um dich zu schikanieren. Darum sind nachts auch nur die Ampeln an, die anhand von Verkehrsaufkommen und anderen Statistiken notwendig sind… auch wenn es in der einen oder anderen Situation auch so ginge.
Der Polizist muß aber in jedem Fall nach dem Gesetz und
nicht eigenverantwortlich handeln.
Der Polizist hat das durchzusetzen was die Gesetgebung will. Wenn dir was an der Gesetzgebung nicht passt, dann lass deinen Frust bitte an der Legislative und nicht an der Exekutive aus.
Kurz gesagt kann ein
Polizist nicht seinem Gewissen treu bleiben wenn das Gesetz
etwas anderes befiehlt. Das würde mich belasten.
Ihn vielleicht auch? In den meisten Fällen - gerade im Verkehrsrecht - dürfte der Polizist aber die Notwendigkeit der Regelungen schon von Berufswegen besser nachvollziehen können als du.
Ich bin Verleger und schreibe nebenbei für diverse
Zeitschriften und tasächlich schreibe ich immer öfters nur des
Geldes wegen. Aber wer eine Zeitschrift oder ein Buch kauft
erwartet das so geschrieben wird und darf sich frei
entscheiden einen Artikel zu lesen oder nicht.
Und die Mehrheit der Bürger wünscht sich einen reibungsfreien Verkehr und unterstützt die Regeln.
Wer 20 km/h zu schell ist… das kann schnell mal vorkommen und drum wird es auch nur als Ordnungswidrigkeit geandet. Aber 50 km/h zuviel… das bemerkt man schon. Oder bei Rot über die Ampel.
Du hälst dich wahrscheinlich wie 90% aller Deutschen für einen überdurchnittleich guten Autofahrer. Merkst du was? Die Mehrheit hält sich für besser als der Schnitt!!! Da kann was nicht stimmen.
Vor hunderten Jahren wärest du erst einmal froh, überhaupt Zeit für solch spinnerte Gedanken gehabt zu haben. Du wärst ausserdem dankbar für einen Staat, der dir Grundrechte gibt und deren Einhaltung garantiert. Du hättest weiterhin von einem Staat geträumt, der vorher sagt, was du nicht machen darfst und ebenfalls vorher sagt, was die Strafe sein wird, falls du die Regeln missachtest.
Also irgentwie finde ich das ganze nicht in Ordnung.
Wow, Respekt vor so einer fundierten wie konstruktiven Meinung.
Schreibst du für die Bild-Zeitung?
Was war überhaupt der Anlass für dein Posting? Hast du ein (natürlich völlig unberechtigtes!) Knöllchen gekriegt?
Natürlich sind Gesetze starr - aber warum soll man nachts um
vier z.B. vor einer Ampel warten wenn sonst niemand unterwegs
ist?
Hi,
schönes Beispiel von dir.
In Bonn hat man vor ca 8 Jahren versucht, nachts die Ampeln auszuschalten, teils um Geld zu sparen, aber auch um die Eigenverantwortlichkeit der Autofahrer zu stärken.
Man musste nach ein paar tagen die Ampeln wieder einschalten, da es an allen Ecken und Enden Unfälle gab.
Soviel dazu
hihi, wahrscheinlich müßte man schon im Kindergarten anfangen mit dem Lehren der Eigenverantwortung und Rücksichtnahme und das wäre wahrscheinlich ein sehr sehr langwieriger Prozess in Deutschland und würde mehrere Jahrhunderte dauern.
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Der Polizist muß aber in jedem Fall nach dem Gesetz und
nicht eigenverantwortlich handeln.
Der Polizist hat das durchzusetzen was die Gesetgebung will.
Wenn dir was an der Gesetzgebung nicht passt, dann lass deinen
Frust bitte an der Legislative und nicht an der Exekutive aus.
Aber genau darum geht es doch - der Polizist muß die gestze durchboxen, ob es ihm passt oder nicht. Er kann nicht frei wählen und das weiß er bevor er Polizist wird!
Kurz gesagt kann ein
Polizist nicht seinem Gewissen treu bleiben wenn das Gesetz
etwas anderes befiehlt. Das würde mich belasten.
Ihn vielleicht auch? In den meisten Fällen - gerade im
Verkehrsrecht - dürfte der Polizist aber die Notwendigkeit der
Regelungen schon von Berufswegen besser nachvollziehen können
als du.
Natürlich. Außerdem umgibt er sich fast ausschließlich nur noch mit Polizisten oder Polizeifreunden und das prägt die Meinung dann gegenseitig einseitig.
Du hälst dich wahrscheinlich wie 90% aller Deutschen für einen
überdurchnittleich guten Autofahrer.
Natürlich, ich bin der Beste. Zwei Millionen unfallfreie Kilometer können nicht lügen
Merkst du was? Die
Mehrheit hält sich für besser als der Schnitt!!! Da kann was
nicht stimmen.
Aber das ist doch egal wie gut sich wer hält. Gut kann ohnehin völlig unterschiedlich ausgelegt werden. Ist der gut der sein Auto in einer kritschen Situation locker abfängt und immer wieder mit kritischen Situationen spielt - oder der der gar nicht erst in eine kritische Situation kommt?
Blabla - ich habe nicht mitenschieden und es gibt eine Menge Dinge bei denen das Volk eindeutig anderer Meinuzng ist als der Staat. Da wird dann auch die Polizei eingeschaltet!
Außerdem wäre es ja noch schöner wenn die Polizei selbst entscheiden dürfte - Hilfe.
Ein Polizist sollte sich einfach überlegen auf was er sich einlässt. Es gibt viele Berufe die besser bezahlt werden und in der Meinung des Volkes höher stehen. (Auch wenn eine Menge der Polizeiaufgaben wichtig sind)
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Ich bin Verleger und schreibe nebenbei für diverse
Zeitschriften und tasächlich schreibe ich immer öfters nur des
Geldes wegen. Aber wer eine Zeitschrift oder ein Buch kauft
erwartet das so geschrieben wird und darf sich frei
entscheiden einen Artikel zu lesen oder nicht.
und ich kann solche Leute nicht leiden, die z.B. für die
depperten Käsblätter absoluten Mist schreiben, wenn ich sowas
machen müsste, das würde mich gewaltig belasten, da würde ich
doch lieber Polizist sein.
Verstehst was ich sagen will?
Erstens schreibe ich für Fachzeitschriften und zweitens mußt du sie nicht lesen, geschweige denn kaufen. Also was willst Du sagen?
Genauso erwarte ich von unserem Gesetzgeber, dass er mich vor
den Raudis schützen soll, die mich im Überholverbot mit min.
150 KM/h riskant auf der Landstrasse überholen oder den
übermüdeten LKW-Fahrer (der wohl durch skrupelhafte
Unternehmer in den meisten Fällen so handeln muss) aus dem
Verkehr ziehen.
Nur als kleiner Auszug.
Nebenbei gesagt ist wohl die Verkehrsüberwachung ein geringer
Anteil an polizeilichen Aufgaben die erfüllt werden müssen um
die Eigenverantwortung eines jeden Bürgers anszustacheln.
Schöne Grüsse
Gerd
Natürlich muß es eine Verlehrsordnung geben. Und natürlich ist das nur ein Bruchteil der Polizeiaufgaben - aber die anderen Aufgaben sind oft noch undankbarer.
Wie wäre es mal mit konkreten Alternativvorschlägen. Ich meine wirklich konkret und nicht blabla. An statt dieser verfassungsrechtlichen Regelung diese usw. Entweder der Polizist entscheidet selbst oder ist an eine Regelung gebunden. Beides zugleich geht ja wohl nach einfachsten Regeln der Logik nicht.
Es gibt viele Berufe die besser bezahlt werden und
in der Meinung des Volkes höher stehen. (Auch wenn eine Menge
der Polizeiaufgaben wichtig sind)
Dann schaffen wir die Polizei ab, das ist wahrscheinlich besser. Es lebe das Faustrecht!
Du hast offensichtlich nicht verstanden, was ich geschrieben hab. Eines hebe ich nochmals hervor: Die Polizei ist strikt an das Gesetz gebunden und das ist gut so! Wir gehören weltweit gesehen zu einer Minderheit in der das so ist und das ist gut so und Gott sei Dank wird die Politik letzten Endes nicht durch eine Abstimmung auf Stammtischen entschieden!
Der Polizist hat das durchzusetzen was die Gesetgebung will.
Wenn dir was an der Gesetzgebung nicht passt, dann lass deinen
Frust bitte an der Legislative und nicht an der Exekutive aus.
Aber genau darum geht es doch - der Polizist muß die gestze
durchboxen, ob es ihm passt oder nicht. Er kann nicht frei
wählen und das weiß er bevor er Polizist wird!
Wie gesagt: das ist auch gut so!!! Sonst würde nämlich nicht das Parlament sondern die Polizei entscheiden was Gesetz ist!
Natürlich muß es eine Verlehrsordnung geben. Und natürlich ist
das nur ein Bruchteil der Polizeiaufgaben - aber die anderen
Aufgaben sind oft noch undankbarer.
Eine konkrete Frage: Soll es eine Verkehrsordnung geben, die nicht von jemandem exekutiert wird? Entweder es gibt eine StVO die eingehalten werden muss oder es gibt halt keine. Es ist aber unlogisch einerseits eine Regelung zu fordern wie die StVO, andererseits aber zu sagen, dass diese nicht durchgesetzt werden soll. Da ganz konkret liegt dein Denkfehler, das hat überhaupt nichts damit zu tun ob die StVO sinnvoll ist.
Wohl kaum. Die „historische“ Polizei entstammt in der Tat aus einer Verbrecherorganisation. Das damals in Frankreich. Da war halt ein Verbrecher cleverer als der andere. )
Die „Herrschenden“ wollten sich nur schützen vor „Anderen“. Nichts anderes macht die heutige Polizei. Sie schützt.
Hallo Tom,
die Polizei abzuschaffen wäre wohl zur Zeit nicht möglich. Man könnte höchstens langfristig auf mündige Bürger bauen und Aufklärung betreiben. Aufklären anstatt verbieten! Das würde aber mehrere jahrhunderte Vorarbeit erfordern und bis dahin muß jeder selbst entscheiden ob er Polizist werden möchte und den willen des Staates durchboxt. Dann allerding muß er damit leben Dinge zu tun die nicht mehr in seiner Entscheidungsgewalt liegen. Ich möchte das nicht.
Ich toleriere Polizisten aber trotzdem
Alles Gute
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Aber genau darum geht es doch - der Polizist muß die gestze
durchboxen, ob es ihm passt oder nicht. Er kann nicht frei
wählen und das weiß er bevor er Polizist wird!
Ja nun. Wem dies widerstrebt, der wird nicht Polizist. Du kannst schon davon ausgehen, dass die meisten, gerade bei solchen Delikten mit dem was Sie tun konform gehen.
Natürlich. Außerdem umgibt er sich fast ausschließlich nur
noch mit Polizisten oder Polizeifreunden und das prägt die
Meinung dann gegenseitig einseitig.
Sagst du aufgrund von was? Belege mir das bitte statistisch.
Ich bin Banker und häge in meiner Freizeit s owenig wie irgendwie möglich mit anderen Bankern ab. Und ich kenne viele Polizisten die das genauso machen.
Aber das ist doch egal wie gut sich wer hält. Gut kann ohnehin
völlig unterschiedlich ausgelegt werden. Ist der gut der sein
Auto in einer kritschen Situation locker abfängt und immer
wieder mit kritischen Situationen spielt - oder der der gar
nicht erst in eine kritische Situation kommt?
Und die gefährlichen Situationen nehmen mit steigen der Geschwindigkeit einfach zu. Das ist belegbar.
Du hast noch nicht ein einziges plausibles Argument vom Stapel gelassen, warum Polizisiten Wegelagerer sind… und so wie ich das sehe kannst du das auch nicht, obwohl ich gerne darauf warte.
Natürlich. Außerdem umgibt er sich fast ausschließlich nur
noch mit Polizisten oder Polizeifreunden und das prägt die
Meinung dann gegenseitig einseitig.
Seiße aber auch -
da war ich 8 Jahre bei der Polizei, und hatte doch tatsächlich nur zwei Kollegen als Freunde - der Rest hatte mit allem zu tun, nur nicht mit der Polizei.
Es gibt irgendwo im Fernsehen eine Doku-Soap über 2 Polizisten in Bochum.
Angucken!!!
dann seht ihr wie Polizei-alltag wirklich ist, und wie bescheuert die Bürger manchmal sind, daß man eigentlich nur hingehen kann und sie auf Schritt und Tritt überwachen, damit sie weder sich selbst noch anderen schaden.
gruss
winkel
PS: Polizeischelte ist das Stammtisch-Gegröle der angeblich so intelligenten Dummschwätzer.
hihi, wahrscheinlich müßte man schon im Kindergarten anfangen
mit dem Lehren der Eigenverantwortung und Rücksichtnahme und
das wäre wahrscheinlich ein sehr sehr langwieriger Prozess in
Deutschland und würde mehrere Jahrhunderte dauern.
ich denke, ERST im kindergarten damit anzufangen, ist zu spät.
vermutlich würde es etwas kürzer als jahrhunderte dauern, wenn jeder (unabhängig davon, ob kleinkind oder rentner, obwohl die kiddies wohl die „schubser“ in die richtige richtung bauchen ) an seiner eigenverantwortung und rücksichtnahme arbeiten würde, um das leben erträglicher zu gestalten. das wird aber verdammt schwer, glaube ich…
leider muss ich dieser Aussage partiell Zustimmen.
Die Polizei macht sich immer mehr zum Büttel der kommunalen Kassen. Es scheint mir bald so, als hätte jeder Verkehspolizist einen Forecast abzugeben, was er im nächsten Monat an „Verwarnungen“ einnehmen wird.
Auch mir wird das langsam zu lästig, letztens wurde ich angehalten weil ich auf der Autobahn während der Fahrt auf die Wegebeschreibung geuckt habe, dafür wollten die Herren 30€ haben, weil das wäre Gefährlich. Als ich daruf hin an merkte ich hätte davor sogar etwas gegessen meinten sie das wäre auch nicht o.k… Mit diesen zwei Herren bin ich zu Gericht gegangen, das ganze dauerte keine 10 Min. und die Farce war vorbei.
Ich kann nur jedem Raten gegen diese angemerkte „Wegelagerei“ vor zu gehen. Wir arbeiten alle hart für unser Geld werden als Autofahrer sowieso schon wie die Kuh der Nation gemolken, so das wir uns das nicht auch noch permanent gefallen lassen müssen.
Die Polizei hat mit Sicherheit viele für uns alle wichtige Aufgaben und ich denke das Polizisten leider und auch ungerechtfertigter Weise am Ende der Leiter des sozialen Ansehens stehen, doch mit dieser „Wegelagerei“ werden sie da auch nicht weg kommen.
Trotzallem nicht gegen die Polizei, aber eben mit einem anderen Fokus auf die Umstände.
Deine Ausführungen bzgl. des Rechtsstaates sind soweit korrekt, doch leider sieht die Krux für mich da ganz anders aus. Das heisst daß Politiker Gesetze für uns machen die zum Teil nur darauf abzielen das geschundene Staatssäckel zu füllen. Wir wissen doch alle, das einige Gestze so daneben sind wie nur was, letztendlich sind es die von uns Gewählten die uns auch in die Pfanne hauen. Und somit sind nicht alle Gesetze wirklich für die Praxis gemacht, sondern wirken nur wie einmal mehr „Abzocke“ unter der das Ansehen der „Exekutive“ nur noch mehr leidet, da sie sie durch setzen muss.
Gruss
Micha
Das ergibt sich aus der demokratisch rechtsstaatlichen
Verfassung. Aus dem demokratischen Prinzip ergibt sich, dass
Gesetze nur vom Parlament beschlossen werden dürfen. Aus dem
rechtsstaatlichen Prinzip ergibt sich, dass die
Vollzugsbehörden an dieses demokratisch beschlossene Gesetz
gebunden sind. Das ist in sich logisch und ohne diese
verfassungsrechtliche Konstruktion ist ein demokratischer
Rechtsstaat undenkbar. Wenn du der Meinung bist, dass Ampeln
um vier Uhr nachts nicht den Verkehr zu regeln brauche, so ist
das ein rechtspolitisches Argument und durchaus
nachvollziehbar. Es ist aber dann Sache des Gesetzgebers diese
Regelung zu treffen und nicht der Gesetzesvollziehung. Es ist
in allen demokratischen Staaten absichtlich
verfassungsrechtlich so geregelt, dass die Polizei eben gerade
nicht entscheiden kann was als Regelung gilt oder nicht.